Mobile Klimageräte-Kaufberatung
So wählen Sie das richtige Produkt

Das Wichtigste in Kürze:

  • Mobile Klimageräte werden auch als Monoblocks bezeichnet.
  • Mit Anschaffungskosten von wenigen hundert Euro sind mobile Klimageräte wesentlich günstiger als fest installierte Anlagen.
  • Da für die Installation weder Bohren noch eine Montage im Außenbereich notwendig ist, können mobile Klimageräte auch in Mietwohnungen verwendet werden.
  • Die Abluft muss über einen Schlauch ins Freie geführt werden. Im Idealfall steht das Gerät also in der Nähe eines Fensters.
  • Um möglichst effizient arbeiten zu können, ist eine Fensterabdichtung nötig. Nur so wird sichergestellt, dass warme Luft nicht herein- und abgekühlte Luft hinausströmt.
  • Im Vergleich zu einer fest installierten Klimaanlage haben die mobilen Klimageräte allerdings einen hohen Stromverbrauch, was die Folgekosten in die Höhe treibt.

Stetig wärmere Sommer: Möglichkeiten der Kühlung

In den vergangenen Jahren waren die Sommer in Deutschland durchschnittlich nicht nur wärmer, sondern auch länger. Im Haus oder in der Wohnung wird es dann vor allem in Räumen mit großen Fensterflächen oder im Dachgeschoss schnell unangenehm warm. Der erste Impuls ist der Griff zu einem Ventilator. Dieser kann die Luft allerdings nur umschlagen und durch das Verdunsten von Schweiß auf der Haut für eine kurzzeitige Erleichterung sorgen. Die Raumluft abkühlen können Ventilatoren allerdings nicht. Gleiches gilt für modische Mini-Luftkühler, von denen sich NutzerInnen eine Abkühlung versprechen und regelmäßig enttäuscht werden: Teilwiese wird die Raumtemperatur sogar erhöht, da die Geräte mit Strom arbeiten und die entstehende Abwärme nicht nach außen geführt werden kann. Klimageräte sorgen hingegen aktiv für einen Abfall der Raumtemperatur.

Mobile Klimageräte als zeitlich begrenzte, flexible Lösung

Bei mobilen Klimageräten handelt es sich um flexibel aufstellbare Lösungen zum Herunterkühlen der Raumtemperatur. Darüber hinaus wird dem Raum Luftfeuchtigkeit entzogen, was an heißen Tagen zusätzlich für ein Frischegefühl sorgt. Die Funktionsweise ähnelt derjenigen eines Kühlschranks. Unter Verwendung eines Kühlmittels wird die angesaugte Luft auf eine angenehme Temperatur heruntergekühlt, bevor sie wieder an den Raum abgegeben wird. Die entstehende Abwärme und Feuchtigkeit müssen über einen Abluftschlauch ins Freie geführt werden.

Sind mobile Klimageräte in der Mietwohnung erlaubt?

Da im Gegensatz zu Multisplit-Klimaanlagen keine Außeninstallation und kein Wanddurchbruch nötig sind, müssen Sie für die Installation von mobilen Klimageräten keine Erlaubnis Ihrer Vermieterin beziehungsweise Ihres Vermieters einholen. Das Aushängen des Schlauchs aus einem geöffnetem Fenster genügt.

Wie funktioniert die Kühlung genau?

In mobilen Klimageräten findet ein geschlossener Kühlkreislauf statt. Das heißt, dass das Kältemittel nicht in Kontakt mit der Umgebung kommt. Im ersten Schritt wird warme Raumluft mittels eines Ventilators in das Gehäuse eingesaugt. In einem Verdampfer wird das Kältemittel – bei den Monoblocks meist Propan – verdampft. Es nimmt die Wärme aus der angesaugten Luft auf, wird im Kompressor verdichtet, erhitzt sich dabei stark und wird schließlich durch einen Kondensator geführt. Im Zuge dessen kühlt es ab, kondensiert und ändert seinen Aggregatzustand wieder ins Flüssige. Die dabei entstehende Kälte wird über einen weiteren Ventilator im Gerät an die Raumluft abgegeben, während die Warmluft über einen Abluftschlauch beispielsweise durch ein Fenster ins Freie abgegeben wird. Der Vorgang wiederholt sich so lange, bis die Zieltemperatur erreicht oder das Gerät abgeschaltet wird.

Funktionsschema eines mobilen Klimageräts
Die Raumluft wird im Geräteinneren abgekühlt und die dabei entstehende erwärmte Abluft durch einen Schlauch nach außen abgeführt.

Neben Modellen mit der gerade vorgestellten Luft-Luft-Kühlung gibt es auch mobile Klimageräte, die das Prinzip der Luft-Wasser-Kühlung nutzen. Dabei wird das heiße Kondensat neben Luft auch mit Wasser heruntergekühlt. Dafür werden feine Wassertropfen verwendet, die auf dem Kondensator verdampfen.

Vor- und Nachteile

Die Geräte lassen sich flexibel in Wohnräumen einsetzen, in denen sie gerade benötigt werden, etwa im Wohn- oder Schlafzimmer. Einzige Voraussetzungen sind ein Fenster und eine Steckdose in der Nähe. Die Geräte können also direkt nach dem Kauf und ohne Vorkenntnisse innerhalb von Minuten in Betrieb genommen werden. Modelle mit Rollen sind für den flexiblen Einsatz besser geeignet als Modelle, die nicht über die Transporthilfe verfügen. Meist handelt es sich um vier Rollen, sodass sich die Geräte stehend und ohne größere Kraftanstrengungen bewegen lassen. Griffe zum Tragen gibt es hingegen bei den meisten Modellen nicht.

Ein weiterer Vorteil der Mobilgeräte: Es ist keine Installation erforderlich. Das heißt, es müssen keine Löcher in die Wand gebohrt werden und auch eine optisch beeinträchtigende Außeninstallation entfällt. Dadurch sind die Raumkühler problemlos in Mietobjekten einsetzbar, in denen eine Außeninstallation einer Multisplit-Klimaanlage verboten ist. Eine derartige Installation ist zudem nicht nur eine optische Beeinträchtigung, sondern auch mit hohen Kosten für die Installation verbunden.

Nachteilig bei mobilen Klimageräten ist hingegen die relativ geringe Effektivität und der damit verbundene hohe Stromverbrauch. Daher sollten die Kühlespender nur an sehr warmen Tagen eingesetzt werden, an denen die Temperaturen ein Maß erreichen, das Leben und Arbeiten in den Wohnräumen sehr unangenehm werden lässt. Das laute Betriebsgeräusch kann zudem als störend empfunden werden oder gar vom Schlafen abhalten. Für eine dauerhafte Temperaturregulierung sollten sie aus Umwelt- und Kostengründen nicht eingesetzt werden. Außerdem reicht die Leistung nur für kleine Räume, etwa ein Arbeits- oder Schlafzimmer von 15 bis 20 Quadratmetern Größe aus. Wechseln Sie für längere Zeit den Raum, müssten Sie das Gerät mitnehmen und dort den Abluftschlauch möglichst luftdicht ins Freie führen. Für größere Räume oder solche mit einer Wärmequelle, etwa einem großen Südfenster, ist die Leistung hingegen nicht ausreichend.

Vorteile

  • Günstig
  • Schnelle und intuitive Inbetriebnahme
  • In Mietwohnungen ohne Genehmigung einsetzbar
  • Geringe Umweltbelastung bei Leckage des Kühlkreislaufs

Nachteile

  • Wenig effizient
  • Oft geringere Kühlleistung als angegeben
  • Lautes Betriebsgeräusch
  • Nur für kleine Räume geeignet
  • Hoher Stromverbrauch

Darauf kommt es beim Kauf an

An heißen Sommertagen ist sicherlich die Leistung ausschlaggebend: Schließlich sollte das Modell Ihrer Wahl in der Lage sein, einen Raum in möglichst kurzer Zeit herunterzukühlen, damit Sie sich darin wohlfühlen. Weitere Punkte umfassen etwa die Energieeffizienz und die Betriebslautstärke.

Leistung

Mobile Klimageräte eignen sich in der Regel nur für das Herunterkühlen eines einzigen Raums. Insbesondere bei besonders günstigen Modellen ist Vorsicht geboten: Möglicherweise verfügen diese nicht über genügend Leistung, um einen größeren Raum zuverlässig herunterzukühlen. Ein Monoblock benötigt eine Leistung von etwa 60 bis 100 Watt pro Quadratmeter Raumfläche. Für den Einsatz in 20 Quadratmetern Raumgröße eignen sich demnach Modelle mit einer Leistung zwischen 1.200 und 2.000 Watt.

Stromverbrauch

Die Leistung sollte für den gewünschten Einsatzzweck ausreichend, aber nicht überdimensioniert sein. In einem Privathaushalt verbraucht ein mobiles Klimagerät in einem Sommer zwischen 140 und 250 Kilowattstunden. Bei einem durchschnittlichen Strompreis von derzeit 0,34 Euro pro Kilowattstunde (Stand: März 2023) verursacht ein solches Gerät Kosten zwischen 47,60 und 85,00 Euro. Ein Tipp zum Stromsparen: Die Zieltemperatur sollte nicht zu kalt gewählt werden. Regulieren Sie die Zieltemperatur des Geräts auf maximal 6 Grad Celsius unterhalb der Außentemperatur. Das spart nicht nur Kosten, sondern beugt auch Erkältungen vor, die durch hohe Temperaturunterschiede ausgelöst werden können. Das größte Einsparpotenzial bei der Modellwahl besteht darin, ein möglichst energieeffizientes Gerät auszusuchen. Eine gute Orientierungshilfe hierfür ist das EU-Energielabel, das die mobilen Klimageräte in verschiedene Energieeffizienzklassen einteilt.

EU-Energielabel auf einem mobilen Klimagerät ohne Heizfunktion
Auf dem EU-Energielabel werden zentrale Punkte wie Leistung, Kühleffizienz und Lautstärke zusammengefasst.

Lautstärke

Im Betrieb werden mobile Klimageräte mitunter recht laut. Das kann unter anderem beim Fernsehen oder Arbeiten als störend empfunden werden. Vor allem in der Nacht ist es aber ein Faktor, wenn die Geräte einen geruhsamen Schlaf bei angenehmen Temperaturen garantieren sollen und stattdessen durch ihre Geräuschkulisse vom Schlafen abhalten. Eine Geräuschemission von 50 Dezibel (dB) entspricht einer normalen Gesprächslautstärke. Wirft man aber einen Blick auf die Datenblätter der im Handel befindlichen Geräte, verursachen die meisten Modelle eine Geräuschemission von 60 bis 68 Dezibel. Achten Sie bei der Modellwahl daher auf einen möglichst niedrigen dB-Wert.

Abluftschlauch und Abdichtungen

Bei allen mobilen Klimageräten ist ein Abluftschlauch im Lieferumfang enthalten, über den Abwärme und Feuchtigkeit ins Freie geführt werden, also auch eine Entfeuchtung der Raumluft stattfindet. Was nicht zwingend zum Lieferumfang gehört, ist ein System, mit dem Sie das geöffnete Fenster abdichten, um das Nachströmen warmer Luft von außen zu unterbinden. Es gibt verschiedene Kunststoff-Abdichtungen mit Reißverschluss, durch die sich der Schlauch nach außen führen und gleichzeitig die Umgebung abdichten lässt, sodass keine warme Luft nachströmen kann. Dadurch gelangen im Sommer auch keine Insekten – etwa Mücken – in den Raum. Alternativ lassen sich Abdichtungen separat hinzukaufen.

Können mobile Klimageräte Schimmelbildung in Innenräumen eindämmen?

Schimmel bildet sich vermehrt in Räumen mit feuchtem Klima. Mobile Klimageräte können die Feuchtigkeit in Innenräumen senken, indem sie diese über den Abluftschlauch nach außen abtransportieren. Schimmelbildung wird so unwahrscheinlicher. Die Geräte stellen damit eine Alternative zu Bautrocknern dar. Achten Sie also beim Kauf darauf, dass diese Funktion beim gewünschten Modell enthalten ist.

Staubfilter

So gut wie alle Klimageräte auf dem Markt sind mit einem auswaschbaren Staubfilter ausgestattet. Damit lassen sich grober Schmutz sowie große Pollen herausfiltern, was für eine angenehme Raumluft sorgt. Dieser sollte regelmäßig auf Verschmutzungen überprüft und unter fließendem Wasser gereinigt werden. Noch bessere Ergebnisse erzielen Sie mit Geräten, sie über sogenannte HEPA-Filter verfügen. Diese sind in der Lage, noch kleinere Partikel aus der Raumluft herauszufiltern, und eignen sich daher auch für empfindliche Personen, wie AllergikerInnen und AsthmatikerInnen, die besonders unter schlechter Raumluft leiden. Diese Filter müssen je nach Verschmutzungsgrad nach einiger Zeit ersetzt werden.

Kältemittel

Bei Splitgeräten kommt Difluormethan – auch R32 genannt – zum Einsatz. Entweicht dieses durch Montagefehler oder Defekte aus dem geschlossenen Kreislauf, ist es außerordentlich schädlich für die Umwelt. Die gute Nachricht: Die meisten mobilen Klimageräte – auch Monoblöcke genannt – verwenden in ihrem Kühlkreislauf klimafreundliches Propan (R290), das bei einer potenziellen Leckage die Umwelt um Längen weniger belastet.

Display und Fernbedienung

Ein Display zeigt unter anderem die aktuelle Raum- oder auch Zieltemperatur, auf die der Raum heruntergekühlt werden soll. Mitunter gibt es noch einen Timer, nach dessen Ablauf sich das Gerät abschaltet. Letztere Funktion ist besonders praktisch, wenn Sie das Klimagerät zum Einschlafen nutzen, es aber nicht die ganze Nacht hindurch laufen lassen wollen. Praktisch ist auch eine Fernbedienung, mit der sich beispielsweise die Temperatur und die Gebläsestufe regulieren sowie das Gerät bequem vom Sofa aus ein- und ausschalten lassen. Für technikaffine NutzerInnen bieten sich Modelle an, die sich ins Smart-Home einbinden lassen. Auf diese Weise kann die Temperatur über Smartphone und Tablet per App gewählt oder eine Routine programmiert werden. Sogar das Kühlen per Smart Speaker und Sprachbefehl ist bei einigen Modellen denkbar.

Heizfunktion

Einige Modelle verfügen neben der Kühlfunktion auch über die Möglichkeit, die Raumtemperatur zu erhöhen. Für kurzfristige Überbrückungen an kalten Tagen mag dies sinnvoll sein. Bedenken Sie aber, dass die mobilen Klimageräte keine Heizkörper ersetzen können und im Heizbetrieb ein Vielfaches an Energiekosten verursachen.

Mobiles Klimagerät steht in einem Wohnraum
Monoblock-Geräte lassen sich recht flexibel aufstellen. Eine Steckdose sowie ein Fenster für die Abluft sind aber Pflicht.

Abgrenzung: Multisplit-Klimaanlagen

Anders als mobile Klimageräte eignen sich Multisplit-Klimaanlagen für die Kühlung mehrerer Räume oder sogar eines ganzen Hauses. Der Wortbestandteil „Multi“ weist darauf hin, dass mehrere Klimageräte in verschiedenen Räumen mit einem Außengerät verbunden sind. In der Anschaffung sind diese Geräte deutlich teurer als die Monoblock-Varianten – es werden schnell mehrere tausend Euro fällig. Auch in puncto Installationsaufwand haben die Multisplit-Varianten eindeutige Nachteile: Es ist eine Außeninstallation erforderlich, für die es eine Einwilligung seitens des Vermieters oder der Vermieterin bedarf. Zum einen haben die Wärmetauscher einen negativen Einfluss auf das optische Gesamtbild der Fassade, zum anderen ist für die Installation ein Wanddurchbruch nötig.

Andererseits haben Multisplit-Klimaanlagen eine Reihe an Vorteilen: Sie arbeiten effizient, sowohl was die Leistung als auch die Folgekosten durch den Betrieb angeht. Außerdem ist es möglich, mehrere Räume in Haus oder Wohnung gleichzeitig auf die gewünschte Temperatur herunterzukühlen.

Zwei Bauteile einer Multisplit-Klimaanlage
Multisplit-Klimaanlagen unterscheiden sich klar von den mobilen Varianten. Sie sind teuer in der Anschaffung und erfordern einen hohen Installationsaufwand, arbeiten dafür aber effizienter und sind günstiger in puncto Verbrauch.

Wer hat mobile Klimageräte getestet?

Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Vergleich von mobilen Klimageräten. Wir haben die vorgestellten Produkte keinem Test unterzogen.

Hitzegeplagte, die auf der Suche nach einem mobilen Klimagerät sind, finden auf der Homepage der renommierten Stiftung Warentest Rat. Im Juni 2021 erschien ein Testbericht, der die Energieeffizienz, Kühlleistung und Handhabbarkeit von fünf mobilen Klimageräten (Monoblöcken) analysierte.

Gleich vorweg: Keines der Geräte erreichte ein besseres Qualitätsurteil als „ausreichend“. Grund dafür sind die schlechten Umwelteigenschaften, die durch die geringe Kühlleistung bei hohem Stromverbrauch verursacht werden. Daher sind die Geräte lediglich für den gelegentlichen Einsatz an besonders heißen Tagen und nicht für den Dauerbetrieb empfehlenswert.

Auf einen nicht besonders ruhmvollen ersten Platz schaffte es in diesem Testfeld das Modell AEG ChillFlexPro AXP26U338CW (Qualitätsurteil: 3,8) als Testsieger. Bei diesem Modell kritisierten die TesterInnen unter anderem, dass ein Schutzleiterwiderstand bei höher sei als vorgeschrieben. Auf den Plätzen zwei bis fünf landen die Monoblöcke De’Lohnghi PAC EL92 Silent (3,9), SunTec Easy 2.7 eco (4,0), Remko MKT 255 eco (4,1) und Koenic KAC 3232 (4,4).

Ähnliche Ergebnisse brachte ein Test aus dem vorherigen Jahr hervor: Im Juni 2020 erschien ein Artikel, der vier mobile Klimaanlagen genauer unter die Lupe nahm. Diesmal vergaben die TesterInnen einmal die Note „befriedigend“, und zwar für das Modell De’Longhi Pinguino PAC N90ECO Silent (Qualitätsurteil: 3,5). Punkten konnte dieses vor allem bei der Umweltverträglichkeit des eingesetzten Kältemittels, der Temperaturverteilung sowie in der Handhabung.

Zudem vergaben die TesterInnen zweimal die Note ausreichend, namentlich für die Modelle Midea Europe Comfee MPPH-09CRN7 (3,8) und Trotec PAC 2600X (4,1). Mit der Note „mangelhaft“ wurde das Modell Suntec Wellness Impuls 2.6 Eco R290 abgestraft (4,8). Die im Vergleich unterdurchschnittlichen Ergebnisse in puncto Temperaturverteilung und Handhabung gaben hierfür den Ausschlag.


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