Sofortbildkameras-Kaufberatung
So wählen Sie das richtige Produkt

  • Das Wichtigste in Kürze
  • Der Spaßfaktor einer Sofortbildkamera liegt auf der Hand: Nur eine Betätigung des Auslösers und schon können Vintage-Fans ihr Foto in natura betrachten.
  • Zwar können Polaroidkameras nicht mit der Qualität moderner Spiegelreflexkameras mithalten, doch genau darin liegt ihr Charme: Die Fotos haben einen Retro-Look.
  • Inzwischen gibt es neben den klassischen analogen auch digitale Sofortbildkameras auf dem Markt, die unter anderem über ein Display und eine Speicherkarte verfügen.
  • Je nach Modell und Preisklasse zeichnen sich manche Polaroidkameras durch einige Zusatzfunktionen wie einen Selbstauslöser, einen klappbaren Spiegel oder eine Bluetooth-Funktion aus.

Sofortbildkameras feiern ein Comeback

Das Motiv anvisieren, den Auslöser betätigen und das Foto bereits nach wenigen Augenblicken in der Hand halten – die Sofortbildkamera feiert ein Revival in moderner Form. Das analoge Fotografieren mit dem 80er-Jahre-Flair ist in jüngster Zeit wieder angesagt. Sofortbildkameras sind auf Partys oder Ausflügen ein beliebtes Gadget und bringen mit ihrem Retro-Charme selbst fotoscheue Gäste vor die Linse. Die kleinen All-In-One-Apparate zeichnen sich durch ihre Fotos mit dem typischen weißen Rand aus, die man sofort verschenken oder an die Wand pinnen kann.

Dabei geht es nicht um ein hochwertiges Bild, sondern vielmehr um den Überraschungseffekt, genauer gesagt den Moment der Spannung, wie das Bild nach der Entwicklung aussehen wird. Eine Bildvorschau gibt es hier – zumindest bei den klassischen, analogen Sofortbildkameras – nämlich noch nicht.

Doch genau diese Unvorhersehbarkeit in Verbindung mit den noch wenig ausgeprägten Farben und eher groben Pixeln machen den Charme letztendlich aus. Das analoge Foto ist stets ein Einzelstück, das der Besitzer im Gegensatz zu einem Handyfoto nicht kurzerhand mit der ganzen Welt teilen oder auf der Festplatte verschwinden lassen kann. Es ist also in gewisser Hinsicht etwas Besonderes.

Eine Sofortbildkamera eignet sich nicht nur für Hobbyfotografen, sondern auch Schadensgutachter, Kostümbildner und Rechtsmediziner. Der offensichtlichste Vorteil ist die schnelle Verfügbarkeit eines gedruckten Fotos, das in nur ein bis zwei Minuten fertig ist. Das erspart Fotografen die Mühe, erst am Rechner die passenden Bilder auszusuchen und anschließend in Bestellung zu geben. Praktisch für Polizisten, Gutachter oder Juristen ist insbesondere die fehlende Möglichkeit einer Fälschung.

Die Geschichte der Sofortbildkamera

Die Sofortbildkamera ist auch unter dem Namen Polaroidkamera bekannt. Dabei ist die Marke Polaroid inzwischen nur noch eine von vielen. N Ihre Fotoapparate waren vor allem in den 1970er und 1980er Jahren Kult. Bereits im Jahre 1860 konstruierte Jules Andre Gabriel Bourdin einen Vorläufer der heutigen Polaroidkamera. 1947 entwickelte Edwin Herbert Land Bourdins Verfahren weiter und brachte mit seiner Firma Polaroid die erste Sofortbildkamera, die Land Camera Model 95, auf den Markt.

Im Zuge der Digitalisierung musste Polaroid jedoch die Produktion einstellen, da die analoge Fotografie passé schien. Dies sollte aber nicht das Ende der Sofortbild-Fotoapparate sein: Die Firma Impossible kaufte 2008 die Polaroid-Produktionsanlagen auf und vermarktete den alten Klassiker erneut. Inzwischen gibt es auch das Unternehmen Polaroid wieder, das sich nun an digitalen Varianten versucht. Mit einer rundum verbesserten Qualität und vielen praktischen Extras erfreuen sich die Sofortbildkameras von Polaroid zunehmender Beliebtheit.

Ein Blick hinter die Kamera

In Abgrenzung zu gängigen Fotoapparaten zielt die Sofortbildkamera eher auf ein Lebensgefühl, Spontanität und Spaß ab – Professionalität und hochqualitative Bilder stehen somit nicht im Fokus. Die Ausstattung einer Polaroidkamera ist eher bescheiden, vor allem im Vergleich zu modernen Digital- oder Spiegelreflexkameras. Für gewöhnlich sind die Bilder 6,2 mal 4,6 Zentimeter groß und besitzen einen ein bis zwei Zentimeter breiten Rahmen. Der Rand eignet sich beispielsweise, um kleine Botschaften darauf zu vermerken. Anders als bei digitalen Kameras werden die Fotos nicht gespeichert, sondern direkt entwickelt. Auf einer Kassette befinden sich in der Regel zehn Abzüge. Mit circa 60 Cent pro Aufnahme sind diese aber sehr kostspielig.

Eine Sofortbildkamera gibt es bereits ab 50 Euro. Mittlerweile wählen Kunden aus einem breiten Sortiment, was die Bilder – etwa in Farbe oder Schwarzweiß – und die Kamera selbst betrifft. Letztere gibt es nämlich in diversen Größen und angesagten Bonbonfarben.

Analoge Polaroidkameras versus digitale Sofortbildkameras

Bei der modernen Sofortbildkamera haben Kunden die Wahl zwischen einem analogen und einem digitalen Modell. Unterschieden wird vor allem hinsichtlich der Qualität, Bearbeitungsmöglichkeiten und Speicherung der Bilder.

Klassisch oder modern?

Während analoge Sofortbildkameras den alten Charme aufleben lassen wollen und daher kaum Innovationen bieten, liefern die digitalen Vertreter zahlreiche neue Möglichkeiten:

Analoge Sofortbildkamera

Analoge Sofortbildkameras

Eine klassische Polaroidkamera verfügt weder über ein Display noch über eine Zoom-Funktion. Bei dieser analogen Variante schauen Nutzer lediglich durch den Sucher und drücken im richtigen Moment auf den Auslöser, um einen Moment festzuhalten. Die einzigen Zusatzfeatures sind die Möglichkeit, verschiedene Helligkeitsstufen einzustellen, sowie eine Timer- beziehungsweise Selbstauslöser-Funktion. Damit beschränken sie sich auf das Wesentliche.

Digitale Sofortbildkamera

Digitale Sofortbildkameras

Eine digitale Sofortbildkamera kombiniert den Vorteil eines Displays mit der sofortigen Entwicklung des Fotos. Der Hauptunterschied zu analogen Kameras liegt darin, dass sich Nutzer nach der Betätigung des Auslösers noch entscheiden können, ob sie das Bild behalten wollen oder nicht. Zudem speichert die digitale Polaroidkamera die Fotos auf einer SD-Karte. Die modernen Geräte sind nicht nur handlich und kompakt, sondern aufgrund ihres frischen, farbenfrohen Designs obendrein stylisch. Außerdem zeichnen sie sich durch eine höhere Qualität aus. Die Zero-Ink-Technologie kommt im Vergleich zu den digitalen Sofortbildkameras ohne Tinte aus und setzt stattdessen auf ein spezielles Papier.

Je nachdem, für welche Zwecke die Kamera am meisten zum Einsatz kommt, eignet sich ein anderer Typ. Wer eine kompakte Kamera zu gegebenen Anlässen verwendet, um die Bilder anschließend zu bearbeiten und mit Freunden zu teilen, ist beispielsweise mit einer digitalen Version gut beraten.

Das folgende Video des ZDF-Morgenmagazins auf dem Kanal „Das Weltrettungsforum im Namen der Wahrheit“ fasst noch einmal die Unterschiede zusammen: https://www.youtube.com/watch?v=8ZkfyDdliTg

Touch-Display, Bluetooth und Co.: Die modernen Sofortbildkameras

Einige digitale Polaroidkamera-Modelle kommen hinsichtlich ihres Aufbaus einer klassischen Sofortbildkamera sehr nahe, was ihre Handhabung erleichtert. Die Haptik und Ergonomie spielen ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Auswahl des richtigen Modells. Das Gerät sollte gut in der Hand liegen und die Positionen der Knöpfe sollten vertraut sein. Zur Benutzerfreundlichkeit trägt nämlich eine intuitive Bedienung bei. Digitale Sofortbildkameras verfügen über mehr Zusatzfeatures als die analogen Klassiker. Inzwischen sind Polaroidkameras mit innovativen Gimmicks aufgerüstet:

  • Ein Bildschirm lässt keinen Überraschungseffekt zu, dank der Bildvorschau verhindert er aber auch misslungene Fotos und spart somit bares Geld. Inzwischen sind einige Sofortbildkameras sogar mit einem praktischen Touch-Display ausgestattet.
  • Dank des Speicherkarten-Slots lassen sich die Fotos auf einer SD- oder Micro-SD-Karte speichern beziehungsweise mehrfach ausdrucken.
  • Manche digitalen Polaroidkameras bieten direkte Bearbeitungsmöglichkeiten wie die Einstellung der Farbe, Helligkeit und Belichtung.
  • Ein festes Objektiv mit einem automatischen Fokus und einem verbauten Blitz erleichtern Einsteigern den Umgang mit der Polaroidkamera.
  • Während manche Kameras lediglich einen Selfie-Spiegel auf der Vorderseite besitzen, sind andere sogar mit einem ausklappbaren Spiegel ausgestattet.
  • Einige Polaroidkameras besitzen besitzt ein Gewinde zum Einschrauben eines Stativs.
  • Mit einem Mikrofon beziehungsweise kleinen Lautsprechern sind selbst Videoaufnahmen mit Ton möglich.
  • Über Bluetooth lassen sich digitale Sofortbildkameras mit dem Smartphone oder Tablet verbinden, sodass Nutzer auch anderweitig entstandene Fotos mithilfe einer App ausdrucken können.
  • Bei manchen digitalen Sofortbildkameras ist es möglich, sich für oder gegen den weißen Rand zu entscheiden.
  • Mithilfe selbstklebender Fotos lassen sich die Erinnerungen sofort an der gewünschten Stelle befestigen.
  • Eine Trageschlaufe verhindert, dass die Kamera aus der Hand fällt. Praktisch ist auch eine robuste Transport- und Schutztasche, die das Gerät vor äußeren Einflüssen schützt und dem Zubehör Platz bietet.

Die Stromversorgung

Polaroidkameras werden entweder mit Batterien oder mit einem Akku betrieben, der in die Kamera integriert oder austauschbar ist. Häufig reicht eine Akkuladung bei digitalen Kameras für lediglich zehn Fotos am Stück aus. Aus diesem Grund ist es ratsam, immer einen Ersatzakku mitzunehmen. Hersteller austauschbarer Akkus liefern das Ladegerät inklusive Netzstecker gleich mit. Modelle mit integriertem Akku werden hingegen mit dem mitgelieferten USB-Kabel aufgeladen. Da eine Sofortbildkamera mit Bildschirm mehr Energie benötigt, empfiehlt sich ein Akku, um die Umwelt ebenso wie den Geldbeutel zu schonen.

Vom Entwicklungsprozess bis zum Umgang mit dem Bild

Klassische Polaroidkameras funktionieren nach dem Prinzip, dass der Film direkt in der Kamera positiv, genauer gesagt durch das Positivpapier, belichtet wird. Das Comeback der Sofortbildkamera hatte aber vor allem eine Weiterentwicklung zur Folge. Moderne Polaroidkameras arbeiten nämlich mit einem thermischen, also wärmebehandelten, Druckverfahren. Die Wärmebehandlung erfolgt mittels der Übereinanderschichtung und Verschmelzung verschiedenfarbiger Kristalle. Entsprechend lange (etwa ein bis zwei Minuten) dauert die Entwicklung des Bildes, das erst nach und nach Gestalt annimmt. Mit der neuen Technologie wirken die Farben kräftiger und der Kontrast ist stärker. Praktischerweise entfällt das Nachfüllen der Tinte dank des Zero-Ink-Verfahrens. Die Papierschichten enthalten nämlich kleine, farblose Kristalle, die einen Druck auch ohne Tinte möglich machen.

Thermaldruck Prinzip

Vom Trennbildfilm zum Integralfilm

Je nach Polaroidkamera-Modell kommt entweder ein Trennbild- oder ein Integralfilm zum Einsatz. Den Unterschied erklären wir im Folgenden:

Trennbildfilm

Der Trennbildfilm

In den ersten Sofortbildkameras wurde noch eine Rolle verwendet, die aus einem Positiv- und einem Negativpapier besteht. Darauf befinden sich Chemikalien, die zum Erkennen des Bildes erforderlich sind. Die Prozesslösung, ein Bestandteil des Filmmaterials, kommt schließlich zum Einsatz, sobald sich das Foto im Druck befindet. Durch die Betätigung des Auslösers verteilt sich die Entwicklungspaste mithilfe zweier Walzen auf dem Positiv- und dem Negativpapier. Nach einer Ruhezeit von wenigen Sekunden entwickelt sich das Bild und wird am Kameraausgang ausgegeben. Daraufhin trennen Nutzer die beiden Papiere des sogenannten Rotfilms voneinander. Das Foto müssen sie noch in Klarlack tränken. Aufgrund ihrer Wärmeempfindlichkeit und zeitintensiven Herstellung finden Trennbildfilme aber heutzutage kaum noch Verwendung.

Integralfilm

Der Integralfilm

Der Integralfilm ist eine Weiterentwicklung und enthält bereits alle zur Entstehung des Fotos notwendigen Bestandteile; das heißt, es ist kein Negativpapier erforderlich. Mithilfe der Automatisierung wird nämlich ein echtes Positivbild erstellt. Hier können Nutzer die Entwicklung des Bildes förmlich beobachten. Anders als beim Trennbildfilm spielt es keine Rolle, ob der Prozess bei Tageslicht oder in einer Dunkelkammer vollzogen wird, was die Herstellung erheblich vereinfacht.

Die Formate

Die Bildformate variieren je nach Hersteller, wobei Fotos in der Größe einer Visitenkarte, die problemlos in den Geldbeutel passen, wohl am gängigsten sind. Zwischen folgenden Bildgrößen haben Verbraucher die Wahl:

FormatFilmgröße mit PapierrandBildgröße ohne Papierrand
Scheckkartenformat8,6 × 5,4 cm6,2 x 4,6 cm
Mittlere Größe8,6 × 10,8 cm6,2 x 9,9 cm
Original10,8 x 8,8 cm7,8 × 7,6 cm
Digitale Sofortbildkameras5,08 × 7,62 cm5,08 × 7,62 cm

Die verschiedenen Fotoformate von Sofortbildkameras.

Bei größeren Formaten sollten Nutzer bedenken, dass auch das Kameragehäuse größer ausfällt und der Fotoapparat dementsprechend nicht in jede Jackentasche passt, wie es bei den kleinen Modellen üblicherweise der Fall ist.

Der Moment der Spannung: Ist das Bild etwas geworden?

Letztendlich dreht sich alles um die Frage, ob das Foto etwas geworden ist. Um die Qualität des Bildes nicht zu beeinträchtigen, sollte das frisch gedruckte Bild unbedingt vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt sein, da es erblassen kann. Generell ist es ratsam, dass die Lichtquellen so schwach wie möglich ausfallen. Am besten eignet sich also ein dunkles Zimmer. Kälte, insbesondere Minusgrade, ist zwar nicht für das Foto oder die Kamera an sich gefährlich, führt aber dazu, führt aber zu einer schnelleren Entladung der Batterien beziehungsweise des Akkus als etwa bei milden Temperaturen zwischen 15 und 25 Grad. Im Winter sollten Nutzer folglich immer einen Ersatzakku beziehungsweise einen weiteren Pack Batterien bereithalten.

Shake it like a Polaroid picture!

Während Nutzer einer Polaroidkamera das Bild früher direkt nach der Erstellung geschüttelt haben, um die Flüssigkeit auf der Oberfläche schneller trocknen zu lassen, ist dieser Vorgang heutzutage nicht mehr nötig. Inzwischen ist das Schütteln eher schädlich, da die Bewegung dafür sorgt, dass sich die Chemikalien nicht richtig vermengen. Dadurch kann es zu Fehlentwicklungen oder Unschärfe kommen. Bestenfalls sollte das Foto mit der Bildseite nach oben flach auf einem Tisch liegen. Anschließend warten Nutzer bis zu drei Minuten, bevor sie das fertige Bild in den Händen halten.

Wer hat Sofortbildkameras getestet?

Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Vergleich. Wir haben die Sofortbildkameras nicht selbst getestet.

Die Stiftung Warentest hat 2019 insgesamt elf Sofortbildkameras getestet (Stand: 13.11.2019). Die Tester haben die Bildqualität der gedruckten Bilder sowie die Handhabung und die Vielseitigkeit der Kameras geprüft. Auch das Datensendeverhalten von eventuell benötigten Apps beurteilten die Redakteure. Auffällig ist, dass keine Kamera ein gutes Testurteil erhielt. Zwei Geräte fielen im Test sogar durch. Keines der Modelle konnte die Tester in puncto Bildqualität überzeugen.

Der Testsieger ist die Fujifilm Instax Square SQ20 mit der Testnote 2,7. Die rund 190 Euro teure Kamera bietet eine gute Handhabung und Vielseitigkeit, allerdings fällt die Bildqualität lediglich durchschnittlich aus – ebenso wie bei den Kameras auf Platz zwei. Mit der Testnote 2,9 teilen sich die LG Pocket Photo Snap sowie die Modelle Instax Square SQ6 und Instax Wide 300 von Fujifilm die Silbermedaille. Einzig die Handhabung der beiden japanischen Modelle wurde als „Gut“ beurteilt. Die Kameras kosten zwischen 90 und 130 Euro.

Die rote Laterne des Tests geht an die OneStep+ von Polaroid Originals mit der Testnote 4,7. Die Redakteure haben das Testergebnis aufgrund mangelnder Bildqualität herabgewertet. Der Preis für ein Foto ist mit zwei Euro der höchste im Test. Auch die Dauer bis zum fertigen Bild ist auffällig: 25 Minuten dauert die Entwicklung, was rund 20 Minuten länger als bei der Konkurrenz ist.

Im Jahr 2019 hat TURN ON – Das Saturn Magazin drei Sofortbildkameras getestet. Im Test befanden sich die Fujifilm Instax Mini LiPlay, die Canon Zoemini S und die Diana Instant Square. Der Testsieger ist die Kamera von Fujifilm, die mit einfachem Handling, einem Display auf der Rückseite und Tonaufnahmen beeindruckt. Letztere können per QR-Code auf ein Foto gedruckt, anschließend mit einem Smartphone gescannt und über die Fujifilm-App abgespielt werden. Allerdings ist die Qualität der Aufnahmen eher dürftig. Zudem ist die Kamera etwas sperrig. Das Gerät kostet rund 160 Euro.


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