27-Zoll-Monitore-Kaufberatung
So wählen Sie das richtige Produkt

Das Wichtigste in Kürze

  • 27-Zoll-Monitore sind für GamerInnen, GrafikerInnen und Multimedia-Fans gleichermaßen geeignet.
  • Im Vergleich zu kleineren Monitoren bieten 27-Zoll-Monitore eine höhere Auflösung, zum Beispiel WQHD.
  • Je nach Anwendungsbereich kommen unterschiedliche Displaytechnologien zum Einsatz: Das IPS-Panel ist besonders für die Bildbearbeitung, das TN-Panel vor allem für Gamer geeignet.

27-Zoll-Monitore – die Komfortgröße

Monitore kommen schon seit Jahrzehnten in Bereichen wie der Bildbearbeitung, beim Gaming und im Büro zum Einsatz. Dabei handelt es sich um die visuellen Ausgabegeräte eines PCs oder einer Spielkonsole. Sie bilden Dokumente, Bilder, Filme und Spiele ab. Obwohl es inzwischen mobile Geräte wie Tablets, Smartphones und Notebooks gibt, werden Monitore noch immer am meisten genutzt. Häufig finden sie sogar als Ersatz für ein TV-Gerät Verwendung.

Während die kleineren 24-Zoll-Monitor mittlerweile die Standardgröße bei den Nutzern sind, bieten 27-Zoll-Monitore wesentlich mehr Komfort. Ihre Bildschirmdiagonale von 68,58 Zentimetern ist zwar gegenüber 24-Zoll-Monitoren um ganze 7,58 Zentimeter größer, dennoch passen sie noch relativ gut auf dem Schreibtisch. Das Bildverhältnis liegt bei 16:9, 16:10 und 21:9. Inzwischen sind die 27-Zoll-Monitore auch im Preis gesunken, sodass sie nur wenige Euro mehr kosten als 24-Zoll-Monitore.

bueroplatz mit monitor

Die verschiedenen Varianten

Egal, welche Größe und welcher Typ – alle Monitore haben eines gemeinsam: Ohne Bildschirm können wir weder ein Spiel spielen noch Bilder bearbeiten oder Texte erstellen. Doch 27-Zoll-Monitor ist nicht gleich 27-Zoll-Monitor. In Ausstattung und Technik gibt es gravierende Unterschiede, was darin begründet liegt, dass ein Monitor eben in verschiedenen Bereichen zum Einsatz kommt und sich so die Anforderungen an einen Bildschirm unterscheiden. Ein Monitor, der im Gaming-Bereich eingesetzt wird, kann beispielsweise nicht unbedingt die Anforderungen erfüllen, die ein Monitor im Bildbearbeitungsbereich bewältigen muss.

27-Zoll-Monitore im Bürobereich

Für den Einsatz im Büro, ist es besonders wichtig, dass der 27-Zoll-Monitor ergonomisch ist. Immerhin verbringen wir viele Stunden vor dem Bildschirm, was schnell zu Nacken- und Rückenschmerzen führen kann. Der 27-Zoll-Monitor sollte also zumindest höhenverstellbar sein, besser wäre aber, wenn er zusätzlich noch in der Neigung verstellbar sowie drehbar ist. Um ihre Augen zu schonen, sollten NutzerInnen darauf achten, dass der Monitor flimmerfrei ist. Darüber hinaus empfiehlt sich eine matte und entspiegelte Oberfläche.

Welche Vor- und Nachteile ein 27-Zoll-Monitor im Bürobereich hat, zeigt die nachfolgende Auflistung:

VorteileNachteile
Oftmals hohe Ergonomie und KalibrierbarkeitMitunter für das Büro zu groß
Gleichzeitiges Arbeiten mit mehreren Fenstern möglich
Relativ günstig in der Anschaffung

27-Zoll-Monitore für Gaming

GamerInnen stellen an einen Monitor andere Ansprüche als etwa GrafikerInnen. Hier kommt es hauptsächlich darauf an, dass der Bildschirm über eine flüssige Bildwiedergabe verfügt. 27-Zoll-Gaming-Monitore eignen sich sowohl für die Spielkonsole als auch für jegliche Spiele auf dem PC. Insbesondere KonsolenspielerInnen nutzen oftmals lieber einen Monitor statt ein TV-Gerät, da die Reaktionszeit, die bei zahlreichen Spielen entscheidend ist, bei einem Fernseher sehr viel höher ist als bei einem Monitor. GamerInnen sollten aber eher einen 27-Zoll-Monitor mit einer Full-HD-Auflösung nutzen. Bei Ultra-HD gibt es wesentlich mehr Pixel, was wiederum dazu führt, dass diese länger laden. Gerade bei anspruchsvollen Spielen wäre das unvorteilhaft.

Neben dem 24-Zoll-Monitor ist aber auch ein Monitor mit einer Diagonale von 27 Zoll für immer mehr GamerInnen interessant. Sie können noch relativ nah vor dem Monitor sitzen, was beim Zocken wichtig ist, um alle Details des Spiels erkennen zu können. Die Helligkeit eines Gaming-Monitors ist ausgesprochen gut. Auch das Menü ist anders als bei konventionellen Monitoren speziell für Spiele zugeschnitten, sodass Gamer individuelle Einstellungen vornehmen können.

Bei der Bildwiederholungsfrequenz sind 60 Hertz noch immer Standard, allerdings sind auch immer mehr 120 und 144 Hertz-Modelle im Kommen. Das ist für einen Gamer von Vorteil, da selbst sehr schnelle Bewegungen flüssig ohne Ruckeln dargestellt werden.

VorteileNachteile
Hohe BildwiederholungsrateOftmals keine integrierten Lautsprecher
Schnelle Reaktionszeit
Gute Helligkeit
Für manche Spiele zu überdimensional

27-Zoll-Monitore für Grafikdesign

Für MediengestalterInnen, GrafikdesignerInnen und FotografInnen ist der richtige Monitor von essenzieller Bedeutung. Hier ist die Farbtreue ebenso wichtig wie die Auflösung, und das können nur hochwertige 27-Zoll-Monitore bieten.

Gut geeignet ist zum Beispiel die WQHD-Auflösung mit 2.560 x 1.440 Pixel, noch besser aber die 4K-Variante mit 3.840 x 2.160 Pixel. Monitore, die besonders für die Bild- und Videobearbeitung geeignet sind, überzeugen mit ihren satten Farben. Bei einigen Modellen ist beispielsweise auch eine sogenannte Kalibrierungssoftware im Lieferumfang enthalten, mit der NutzerInnen die Darstellung noch besser anpassen können.

VorteileNachteile
Große ÜbersichtHochwertigkeit hat ihren Preis
Ausgezeichnete Farbdarstellung
Kalibrierungssoftware oftmals inklusive
Häufig geringe Reaktionszeit

Darauf kommt es beim Kauf an

Viele KäuferInnen wissen oftmals nicht, welcher 27-Zoll-Monitor für ihre Bedürfnisse am besten geeignet ist. Deshalb lohnt sich ein Vergleich der Modelle mit ihren unterschiedlichen Eigenschaften.

Die Paneltechnologie

Kontrastprogramm

Monitore können sich an das Umgebungslicht anpassen. Das heißt, sie stellen automatisch den perfekten Kontrast ein, um für ein ideales Spielerlebnis zu sorgen. Der richtige Kontrast ist darüber hinaus augenschonend.

Die Paneltechnologie ist das Herzstück des Monitors. Viele aktuellen Modelle besitzen eine Hintergrundbeleuchtung; dabei handelt es sich um sogenannte LED-Monitore. LEDs sind besonders stromsparend und benötigen im Monitorinneren nur sehr wenig Platz. Das Panel, also das Display steuert die Bewegung der Kristalle, welche die Geschwindigkeit der Darstellungen, den Kontrast und die Farben beeinflussen.

Bei der Paneltechnologie gibt es verschiedene Varianten, wie zum Beispiel TN, VA und IPS. Die  gängigsten Monitore sind mit einem TN-Panel ausgestattet. TN steht für Twisted Nematic. Diese Technologie ist stromsparender als andere Panels und überzeugt mit ihrer Reaktionsstärke. Die Farbräume sind hier jedoch kleiner als bei anderen Panels. Zudem sind die Farben und Kontraste abhängig von der Perspektive der Nutzerin oder des Nutzers. TN-Panels werden insbesondere in Gaming-Monitoren eingesetzt.

Für eine exakte Farbstellung sorgt ein sogenanntes VA-Panel (Vertical Alignment). Das Bild hier ist zwar weniger kontrastreich, jedoch ausreichend intensiv. Diese Paneltechnologie eignet sich insbesondere für GrafikerInnen.

Das IPS-Panel – IPS steht für In-Plane-Switching – ist das langsamste Panel. Die Farben und der Kontrast sind jedoch aus jedem Blickwinkel überragend: Selbst bei einem schrägen Blick zum Monitor ist alles zu 100 Prozent erkennbar. Die Bildqualität ist gekennzeichnet von brillanten Farben und einwandfreien Kontrasten. IPS-Panels sind vor allem in Monitoren verbaut, die GrafikerInnen verwenden.

Die Bildwiederholungsrate

Die Bildwiederholungsrate wird auch als Bildwiederholungsfrequenz oder Framerate bezeichnet und in Hertz gemessen. Sie ist für eine flüssige Bildwiedergabe entscheidend und gibt an, wie viele Einzelbilder pro Sekunde auf dem Monitor erscheinen. Vor allem für GamerInnen spielt die Bildwiederholungsrate eine wichtige Rolle, denn je höher diese ist, desto flüssiger läuft das Spiel. Ist sie zu niedrig, kann es im Spielgeschehen zu Verzögerungen und Rucklern kommen. Bei den meisten Monitoren ist eine Bildwiederholungsfrequenz von 60 Hertz Standard, was für die meisten Spiele ausreichend ist. Empfehlenswert sind jedoch mindestens 120 Hertz und perfekt wären 144 Hertz, wobei diese beiden Werte inzwischen sogar bei vielen Gaming-Monitoren vorzufinden sind.

Die Reaktionszeit

Die Reaktionszeit oder auch Latenzzeit ist ebenfalls für GamerInnen ein wichtiges Kriterium beim Kauf eines 27-Zoll-Monitors. Sie zeigt an, in wie vielen Millisekunden ein Pixel von einem zum anderen Zustand wechselt. Auch die Reaktionszeit ist für ein flüssiges Bild entscheidend, wobei gilt: Je niedriger die Reaktionszeit, desto besser. Ist die Reaktionszeit zu hoch, kann es bei schnellen Spiel- und auch Filmszenen zu Unschärfe-Effekten führen. Im Gaming-Bereich ist eine Reaktionszeit von einer Millisekunde perfekt, aber auch zwei bis vier Millisekunden sind noch vertretbar.

Die Auflösung

Je mehr Pixel vorhanden sind, desto schärfer ist das Bild. Bei einem 27-Zoll-Monitor mit einer Bildschirmdiagonale von 68,58 Zentimetern ist das auch nötig. Die am weitesten verbreitete Auflösung ist Full-HD mit 1.920 x 1.080 Pixel. 27-Zoll-Monitore können zwar viel mehr, sind dann aber auch deutlich teurer. So gibt es beispielsweise Modelle, die eine Ultra-HD-Auflösung mit 3.840 x 2.160 Pixeln unterstützen. Aufgrund ihrer deutlich höheren Reaktionszeit ist sie für GamerInnen nicht zu empfehlen. Wer jedoch über seinen 27-Zoll-Monitor überwiegend Filme anschauen oder Bildbearbeitungsprogramme nutzen möchte, ist mit einem Ultra-HD-Monitor gut beraten.

mann arbeitet an monitor

Die Anschlüsse

Noch immer verfügen viele Monitore über die inzwischen veraltete Anschlussmöglichkeit VGA, wobei diese bei 27-Zoll-Monitoren eher weniger vorkommt. Ein VGA-Anschluss unterstützt eine Auflösung von maximal 1.920 x 1.200 Pixeln und 75 Hertz. Auch DVI-Anschlüsse sind inzwischen veraltet. Sie unterstützen jedoch immerhin eine Auflösung von bis zu 2.560 x 1.600 Pixeln. Welche Anschlüsse für KäuferInnen wichtig sein sollten, hängt vor allem davon ab, welche Geräte sie an ihrem Monitor anschließen möchten.

Zu den gängigsten Anschlüssen am 27-Zoll-Monitor gehört inzwischen der HDMI-Anschluss, welcher sowohl Bild als auch Ton überträgt. Der HDMI-1.0-Anschluss unterstützt eine maximale Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln. Die zweite Generation des HDMI-Anschlusses schafft schon eine Ultra-HD- beziehungsweise 4K-Auflösung mit einer 60 Hertz-Bildwiederholungsfrequenz. 4K-Auflösungen bei 120 Hertz beziehungsweise 8K-Auflösungen bei 60 Hertz schafft hingegen nur ein HDMI-2.1-Anschluss. Über HDMI lassen sich die meisten Spielkonsolen, aber auch TV-Geräte mit dem Monitor verbinden. Mit einem DisplayPort (kurz DP) ist es sogar möglich, mehrere Monitore zu koppeln.

Ein USB-Anschluss ist keinesfalls Standard am 27-Zoll-Monitor, sondern eher bei teureren Modellen zu finden. Hier können NutzerInnen verschiedene externe Geräte anschließen, wie zum Beispiel eine Festplatte oder ein USB-Stick. Verfügt der 27-Zoll-Monitor zudem nicht über eigene Lautsprecher, so sollte zumindest ein Kopfhörereingang vorhanden sein.

HDMI-Kabel im Lieferumfang?

Bei vielen Monitoren befindet sich kein HDMI-Kabel im Lieferumfang. Das ist vor allem bei günstigeren Modellen häufig der Fall. Hier müssen KäuferInnen daran denken, noch ein zusätzliches HDMI-Kabel zu kaufen. Die Länge eines solchen Kabels sollte zwischen zwei und fünf Metern betragen.

Die Ergonomie

Die Ergonomie ist ein entscheidendes Kriterium, denn wer häufig und lange am Monitor sitzt, benötigt ein Modell, das sich individuell anpassen lässt. Der 27-Zoll-Monitor sollte in der Neigung und in der Höhe verstellbar sein. Im Idealfall ist der Monitor obendrein drehbar. Gerade Höhen- und Neigungsfunktion sind wichtig für eine gesunde Sitzhaltung. Für die Ergonomie des Monitors gibt es drei bestimmte Funktionen:

  • Tilt-Funktion: Der Bildschirm lässt sich horizontal neigen.
  • Swivel-Funktion: Der Bildschirm lässt sich vertikal um die eigene Achse drehen.
  • Pivot-Funktion: Der Bildschirm lässt sich horizontal um die eigene Achse drehen.

Kontrast und Helligkeit

Die Kontrast- und Helligkeitswerte sind für die Qualität der Bildwiedergabe von großer Bedeutung. Wie hoch die Lichtstärke pro Fläche ist, zeigt der Helligkeitswert, der in Candela gemessen wird. Der Kontrastwert gibt hingegen an, wie groß der Unterschied zwischen dem hellsten und dunkelsten Pixel ist. Beide Werte sollten möglichst hoch sein: Idealerweise liegt der Helligkeitswert zwischen 200 und 400 Candela pro Quadratmeter, der Kontrastwert nicht unter 700:1. Ein Kontrastwert von 1000:1 ist inzwischen bei den meisten Monitoren bereits Standard.

weisser monitor vor blauer wand

Sonderausstattungen und Zubehör

Da die meisten integrierten Lautsprecher in einem 27-Zoll-Monitor qualitativ nicht sehr hochwertig sind, sorgen sie auch nicht für ein beeindruckendes Klangerlebnis. Deshalb empfiehlt sich die Anbringung externer Lautsprecher. Einige Monitore sind praktischerweise mit einer integrierten Webcam und einem Mikrofon ausgestattet; das ist jedoch eher bei teuren Modellen der Fall.

Die Sonderausstattungen sind oftmals nicht unerheblich für die Kaufentscheidung – vor allem dann, wenn sie die Bildqualität verbessern. Dazu zählen zum Beispiel Funktionen wie AMD Freesync und NVIDIA G-Sync, die dafür sorgen, dass Bildfehler behoben werden. Manchmal wirken Bilder wie zerrissen, dieses sogenannte Tearing lässt sich mit den Features jedoch korrigieren. Darüber hinaus entfernen sie Ruckler im Bildverlauf. Insbesondere für GamerInnen sind solche Funktionen unverzichtbar.

Zudem ist die Bildwiedergabe mit der Helligkeitssteuerung individuell anpassbar. Eine solche Funktion sorgt für ein flimmer- beziehungsweise schlierenfreies Bild und kann Unschärfe-Effekte verhindern.

Jeder Monitor strahlt ein blaues Licht aus, was auf Dauer nicht ohne Folgen für die Nutzerin oder den Nutzer bleibt. Die Folgen: Kopfschmerzen, Schlafstörungen und Augenschäden. Mit dem Feature „Low Blue Light“ lässt sich das blaue Licht reduzieren.

Die richtige Pflege für den 27-Zoll-Monitor

Für die Reinigung empfehlen wir beispielsweise feuchte Brillenputztücher. Inzwischen gibt es aber auch spezielle feuchte Tücher für Bildschirme, Fernseher und Smartphones. Weiterhin eignen sich Brillenflüssigkeit sowie trockene Monitortücher. Auf aggressive Reinigungsmittel, wie beispielsweise einen Glasreiniger, sollten NutzerInnen jedoch verzichten. Auch einfache Lappen sind nicht empfehlenswert, da diese Kratzer auf der Bildschirmoberfläche verursachen können.

Wer hat 27-Zoll-Monitore getestet?

Achtung: Da es uns nicht möglich war, die Produkte selbst zu testen, handelt es sich hierbei um einen Vergleich von 27-Zoll-Monitoren.

Um den richtigen 27-Zoll-Monitor zu finden, lohnt es sich, vorab einige Testberichte zu den verschiedenen Modellen anzuschauen. Da sich der Käufer zunächst ein umfassendes Bild über die unterschiedlichsten Marken und Modelle verschaffen können, erleichtert es ihre Kaufentscheidung im Idealfall erheblich.

Die Redaktion des Testmagazins Computer Bild führte im Jahr 2019 einen Vergleichstest mit sechs verschiedenen 27-Zoll-Monitoren durch. Testsieger mit der Testnote 1,9 wurde der Fujitsu P27-8 TS UHD. Er konnte in fast allen Punkten überzeugen. So hat er zum Beispiel eine hohe Farbtreue, eine relativ kurze Reaktionszeit von 7,2 Millisekunden und einen Helligkeitswert von 379 Candela pro Quadratmeter. Zudem verfügt er über sämtliche ergonomische Eigenschaften. Dagegen schnitt der 27-Zoll-Monitor von HANNspree mit dem Testmodell HQ272PQD im Test am schlechtesten ab. Die TesterInnen vergaben hier die Testnote 2,5. Zwar konnte das Modell in Sachen Helligkeit, Kontrast und Anschlüsse überzeugen, in puncto Ergonomie konnte der 27-Zoll-Monitor jedoch keine Punkte holen, da er lediglich neigbar ist. Darüber hinaus ist die Farbtreue etwas zu gering und die Ausleuchtung ein wenig zu ungleichmäßig.


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