Bosch Waschmaschinen Vergleich

• Das Wichtigste in Kürze

• Bosch-Waschmaschinen haben eine lange Tradition und einen guten Ruf.
• Die Geräte überzeugen insbesondere mit ihrem strom- und wassersparenden Betrieb, was der Umwelt zugutekommt.
• Neben Front- und Topladern gibt es auch besonders schlanke Slimline-Modelle.
• Zu den Besonderheiten von Bosch-Waschmaschinen gehören unter anderem die Dosierautomatik i-DOS, die Wassermengen-Automatik ActiveWater und die Nachlegefunktion.

Wofür steht das Traditionsunternehmen Bosch?

Wer Bosch-Waschmaschinen nutzt, ist es gewohnt, dass die Kleidung beziehungsweise die Textilien ebenso gründlich wie fasertief gereinigt und dabei größtmöglich geschont werden, um eine lange Tragezeit zu ermöglichen. Beliebt sind die Waschmaschinen aus dem Hause Bosch vor allem aufgrund ihrer hohen Qualität, breiten Funktionspalette und innovativen Technik.

Für alle Anforderungen findet sich die passende Maschine. Anspruchsvolle Fasern behandeln Sie mit speziellen Feinwasch- oder Schonprogrammen. Ein weiteres Argument für Bosch-Waschmaschinen ist die Energieeffizienzklasse. Diese gehören zu den strom- und wassersparendsten Modellen.

Die Bauformen

Genau wie viele Konkurrenten bietet Bosch Waschmaschinen zweierlei Bauformen an: Frontlader mit Bullauge zur Befüllung an der Vorderseite und Toplader, die über eine Klappe an der Geräteoberseite befüllt werden.

Toplader

Toplader weisen eine geringere Baubreite als Frontlader auf. Sie finden also auch in engen Nischen in Bad und Küche Platz, in denen Frontlader nicht betrieben werden könnten. Weil die Beladung von der Oberseite aus erfolgt, können diese Modelle sogar in engen Räumen aufgestellt werden, in denen es nicht oder nur sehr unbequem möglich wäre, sich zur Befüllung vor die Maschine zu knien.

Vor allem bei Senioren sind diese Modelle beliebt, da die an der Oberseite angeordnete Füll- und Entladeöffnung das mühsame Bücken beim Hinzugeben oder Herausnehmen von Wäschestücken überflüssig macht. Ein Nachteil besteht darin, dass die Geräte nicht unterbaufähig sind, da eine Arbeitsplatte die Belade- und Entnahmeöffnung blockieren würde. Auch die Möglichkeit der Turmbauweise entfällt: Ein auf den Toplader gestapelter Trockner würde die Öffnung ebenfalls versperren.

Bei der Entscheidung für ein Toplader-Modell müssen Sie zudem in der Regel auf einige Waschprogramme und Komfortfunktionen verzichten. Die Bauform bringt insbesondere für Großfamilien und Mehrpersonenhaushalte einen Nachteil mit sich: Aufgrund der geringen Baubreite ist das Füllvolumen der Trommel limitiert; es passen also weniger Wäschestücke hinein. Potenziell sind mehr Waschgänge nötig, um den anfallenden Wäscheberg abtragen zu können. Die meisten Modelle fassen fünf bis sieben Liter Schmutzwäsche. Toplader-Modelle fristen wegen der deutlich geringeren Verkaufszahlen ein Nischendasein und sind bedingt durch die geringere Produktionsmenge etwas teurer in der Anschaffung.

Frontlader

Charakteristisch für Frontlader ist das Bullauge an der Vorderseite, über die Sie das Gerät mit Schmutzwäsche beladen. Sie fassen besonders viel Wäsche: Eine Beladung mit bis zu neun Kilogramm Textilien ist möglich.

Da sich die Einfüllöffnung an der Vorderseite befindet, können Frontlader unter einer Arbeitsplatte aufgestellt und betrieben werden. Somit passen sie sich perfekt in eine Küche oder einen Hauswirtschaftsraum ein und die Oberseite lässt sich als Ablagefläche nutzen.

Frontlader bieten meist eine größere Auswahl an Waschprogrammen sowie Zusatz- und Komfortfunktionen. Außerdem besteht die Möglichkeit, einen Trockner in Turmbauweise auf dem Frontlader zu betreiben, was Aufstellfläche einspart und sich besonders in kleinen Räumen auszahlt. Die Baubreite ist ein kleiner Nachteil: In Gegensatz zu den schlankeren Topladern passen Frontlader nicht in jede Nische. Zudem sollten Sie bei der Wahl des Aufstellortes auf ein wenig Platz an der Geräte-Vorderseite achten.

Sonderform: Platzsparende Slimline-Sondermodelle mit geringer Bautiefe

Eine Besonderheit unter den Frontlader-Modellen stellen Slimline-Modelle dar, die eine geringere Bautiefe aufweisen. Die Geräte erfordern lediglich eine Bautiefe von etwa 45 statt 60 Zentimetern, was sich besonders in schmalen Räumen als großer Vorteil erweist. Nachteilig ist die vergleichsweise kleine Trommel, die die Wäschezuladung limitiert.

Kriterien bei der Modellwahl

Zusätzlich zu den Sonderfunktionen, mit denen Bosch-Waschmaschinen aufwarten, gibt es weitere Kriterien, die Einfluss auf die Kaufentscheidung haben, darunter das Fassungsvermögen, die Energieeffizienzklasse, die Waschprogramme und die Schleuderzahl. Für viele KaufinteressentInnen ist es auch relevant, ob die Waschmaschine über eine Aquastop- oder sogar eine Trocknerfunktion verfügt.

Fassungsvermögen

Ist das Fassungsvermögen unterdimensioniert, passt nicht die gesamte anfallende Wäsche auf einmal hinein, was zu Zeiteinbußen und höheren Energiekosten führt. Ist das Volumen dagegen zu groß, müssen Sie entweder warten, bis Sie genügend Wäsche für eine Ladung gesammelt haben, oder Sie lassen das Gerät nur teils befüllt arbeiten, was ebenso wenig ressourcenschonend ist.

Angegeben wird das Fassungsvermögen in Kilogramm. Diese Angabe bezieht sich auf das Gewicht der trockenen Schmutzwäsche. Bei Bosch-Waschmaschinen für den Privatbereich liegt das Füllvolumen zwischen fünf und neun Kilogramm. In der Regel fällt das Fassungsvermögen bei Frontladern höher aus als bei Topladern: Meist fängt es für 1- bis 2-Personen-Haushalte bei circa 5 Kilogramm an. Je mehr Personen dem Haushalt angehören, desto mehr Kilogramm sollte die Maschine fassen können. Eine Faustregel besagt, dass es ab mehr als fünf Personen mindestens neun Kilogramm sein sollten.

Planen Sie die Neunschaffung einer Waschmaschine, sollten Sie die Trommelgröße nach der im Haushalt lebenden Personenanzahl auswählen. Steht in naher Zukunft Nachwuchs an, spricht nichts gegen ein etwas größeres Trommelvolumen.

Energieeffizienzklasse

Zwei der wichtigsten Kaufkriterien bei der Wahl eines passenden Waschmaschinen-Modells sind der Strom- und Wasserverbrauch, die im laufenden Betrieb über zu erwartende Folgekosten entscheiden. Je sparsamer das Modell ist, desto schonender ist der regelmäßige Betrieb für die Umwelt und den Geldbeutel. Für eine bessere Vergleichbarkeit finden Sie diese und weitere Angaben auf dem verpflichtenden und einheitlichen EU-Energielabel. Auf diesem müssen die Hersteller konkrete Angaben zum Verbrauch machen. Ein solches Label ist nicht nur für Waschmaschinen, sondern auch für andere Großgeräte wie Kühlschränke, Geschirrspülmaschinen und Wäschetrockner vorgeschrieben.

Im Falle von Waschmaschinen unterteilt das Label die Modelle in sieben Energieeffizienzklassen. Bei dem 2021 reformierten EU-Energielabel zeichnet die Klasse A die energieeffizientesten Modelle aus. Die Werte werden unter praxisnahen Prüfbedingungen errechnet und ermöglichen so eine schnelle, einfache und verlässliche Vergleichbarkeit für Kaufinteressierte. Die Frontlader von Bosch sind alle in den Energieeffizienzklassen A bis C vertreten.

Verbrauch einer Bosch-Waschmaschine

Das Modell Bosch WAX32M92 verbraucht mit einem Fassungsvermögen von 9 Kilogramm beispielsweise 64 Kilowattstunden pro 100 Zyklen sowie 48 Liter Wasser je Zyklus. Der höhere Anschaffungspreis eines sparsamen Bosch-Modells amortisiert sich durch die eingesparten Energiekosten daher bereits nach wenigen Jahren. Nutzen Sie die Eco-Funktion, müssen Sie zwar länger auf Ihre Wäsche warten, verbrauchen aber bis zu 50 Prozent weniger Energie.

Verfügbare Waschprogramme

Zahlreiche Bosch-Waschmaschinen verfügen über Spezialprogramme, die Flecken chemiefrei behandeln und das Vor- beziehungsweise Nachbearbeiten der Wäschestücke überflüssig machen. Die Mengenautomatik bestimmt die erforderlichen Mengen an Wasser und Waschmittel. Damit ist es nicht mehr nötig, manuell zu dosieren. Bei einigen Modellen von Bosch lässt sich die Waschtemperatur verändern, um bei hohen Temperaturen Bakterien abzutöten oder bei geringeren Waschtemperaturen Energie und Geld einzusparen. Standardprogramme sind in den Maschinen auch integriert.

Trocknerfunktion

Bosch bietet Kombimodelle an, die eine Trocknerfunktion inklusive haben. Diese Geräte verbrauchen allerdings viel Energie. Für die meisten AnwenderInnen empfiehlt es sich daher, stattdessen eine Waschmaschine und einen separaten Trockner, jeweils mit einer guten Energieeffizienzklasse, zu kaufen.

Aquastop-Funktion

Unter dem Begriff Aquastop wird die Unterbrechung der Wasserzufuhr bei Auftreten eines technischen Defekts verstanden. Auf diese Weise werden Schäden durch austretendes Wasser effektiv verhindert. Dabei kommen verschiedene Systeme zum Einsatz, um ein Leck zu erkennen, den Zulauf zu sperren oder austretendes Wasser aufzufangen und abzupumpen.

Schleuderdrehzahl

Fast alle Bosch-Modelle weisen eine maximale Schleuderdrehzahl von 1.400 Umdrehungen auf – mit Ausnahme der HomeProfessional-Serie, die es auf bis zu 1.600 Umdrehungen bringt. Unter der Schleuderdrehzahl versteht man die Anzahl der Trommelumdrehungen pro Minute. Das Schleudern folgt auf den eigentlichen Waschvorgang. Je höher die Drehzahl ist, desto weniger Restfeuchte verbleibt in der Wäsche und desto schneller ist sie trocken. Die Zentrifugalkräfte schleudern das Wasser aus den Wäschestücken, sodass das Trocknen beim Aufhängen schneller vonstattengeht.

Sonderfunktionen von Bosch-Waschmaschinen

Waschmaschinen der Marke Bosch stehen nicht nur für hohe Qualität und beste Umwelteigenschaften, sondern bieten auch eine Reihe an Sonderprogrammen und Komfortfunktionen.

Nachlegefunktion

Mit einer Bosch-Waschmaschine können Sie ein vergessenes Kleidungsstück nach dem Start des Waschvorgangs noch hinzufügen. Pausieren Sie einfach das aktuelle Programm und das Display informiert Sie darüber, ob Sie die Tür öffnen können. Danach können Sie das Programm wieder fortsetzen.

i-DOS

i-DOS ist eine von Bosch entwickelte Dosierautomatik. Diese Dosierung wird vom Waschprogramm und von der Textilart beeinflusst. Auch Waschmittel und Wassermenge werden entsprechend der vor Ort herrschenden Wasserhärte sowie des Verschmutzungsgrades der Textilien angepasst. Der Weichspüler kann ebenfalls mit i-DOS dosiert werden.

Laut Herstellerangaben spart die automatische i-DOS-Dosierung pro Waschgang bis zu 38 Prozent Waschmittel sowie bis zu 10 Liter Wasser ein. Die Anschaffung eines energieeffizienten Modelles rechnet sich durch diese Einsparungen bereits nach wenigen Jahren.

Möchten Sie das Dosiersystem nicht mehr verwenden, besteht die Möglichkeit, Waschpulver über ein separates Fach einzufüllen.

ActiveWater und ActiveWater Plus

Diese zwei Funktionen sind von Bosch entwickelte Wassermengen-Automatiken. Durch Sensoren erkennt das Gerät die Menge an Wäsche und berechnet die notwendige Wassermenge. ActiveWater Plus ist die Weiterentwicklung von ActiveWater, durch die Sie Kosten sparen und die zugleich der Umwelt guttut.

AntiVibration Design

Bosch-Geräte mit dieser Funktion verursachen aufgrund ihrer speziellen Laufeigenschaften weniger Lärm. Um diese geräuscharmen Eigenschaften zu erreichen, werden durch spezielle Seitenwände in der Maschine die Vibrationen verringert. Zusätzlich tragen Schall- und Stoßdämpfer zum leisen Betrieb bei.

4D Wash System samt Intensiv-Plus-Option

Das 4D Wash System stellt eine optimale Durchfeuchtung aller Wäschestücke mit Wasser und Waschmittel sicher. Die besonders schnelle Trommelrotation drückt die Textilen mittels Fliehkräfte an die Trommelwand. Dadurch wird ein sogenannter Wäschetunnel erzeugt, in den Wasser und Waschmittel eingebracht werden.  

Für stark verschmutzte Kleidungsstücke, wie die von Kindern, wenn sie aus dem Garten kommen, wählen Sie das Programm Intensiv Plus. Es schaltet einen zusätzlichen 30-Minuten-Waschvorgang hinzu. So ist im Gegensatz zu anderen Waschmaschinen selbst bei Volllast saubere Wäsche sichergestellt.

ActiveOxygen

99,99 Prozent der Bakterien und Keimen werden durch Zuwählen der Funktion bei einem beliebigen Reinigungsprogramm entfernt. Die Wirkung tritt bereits ab einer Temperatur von 20 Grad Celsius ein und reinigt ganz ohne chemische Zusätze hygienisch und porentief. Um die reinigende Wirkung zu erreichen, wird Umgebungsluft angesaugt und als Aktivsauerstoff nebelförmig in die Trommel eingebracht.

ECOSilence Drive

Einige Bosch-Waschmaschinen haben spezielle Programme, bei denen sich die akustische Benachrichtigung nach Beendigung des Waschvorgangs deaktivieren lässt. Außerdem werden bei den so gekennzeichneten Motoren Magnet- statt Bürstenantriebe verwendet, die aufgrund der entfallenden Reibung weniger Betriebsgeräusche erzeugen. Das System ist darüber hinaus widerstandsfähiger, dadurch langlebiger und verbraucht weniger Strom. In Kombination mit dem AntiVibration Design macht die ECOSilence-Drive-Funktion die Waschmaschinen flüsterleise. Das ist vor allem für SchichtarbeiterInnen eine Erleichterung, die ihre Kleidung auch während der Nachtruhe reinigen wollen.

Home Connect

Mit einem Tablet oder Smartphone können Sie einfach die Smart-Home-Schnittstelle nutzen. Wenn Sie eine WLAN-fähige Waschmaschine besitzen, können Sie Sonderprogramme auswählen, etwa für Rotweinflecken. Auch das Programmieren, zu welcher Zeit die Wäsche fertig sein soll, lässt sich so vornehmen. Auf Wunsch werden Sie benachrichtigt, wenn Ihre Wäsche fertig ist. Hilfreich ist darüber hinaus, dass sie nachschauen können, ob bei der i-DOS-Funktion nachgefüllt werden muss.

Fleckenautomatik

Durch die Fleckenautomatik werden hartnäckige Verunreinigungen restlos entfernt. Bei Bedarf wählen Sie eine der vier häufigsten Fleckenarten – Öl, Blut, Rotwein oder Gras – aus. Die Waschmaschine passt sich daran an.

AllergiePlus

Die AllergiePlus-Funktion ist unter anderem für NutzerInnen mit Asthma oder empfindlicher Haut geeignet. Allergieauslöser wie Tierhaare, Hausstaubmilben oder Pollen, die sich in den Textilien festsetzen, werden durch das AllergiePlus-Programm zu 99 Prozent entfernt.

So pflegen Sie Ihre Bosch-Waschmaschine

Die feuchtwarme Umgebung einer Waschmaschine ist der ideale Brutplatz für ungebetene Gäste. Bakterien verbreiten sich und lassen Ihre Waschmaschine und Wäsche unangenehm riechen – vor allem bei niedrigen Temperaturen. Abhilfe schafft ein Leerdurchlauf im Kochwäsche-Programm einmal monatlich; 60 Grad Celsius sollten es mindestens sein. Unterwäsche sowie Spül- und Geschirr-Handtücher sind bei mindestens 60 Grad zu waschen. Auch die Benutzung von einem bleichhaltigen Waschmittel unterstützt dabei. Das empfiehlt auch das Bundesinstitut für Risikobewertung.

Die meisten Bosch-Waschmaschinen haben eine automatische Erinnerung für eine Trommelreinigung nach 20 Wäschen. Das kann man individuell einstellen.

Wer hat Bosch-Waschmaschinen getestet?

Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Vergleich von Bosch-Waschmaschinen. Wir haben die vorgestellten Produkte keinem Test unterzogen.

Viele KaufinteressentInnen auf der Suche nach einer passenden Bosch-Waschmaschine schauen zunächst auf der Homepage der renommierten Stiftung Warentest vorbei. Hier werden sie auch fündig: In einem ausführlichen Waschmaschinen-Test nahmen die PrüferInnen im November 2021 insgesamt 60 Frontlader unter die Lupe. Unterschieden wird zwischen Modellen, die seit 2021, seit 2018 und seit 2017 erhältlich sind.

In der neusten Modellreihe holte sich ein Bosch-Modell mit der Note „gut“ (1,6) den Testsieg: die Bosch WUU28T40. Laut TesterInnen ist die Maschine baugleich mit dem Modell Siemens WU14UT40, das konsequenterweise dieselbe Note erhielt. Nicht baugleich, aber identisch im Qualitätsurteil stufte die Stiftung Warentest die Waschmaschinen Miele WCD330 WPS, Miele WED335 WPS, Miele WSD323 WPS und Miele WWD320 WPS ein. Im Testfeld gibt es zwei weitere Geräte von Bosch, die „gut“ abschnitten, und zwar die Modelle Bosch WAG28492 (1,7) und Bosch WAX28M42 (1,8).

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