WLAN-Verstärker-Kaufberatung
So wählen Sie das richtige Produkt

Das Wichtigste in Kürze

  • Ein WLAN-Repeater vergrößert die Reichweite des WLAN-Signals und beseitigt ärgerliche Funklöcher im eigenen Zuhause.
  • Die Verbindung zwischen Router und WLAN-Repeater wird meist einfach per Knopfdruck im WPS-Verfahren hergestellt.
  • Zur Vermeidung von Verständigungsproblemen und für eine reibungslose Verbindung unterstützen Router und Repeater die gleichen WLAN-Standards und Netzwerkprotokolle.

WLAN-Repeater – bester Empfang im ganzen Haus

Laut einer Umfrage des Statistikportals Statista im Jahr 2017 bestätigten rund 92 Prozent der Befragten, dass sie im eigenen Zuhause WLAN nutzen. Allerdings sind nicht alle Verbraucherinnen und Verbraucher rundum zufrieden mit der Signalstärke, sondern suchen nach einem Weg für einen besseren Empfang. Störquellen existieren in Hülle und Fülle: Auf der Terrasse legt das Internet plötzlich nur noch ein Schneckentempo an den Tag und im Dachgeschoss lauert sogar ein Funkloch – keine guten Voraussetzungen für ungetrübtes Surf-Vergnügen. Die Lösung für diese Probleme ist ein WLAN-Repeater.

Stärkeres Signal dank WLAN-Repeater

In vielen deutschen Haushalten leisten WLAN-Router gute Dienste und ermöglichen im besten Fall im ganzen Haus eine zuverlässige Internetnutzung. Es kann jedoch vorkommen, dass ein guter Empfang nicht in allen Bereichen des Hauses gewährleistet ist. So erweisen sich Betonwände nicht selten als Störfaktoren oder im hinteren Bereich des Hauses kommt nur noch ein Zehntel der eigentlichen Datenrate an. Darüber hinaus ist es sehr ärgerlich, wenn beispielsweise die gemütliche Sitzecke im Garten nicht über ein ausreichend starkes WLAN-Signal verfügt.

Abhilfe schafft hier der handliche und kompakte WLAN-Repeater, der den Signalempfang deutlich ausweitet. Er wird einfach in die Steckdose gesteckt und sorgt innerhalb kurzer Zeit für ein zuverlässig starkes WLAN-Signal. Im Zuge dessen können Nutzer im ganzen Haus im Internet surfen, Filme streamen und in sozialen Netzwerken posten.

wlan repeater an einer wand mit gruenem wlan symbol

Große Auswahl: Vor- und Nachteile der WLAN-Repeater

Gutes WLAN („Wireless Local Area Network“, also drahtloses, lokales Netzwerk) im ganzen Haus ist für viele Menschen unverzichtbar. Der WLAN-Router strahlt das Signal kugelförmig ab. Mit wachsender Entfernung sinkt die Signalstärke. Zudem erweist sich mit zunehmendem Abstand die Verbindung als immer instabiler und langsamer.

Da der WLAN-Repeater das WLAN-Signal verstärken soll, wird er häufig auch als WLAN-Verstärker bezeichnet. Dieser Begriff ist jedoch irreführend, da das Gerät das Signal lediglich weitergibt und nicht im eigentlichen Sinne verstärkt. Im Prinzip fungiert der WLAN-Repeater somit vielmehr als Brücke zwischen Router und Endgerät. Für einen besseren Empfang gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, neben dem WLAN-Repeater kommen hier inzwischen auch innovative Mesh-Systeme und Powerline-Adapter mit WLAN zum Einsatz.

wlan repeater auf hellem hintergrund

Die Klassiker

Bereits seit längerer Zeit sind handliche WLAN-Repeater erhältlich, die sich in das bestehende Funknetz einbuchen und die Reichweite des Signals vergrößern, indem sie die Weiterleitung der Funksignale verstärken. Die Repeater besitzen eine eigene Kennung (SSID). Da mit jedem weiteren Repeater die Geschwindigkeit etwa um die Hälfte reduziert wird, ist der gleichzeitige Einsatz mehrerer Repeater wenig empfehlenswert. Klassischer WLAN-Repeater sind für Mietwohnungen und normale Einfamilienhäuser geeignet, in denen das Signal in einen bestimmten Bereich geleitet werden soll.

VorteileNachteile
Deutliche Verbesserung der WLAN-ReichweiteStörungen durch andere Repeater möglich
Geringer StromverbrauchVerringerte Bandbreite
Unkomplizierte HandhabungMehr Repeater bedeuten langsameres Internet
In der Regel mit allen gängigen Routern kompatibel
Im Vergleich zu den anderen Varianten weniger Zusatzgeräte erforderlich
Günstig in der Anschaffung

Powerline-Adapter

Powerline-Adapter werden einfach in die Steckdose gesteckt. Sie nutzen Stromleitungen zur Übertragung des Internetsignals und können ohne nennenswerten Signalverlust auch größere Distanzen überbrücken. Zur Einrichtung eines Powerline-Netzwerkes sind mindestens zwei Adapter erforderlich: Ein Exemplar wird mittels LAN-Kabel mit dem Router verbunden und der zweite Adapter wird in größerer Entfernung platziert. In der Regel kommen die Standards Homeplug AV oder HomePlus AV2 zum Einsatz. Ein bestehendes Powerline-Netzwerk lässt sich beliebig erweitern. Sie können problemlos in normalen Einfamilienhäusern genutzt werden. Für eine Wohnung im Mehrfamilienhaus sind Powerline-Adapter weniger gut geeignet, da es hier meist zu viele Störfaktoren gibt und die Geschwindigkeit entsprechend leidet.

VorteileNachteile
Überbrückung größerer DistanzenStörungen durch andere Geräte bei Nutzung gleicher Funkfrequenzen
Kaum SignalverlusteMitunter Störung des Datentransfers durch weitere angeschlossene Geräte
Problemlose InstallationHöhere Kosten
Unkomplizierte Handhabung
Beliebig erweiterbares Netzwerk

Innovative Neuentwicklung: Mesh-System

WLAN-Mesh-Systeme wurden mit Blick auf die Nachteile der WLAN-Repeater entwickelt und sollen eine bessere Abdeckung bieten. Neben dem Router kommen hier weitere Komponenten zum Einsatz, beispielsweise mehrere Repeater oder Powerline-Adapter. Manche WLAN-Router können die WLAN-Zugangsdaten automatisch zum verbundenen WLAN-Mesh-Repeater leiten. Diese Systeme besitzen einen dezentralen Aufbau, das heißt, alle Komponenten kommunizieren auch untereinander und nicht nur mit dem Router. Jede Komponente erzeugt ein eigenes Netz, sodass eine flächendeckende Abdeckung mit mehreren Zugriffspunkten entsteht. Aus diesem Grund sind Mesh-Systeme die ideale Lösung für große Wohnungen und Häuser mit vielen Etagen und größerer Wohnfläche.

VorteileNachteile
Sehr hohe WLAN-AbdeckungHoher Anschaffungspreis
Geringe Verluste bei ÜbertragungsratenHöherer Energieverbrauch
Nur ein SSID (Netzwerkkennung)Meist nur Komponenten eines Herstellers kompatibel
Priorisierung einzelner Geräte im WLAN möglich

Darauf kommt es beim Kauf an

Grundsätzlich kann der Repeater immer nur die Leistung des Routers weitergeben. Ein guter WLAN-Repeater allein ist für schnelleres Internet somit nicht ausreichend. Wenn der Router nur eine bestimmte Geschwindigkeit bietet, kann diese durch den WLAN-Repeater nicht erhöht werden – er erweitert lediglich die Reichweite. Beim Kauf spielen insbesondere folgende Faktoren eine wichtige Rolle:

Standards und Protokolle

Damit es nicht zu Verständigungsproblemen kommt, müssen Router und Repeater die gleichen Netzwerkprotokolle und WLAN-Standards unterstützen. Es ist empfehlenswert, Geräte vom gleichen Hersteller zu wählen.

Das Frequenzband

Der WLAN-Repeater sollte dualbandfähig (Frequenzen: 2,4 und 5 Gigahertz) sein, damit eine maximale Übertragungsgeschwindigkeit gewährleistet ist. Diese Modelle sind im Handel häufig unter der Bezeichnung Crossband-Repeater erhältlich. Wichtig ist auch hier, dass auch der Router die Frequenzen erkennt.

Die Bridge-Funktion

Eine RJ45-Buchse ermöglicht per LAN-Kabel den Anschluss von Geräten wie einer Musikanlage oder eines Smart-TVs direkt an den Repeater. Dieser Übertragungsweg ist deutlich stabiler und schneller. Per Switch lassen sich teilweise auch mehrere Geräte anschließen.

Die DFS-Funktion

Wenn Router und WLAN-Repeater die DFS-Technik (DFS, also „Dynamic Frequenzy Selection“) unterstützen, ist die Nutzung aller Fünf-Gigahertz-Kanäle möglich. So ist es möglich, anderen Geräten optimal auszuweichen und maximale Geschwindigkeit zu bieten.

Die Antenne

Verbraucher können zwischen Modellen mit externer oder interner Antenne wählen. Für die eigentliche Anwendung ist diese Auswahl nicht relevant, da hier keine wesentlichen Unterschiede bestehen. Bei großen Reichweiten bis 200 Meter lassen sich manche Repeater mit einer größeren Richtantenne ausstatten. Diese Variante eignet sich beispielsweise für die Signalübertragung zwischen zwei Gebäuden.

Die Steckdose

Kleinere WLAN-Repeater sind häufig mit integriertem Netzteil ausgestattet. Sie werden einfach in die Steckdose gesteckt und sind im Vergleich zu Repeatern mit externem Netzteil meist günstiger. Letztere bieten jedoch den Vorteil, dass sie deutlich flexibler eingesetzt werden können. Liegt die Steckdose beispielsweise hinter einem Möbelstück, lässt sich der Repeater dennoch frei aufstellen.

WLAN-Repeater optimal einrichten

Nach dem Kauf des neuen WLAN-Repeaters steht die Einrichtung an, die im Grunde erfreulich unkompliziert ist. In der Regel erfolgt diese unabhängig vom jeweiligen Hersteller nach identischer Vorgehensweise. Dennoch ist es empfehlenswert, vorab die Anweisungen in der Gebrauchsanleitung zu lesen.

Router und WLAN-Repeater verbinden

Meist erfolgt die Verbindung von Router und WLAN-Repeater per WPS-Verfahren. Inzwischen unterstützen nahezu alle modernen Geräte diese Verbindungsmöglichkeit. Dabei drücken Nutzer an beiden Geräten einfach die entsprechenden Knöpfe und der Repeater übernimmt im Zuge der Verbindung automatisch die Router-Einstellungen.

WPS alias „Wi-Fi Protected Setup“

Hierbei handelt es sich um eine praktische Funktion, die per Knopfdruck eine Verbindung von zwei WLAN-fähigen Geräten aufbaut. Nutzer müssen im Konfigurationsmenü kein Passwort eingeben, wodurch der Einrichtungsvorgang deutlich erleichtert wird.

Die Alternative: Verbindung per LAN-Kabel

Wer alternativ die Verbindung per Einrichtungsseite des Herstellers herstellen möchte, verbindet den Repeater per LAN-Kabel mit einem PC oder Tablet. Nach Aufruf der entsprechenden Seite im Browser wählen Nutzer das betreffende WLAN-Netzwerk aus. Zum Abschluss der Einrichtung ist die Eingabe des Router-Passwortes erforderlich.

Probleme bei der Einrichtung beseitigen

Vereinzelt können bei der Einrichtung des WLAN-Repeaters Probleme auftreten. Grund dafür ist etwa die Sicherheitseinstellung des Routers. Meist lässt sich das Problem beseitigen, indem Nutzerinnen und Nutzer den WLAN-Repeater in der Geräteliste des Routers auswählen und eine Verbindung herstellen. Eine Verbindung von Repeater und Router schafft hier meist Abhilfe. Anschließend können sie die entsprechenden Einstellungen vornehmen.

Die Signalstärke

Per LED-Anzeige zeigt der Repeater an, wie gut das Signal verstärkt wird. Ein ausreichender Effekt wird gewährleistet, wenn mindestens zwei LEDs beziehungsweise LED-Balken aufleuchten.

Der Sicherheitsstandard

Meist verwenden die WLAN-Repeater den Sicherheitsstandard WPA oder WPA2. Eine Kommunikation zwischen den beiden Geräten kann nur stattfinden, wenn auch am Router der passende Sicherheitsstandard gewählt wird.

Den optimalen Standort wählen

Der richtige Standort des WLAN-Repeaters ist wichtig für eine hohe Reichweite des WLAN-Signals. Er sollte möglichst in der Mitte der Strecke zwischen Router und Endgerät stehen oder in einem Randbereich an einer Stelle platziert werden, an der das Signal noch ausreichend stark ist. Wie gut der Empfang an bestimmten Stellen ist, lässt sich bei Bedarf mit einem WLAN-fähigen Gerät mittels einer Software überprüfen.

Ein optimaler Empfang ist in der Regel dann gewährleistet, wenn die Entfernung zwischen Router und WLAN-Repeater nicht zu groß ist und beide Geräte in Sichtweite stehen. Ist die Entfernung zwischen den Geräten zu groß, kann der Repeater kein ausreichend starkes Signal empfangen, weshalb er auch keine effiziente Weiterleitung bietet.

wlan repeater wird in eine steckdose platziert

Störquellen erkennen

Es kann vorkommen, dass trotz der Wahl des vermeintlich optimalen Standortes keine Verbindung zwischen Router und WLAN-Repeater möglich ist. Metalltüren und dicke Betonwände können sich als große Störfaktoren erweisen. Befinden sich größere metallische Haushaltsgeräte wie beispielsweise Mikrowelle oder Kühlschrank in direkter Umgebung des Routers oder Repeaters beziehungsweise zwischen den Geräten, so ist das Funksignal mitunter ebenfalls gestört.

Der optimale Standort lässt sich im Zweifelsfall immer durch das Ausprobieren unterschiedlicher Möglichkeiten finden. Dazu positionieren Nutzer den WLAN-Repeater in der Anfangszeit einfach an unterschiedlichen Standorten. Somit können sie nach einiger Zeit problemlos den optimale Platz ermitteln. Je nach Leistungsfähigkeit von Router und WLAN-Verstärker wird am optimalen Standort eine Reichweite von bis zu 100 Metern erreicht.

WLAN-Repeater nutzen und WLAN-Signal verstärken

Wie die Hinweise auf Einrichtung und Erkennung möglicher Störfaktoren zeigt, ist die alleinige Nutzung eines WLAN-Repeaters noch nicht ausreichend, um ein optimal verstärktes WLAN-Signal zu gewährleisten. Grundsätzlich ist folgende Checkliste hilfreich:

  • Optimalen Routerstandort finden
  • Älteren Router gegen ein neues Modell austauschen
  • Aktualisierung der Router-Firmware
  • Potenzielle Störquellen beseitigen
  • Einstellung der maximalen Signalstärke
  • Korrekten WLAN-Standard auswählen
  • Nutzung des Fünf-Gigahertz-Frequenzbandes

Wer hat WLAN-Verstärker getestet?

Achtung: Da es uns nicht möglich war, die Produkte selbst zu testen, handelt es sich hierbei um einen Vergleich von WLAN-Repeatern.

Die Werbung verspricht meist sehr viel, die wirkliche Funktionsweise eines Produktes oder mögliche Negativaspekte thematisiert sie jedoch nicht. Vor dem Kauf eines neuen Produktes informieren sich daher viele KundInnen, welche Vor- und Nachteile rund um die jeweilige Anwendung bekannt sind. Eine gute Möglichkeit für eine umfassende Information bieten seriöse Tests von Instituten wie der Stiftung Warentest und ÖKO-TEST. Wenn die TestexpertInnen einen neuen Test durchführen, wird dies von den VerbraucherInnen in der Regel mit großem Interesse aufgenommen. Auch für die Unternehmen ist das Testprädikat der TestexpertInnen wichtig, weshalb sie ein gutes Testurteil in der Regel explizit bewerben. Ebenfalls hilfreich sind einschlägige Tests von Fachmagazinen wie Computer Bild oder Chip.

Stiftung Warentest: WLAN-Verstärker im Test

Die Test-Ergebnisse zum Thema WLAN-Verstärker wurden in der Ausgabe 09/2018 der Zeitschrift „test“ sowie auf dem Testportal der Stiftung Warentest veröffentlicht. Neben vier WLAN-Repeatern testeten die TestexpertInnen zusätzlich moderne Mesh-Systeme und Powerline-Adapter. Getestet wurden die Geräte jeweils in zwei Beispielszenarien, einer 250 Quadratmeter großen Wohnung und einem mehrstöckigen Einfamilienhaus.

Im direkten Vergleich mit den moderneren Mesh-Systemen konnten die klassischen WLAN-Repeater mit guten Ergebnissen überzeugen. Positiv bewertet wurden in erster Linie die niedrigen Anschaffungskosten und der im Vergleich zu den anderen Varianten deutlich geringere Stromverbrauch. Die TesterInnen wiesen darauf hin, den Repeater idealerweise mit einem Router mit neuester WLAN-Technik zu nutzen, um beste Ergebnisse zu gewährleisten.

Von den insgesamt 12 getesteten Systemen wurden zwei mit der Testnote „Gut“ bewertet, das Schlusslicht erhielt „Ausreichend“ und die restlichen Testmodelle lagen mit „Befriedigend“ im Mittelfeld. Besonders überzeugen konnte das Testmodell AVM FRITZ!WLAN Repeater 1750E, das mit der Bestnote 2,2 (Gut) ausgezeichnet wurde.

Chip: WLAN-Repeater im Test

Das Fachmagazin Chip präsentiert einen WLAN-Repeater-Test, bei dem die Geräte in drei Kategorien getestet und bewertet wurden. In der Kategorie Performance stehen die Messergebnisse der jeweiligen Datenraten im Mittelpunkt. Dazu nutzten die TestexpertInnen das Freeware-Tool jperf. Mit Blick auf den Testbereich Ausstattung nahmen die TesterInnen die LEDs, Knöpfe und Anschlüsse in Augenschein.

Zudem wurde positiv bewertet, wenn ein Gerät über eine integrierte Steckdose verfügte. Die dritte Kategorie befasste sich mit der Einrichtung des jeweiligen WLAN-Repeaters, der Handhabung und der App für die Nutzung. Da die TestexpertInnen regelmäßig neue WLAN-Repeater testen, befindet sich die im Internet veröffentlichte Liste grundsätzlich auf dem neuesten Stand. Testsieger im Bereich Preis-Leistung wurde der Netgear EX6120-100PES.

Computer Bild: Beliebte WLAN-Repeater

Für eine optimale Leistung ist nach Ansicht der TesterInnen von Computer Bild unbedingt erforderlich, dass sich Router und WLAN-Repeater perfekt verstehen. In die engere Wahl für den Test kamen 20 beliebte WLAN-Repeater. Eindeutiger Testsieger wurde der AVM FRITZ!WLAN Repeater 1750E, der ebenso wie bei der Stiftung Warentest die Testnote 2,2 erhielt. Die TesterInnen lobten den WLAN-ac-Standard, die Möglichkeit zum Einsatz als LAN-Brücke und das sichere Repeater-Netzwerk. Einziger Kritikpunkt war, dass die Einrichtung teilweise nur im 2,4-Gigahertz-Band funktionierte.


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