Dörrautomaten-Kaufberatung
So wählen Sie das richtige Produkt

  • Das Wichtigste in Kürze
  • Ein Dörrautomat trocknet Lebensmittel auf eine schonende Art und Weise, sodass diese über mehrere Monate bis hin zu Jahren haltbar werden.
  • Im Zuge der Trocknung bleibt nicht nur ein Großteil der Vitalstoffe erhalten, sondern der Geschmack und die Nährstoffkonzentration wird sogar verstärkt.
  • Man unterscheidet zwischen Dörrautomaten mit Stapelsystem und solchen mit Einschubsystem.
  • Die Temperatur ist an das jeweilige Dörrgut beziehungsweise den gewünschten Rohkostgrad anpassbar.

Der Dörrautomat: Hausgemachte Rohkost

Dörren gehört zu den ältesten und damit auch natürlichsten Konservierungsmethoden der Menschheit. Unsere Vorfahren konnten auf keinerlei chemische oder technische Helfer zurückgreifen, um die Haltbarkeit ihrer Lebensmittel zu verlängern. Heute funktioniert das Dörren ebenso gut wie in der Steinzeit – mit dem Unterschied, dass unsere Behausungen längst keine geräumigen Höhlen mehr sind, in denen wir endlos trocknende Kräuter, Früchte und Fleischstreifen auslegen beziehungsweise aufhängen können.

Um die alte Konservierungsmethode für den modernen Haushalt nutzbar zu machen, wurde der Dörrautomat erfunden. Er trocknet Kräuter, Früchte und Gemüse auf kompaktem Raum sowie unter geringem Energieverbrauch so schonend wie einst die warme Luft in der Höhle. Dem Trocknen in der Sonne, das Aromaverluste verursachen kann, ist der moderne Dörrautomat sogar vorzuziehen. Als Ergänzung in der Küche sorgt ein Dörrautomat außerdem dafür, dass das Trockengut nicht stundenlang den Backofen blockiert.

getrocknete Apfelringe

Die Trocknung verhindert, dass Schimmelsporen einen Teil der Lebensmittel unbrauchbar machen. Schnell verderbliche Lebensmittel können nach dem Aufenthalt im Dörrautomat mehrere Monate, mitunter sogar Jahre, halten. Das ist darauf zurückzuführen, dass der größte Teil der Vital- und Nährstoffe durch das Dörren nicht angetastet wird. Stattdessen werden Geschmack und Nährstoffkonzentration sogar intensiviert.

Ein Dörrautomat kommt insbesondere dann gern zum Einsatz, wenn ein Überfluss an Erzeugnissen aus dem eigenen Garten besteht. Trocknen lassen sich nicht nur Kräuter und Früchte, sondern auch Gemüse und Pilze, etwa für Suppen und feine Saucen. Marinierte Fleischstreifen werden zu feinstem indianischen Beef Jerky, die Lieblings-Korn-und Fruchtmischung zum Müsliriegel und die gut gewürzte Fruchtpaste zum stylischen Fruchtleder für Cocktails und Co. Weiterhin ist es möglich, im Dörrautomat Kekse, (Knäcke-) Brot und selbst gesammelte Heilkräuter zu trocknen. Einige Dörrautomaten können sogar Hefeteig während des Aufgehens warmhalten oder Joghurt zubereiten. Dank dieser Vielfalt kann der Dörrautomat den Speiseplan eines gewöhnlichen Haushalts durchaus positiv verändern.

Ein Gerät, viele Namen

Für die Suche nach dem passenden Produkt ist zu beachten, dass Dörrautomaten unter vielen Namen angeboten werden: unter anderem Dörrautomat, Dörrgerät, Obsttrockner, Früchtetrockner, Dehydrator, Trockenautomat und mitunter auch Fleisch-Trockner (womit allerdings nicht gesagt ist, dass dieser Dörrautomat auch die beste Wahl zum Trocknen von Fleisch ist).

Aufbau und Funktionsweise

Ein Dörrautomat wirkt nicht mit unnatürlichen Substanzen oder Techniken auf die Lebensmittel ein, sondern beschleunigt lediglich den natürlichen Vorgang des Trocknens an der Luft mit etwas Wärme und Luftbewegung. Damit die Wärmeenergie ausschließlich dem Dörrgut zugutekommt und nicht nebenbei die Wohnung aufheizt, sind Dörrautomaten aus nur gering wärmeleitenden Materialien gefertigt sowie mit einem dicht schließenden Deckel beziehungsweise einer Fronttür ausgestattet. Der Korpus besteht in der Regel aus lebensmittelechten, sprich, für den Kontakt mit Lebensmitteln geeigneten, Metallen oder Kunststoffen, die beide ähnlich gut nutzbar sind. Unterschiede betreffen vor allem das Design sowie gegebenenfalls die Bruch- und Kratzfestigkeit des Materials. Die Verarbeitungsqualität wird vor allem bei Geräten aus dem No-Name- beziehungsweise Billig-Bereich bemängelt. Dabei reicht die Kritik von einem zu leichten über Kunststoffgestank bis hin zu durch Hitze verformten Rückwänden und schmelzenden Plastik-Schrauben.

Die Luft wird durch ein elektrisches Heißluftgebläse erwärmt und zugleich in einen sanften Windhauch verwandelt, der das Dörrgut schonend trocknet. Dieses Heißluftgebläse ist an der Unter- beziehungsweise Hinterseite in einem kompakten Gehäuse verbaut, das über Behälter oder Einschübe mehrere mit Dörrgütern beladene Ebenen aufnimmt.

getrocknete Pilze

Die Behälter und Einschübe werden entweder aufeinandergestapelt oder über Halterungen zugeführt, die fest in den Korpus montiert wurden. Sie sind genau wie das Gehäuse entweder aus Metall oder Kunststoff gefertigt. Zwar lassen sich metallene Einschübe leichter reinigen, dafür sind Kunststoffbehältermeist erweiterbar, was vor allem dann entscheidend ist, wenn größere Erntemengen zu verarbeiten sind. Hier sollten Verbraucher darauf achten, dass der Kunststoff frei von BPA (dem Weichmacher Bisphenol A) ist.

Die Wärme lässt sich je nach Wassergehalt und Volumen des Dörrguts variieren. Durch die Ebenen wird nun in voreingestellter Wärme beziehungsweise Stärke die erwärmte Luft geblasen, wodurch der Trocknungsvorgang beschleunigt wird. Der Dörrvorgang wird meist automatisch über eine Zeitschaltuhr gestoppt. In seltenen Fällen müssen Dörrgeräte manuell ausgeschaltet werden.

Dörren mit Infrarotstrahlung

Bei einzelnen Modellen kann Infrarotstrahlung zugeschaltet werden. Das Trocknen mit Infrarotstrahlung eignet sich jedoch nicht für alle Lebensmittel. So wäre bei Kräutern beispielsweise ein Aromaverlust die Folge. Nutzer sollte sich deshalb genau informieren, ob beziehungsweise in welchen Fällen das für sie sinnvoll ist und im Idealfall vorab die Bedienungsanleitung lesen.

Bekannte Hersteller und Anbieter

Dörrautomaten werden sowohl von Vertriebsfirmen, die auf Roh- und Naturkost spezialisiert sind, als auch von Haushaltsgeräte-Herstellern angeboten. Bekannt für qualitativ hochwertige Dörrautomaten sind unter anderem folgende Unternehmen:

  • Bielmeier Haushaltgeräte: Die Bielmeier Hausgeräte GmbH bietet viele Geräte für Kunden, die Teile der Lebensmittel-Produktion gern selbst in die Hand nehmen. Darunter fallen neben Einkoch- und Glühweinautomaten, Einmachgläsern, Brotbackautomaten und Dampfgarern auch Dörrautomaten.
  • Excalibur: Das Unternehmen Excalibur aus Kalifornien spezialisierte sich bereits 1973 auf die Entwicklung und Fertigung hochwertiger Dörrgeräte, die in den USA hergestellt und in der ganzen Welt vertrieben werden.
  • Stöckli: Dörrex-Dörrautomaten stammen von der A. & J. Stöckli AG. Das seit 1874 bestehende Schweizer Familienunternehmen produziert und vertreibt wenige qualitativ hochwertige Kunststoffprodukte wie den Dörrex mit aktiver Warmluftzirkulation und stufenloser Temperatur-Regulierung.
  • Sedona: Sedona ist eine Marke der Tribest Corporation mit Hauptsitz in Kalifornien. Zunächst auf den US-amerikanischen Markt beschränkt versorgt sie heute auch andere Teile der Welt mit Dörrgeräten hoher Qualität.
  • Vitality 4 Life: Die britische Marke Vitality 4 Life ist für ihre hochwertigen Dörrautomaten der Marke BioChef bekannt, die in unterschiedlichen Ausführungen passend für verschiedene Haushalte angeboten werden.

Unter den bekannten Herstellern von Haushaltsgeräten mit Qualitätsanspruch bieten unter anderem auch die Firmen Brød & Taylor, Clatronic, Domo, Graef, Klarstein, Princess, Rommelsbacher, Rosenstein & Söhne, Sencor, Severin, Steba, TZS First Austria und WMF Dörrautomaten für verschiedenste Haushaltsansprüche an.

Darauf kommt es beim Kauf an

Dörrautomaten unterscheiden sich vor allem im Hinblick auf ihre Größe, Material- beziehungsweise Verarbeitungsqualität und interessante Extras wie Silikon-Trockenformen und spezielle Dörrfolien. Doch welches Modell ist das richtige für den eigenen Haushalt? Wer an gesunder Ernährung interessiert ist, aber einen Single-Haushalt mit beschränkten Mitteln führt, ist beispielsweise trotz des höheren Preises mit einem hochwertigen kleinen Dörrautomaten von einem Qualitätshersteller besser bedient. Wer dagegen lediglich ausprobieren möchte, ob er sich und seine Familie für Trockenfrüchte, getrocknete Kräuter in Gerichten und Tees in allen Geschmacksrichtungen begeistern kann, sollte mit einem einfachen, preiswerten Dörrautomaten beginnen.

Die große Auswahl an Dörrautomaten-Modellen, die der Markt bietet, ist nicht einfach zu durchschauen. Damit jeder den perfekten Dörrautomaten für sich findet, stellen wir nachfolgend die wichtigsten Merkmale und Eigenschaften, die es bei der Kaufentscheidung zu berücksichtigen gilt, vor.

Die Maße: Wichtig für Küchen mit überschaubarem Raumangebot

Wenn in der Küche wenig Platz ist, lohnt es sich, die Maße eines Dörrautomaten zu beachten. Beispielsweise gibt es Dörrautomaten, bei denen das gesamte Gerät 40 x 36 Zentimeter misst, die einzelnen Gitter-Einschübe aber nur 37 x 29,5 Zentimeter groß sind. Der Verlust an Trockenfläche beträgt in diesem Fall stattliche 348,5 Quadratzentimeter pro Ebene. Zum Vergleich: Ein Din A4-Blatt misst 623,7 Quadratzentimeter. Das bedeutet, bei dieser Bauart geht pro Ebene mehr als ein halbes Din A4-Blatt verloren.

Andere Modelle messen 36 x 33,9 Zentimeter, die Etagen haben eine Größe von 31 x 32 Zentimeter. In diesem Fall werden nur 228,4 Quadratzentimeter pro Ebene „verschenkt“. Bei einem Dörrautomaten, der bewusst als „Küchenmini“ konzipiert worden ist, sieht das wieder anders aus: Bei Produktabmessungen von 27,7 x 18,8 Zentimeter und Dörrgittern mit einer eine Fläche von 27 x1 8 Zentimetern ergibt das dank des praktischen Produktdesigns einen Verlust von mageren 34,76 Quadratzentimeter pro Ebene. Davon abgesehen gibt es auch größere Dörrautomaten mit einem ähnlich platzsparenden Raumnutzungsverhältnis.

Die Gesamtdörrfläche Die Angabe der Gesamtdörrfläche erlaubt einen schnellen Vergleich der Raumausnutzung des Gerätes. Dafür kommt folgende Formel zum Einsatz: äußere Breite x äußere Tiefe x Anzahl Etagen.

Die Trockenebenen: Größe, Anzahl und System

Die erste entscheidende Frage lautet: Was passt rein? Dörrautomaten werden in verschiedenen Größen mit unterschiedlich großen Grundflächen angeboten. Außerdem unterscheiden sie sich in der Höhe und damit in der Anzahl der Etagen. Kaufinteressierte haben die Wahl zwischen Dörrautomaten mit drei bis elf Dörretagen, was vor allem bei häufiger Nutzung einen erheblichen Unterschied macht. Von Vorteil ist auch die Höhenverstellbarkeit der Etagen, in der Regel auf drei bis fünf Zentimeter.

Dörrautomat

Der wichtigste Unterschied in Bezug auf die langfristige Nutzung: Einschubsysteme mit Gittern lassen sich leicht handhaben beziehungsweise reinigen und ermöglichen während des Betriebs eine Kontrolle ohne Wärmeverluste. Stapelsysteme sind dagegen meist etwas umständlicher zu handhaben beziehungsweise zu säubern, können dafür aber nach oben erweitert werden. Die Kontrolle während des Dörrens bringt einem gewissen Wärmeverlust mit sich, allerdings entweicht beim Öffnen auch Feuchtigkeit, die dem Gargut im Dörrautomaten entzogen werden soll. Schließlich sind Stapelsysteme auch nicht endlos erweiterbar, da bei der obersten Box zu wenig Wärme ankommen würde.

Das Für und Wider feinmaschiger Gitter

Feinmaschige Gitter sehen zwar stilvoll aus und lassen nicht den kleinsten Krümel durchfallen, die Reinigung festgetrockneter Reste kann jedoch sehr aufwendig sein, wenn nicht genug Platz zum längeren Einweichen zur Verfügung steht

Die Temperatur: Von Rohkost bis Trockenfleisch

Die Temperaturregler der meisten Dörrautomaten erlauben Einstellungen zwischen 35 und 70 Grad Celsius, was die üblichen Dörranwendungen vollständig abdeckt. Wer jedoch in seinem Dörrautomaten auch Entenbrust oder andere Fleischstücke nach der Niedrigtemperatur-Methode garen möchte, sollte nach den wenigen Dörrautomaten suchen, die eine Maximaltemperatur von 80 Grad Celsius bieten. Zwar kann beim Backen eines Biskuitteigs bereits ein kleiner Temperatursprung einen Unterschied machen, bei dem niedrigen Temperaturbereich eines Dörrgerätes ist es allerdings belanglos, ob die Temperatur stufenlos einstellbar ist.

Die Leistung: Abhängig vom Dörrgut

Mit einer Leistung von 220 bis 1.000 Watt können Dörrautomaten jedes Dörrgut trocknen. Modelle mit kleinerer Wattzahl sind in der Regel kleiner und besser gedämmt, benötigen aber häufig ein wenig mehr Zeit. Wenn im Dörrautomat viel Fleisch oder ganze Früchte getrocknet werden sollen, dürfen es ein paar Watt mehr sein, um ein schnelles, hygienisch einwandfreies Ergebnis zu erzielen.

Die Lautstärke

Die Lautstärke der Gebläse wird je nach Modell und individuellem Gehör entweder als leises, erträgliches Schnurren oder als zu laut für den Betrieb in der Küche wahrgenommen. Geräuschempfindliche Menschen, die in einer ruhigen Umgebung wohnen, sollten sich das Wunschgerät im Idealfall bei einem Händler im Betrieb vorführen lassen.

Ausstattung, Zubehör und Extras

Diese Extras bieten nahezu alle Dörrautomaten:

  • Timer: Einstellbar von wenigen bis zu 72 Stunden.
  • Rutschfeste Gummifüße: Praktisch für einen sicheren Stand.
  • Silkonform für Müsliriegel: Nettes Extra, das kreative Köche auch für andere Rezepte nutzen können.
  • Zusätzliche Dörrfolien und -gitter: Ein Plus für Menschen, die den Dörrautomat häufig nutzen.

Wer hat Dörrautomaten getestet?

Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Dörrautomaten-Vergleich. Wir haben die vorgestellten Produkte keinem Test unterzogen.

Die beiden wohl bekanntesten Testinstitute, die Stiftung Warentest und ÖKO-TEST, führten bislang noch keinen Test zu Dörrautomaten durch. Im September 2016 berichtete die Stiftung Warentest lediglich von einem Test ihrer tschechischen Schwesterzeitschrift DTest. Dort wurden drei Testsieger mit einem durchgehend guten Testurteil ermittelt, von denen zwei auch in Deutschland verkauft werden: der Domo DO325VD und Sencor SFD 135E. Beide Testgeräte sind noch auf dem Markt und sogar häufig preiswerter erhältlich, da es inzwischen Nachfolgermodelle gibt.

Auch die Testzeitschrift Haus & Garten Test widmete sich ausgiebig den Dörrautomaten. Im Jahr 2018 nahmen die Tester sieben verschiedenen Geräte unter die Lupe. Bei der Bewertung standen folgende Testkriterien im Vordergrund:

  • die Funktion: das Dörrergebnis für verschiedene Lebensmittel sowie die Gleichmäßigkeit innerhalb der Ebenen
  • die Handhabung: das Bedienkonzept sowie die Funktionalität, Ergonomie und Gängigkeit sämtlicher Bedienelemente, die Stapelbarkeit der Etagen, die Verschmutzungsanfälligkeit und die Modularität beziehungsweise Erreichbarkeit der zu reinigenden Teile sowie das Betriebsgeräusch
  • die Verarbeitung: die allgemeine Wertigkeit, das Vorhandensein von Graten und scharfen Kanten sowie die Größe von Spalten und Ritzen
  • die Ökologie: der Energieverbrauch während der verschiedenen Testreihen sowie in Verhältnis zur Nutzfläche
  • die Sicherheit: die Standsicherheit und die Nützlichkeit der Bedienungsanleitung

Testsieger wurde das Testmodell  Steba ED 6. Zum Preis-Leistung-Sieger kürten die Tester den Dörrautomaten Gastronoma 16310211 von Melissa. Ebenfalls im Test befanden sich der Graef DA 506, der Klarstein Fruit Jerky Plus 6, der Rosenstein & Söhne NC-2307, der Severin OD 2940 sowie der WMF Dörrautomat Snack to go.

Die Testergebnisse bestätigen die oben angedeutete Tendenz: Auch preiswerte Dörrautomaten können gute Arbeit leisten, wenn der Einkauf entsprechend vorsichtig und gut informiert erfolgt.


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