Kinder-Tablets-Kaufberatung
So wählen Sie das richtige Produkt

  • Das Wichtigste in Kürze
  • Kinder-Tablets dienen dem spielerischen Lernen und Entdecken mit Hilfe digitaler Inhalte.
  • Ihre robuste Bauweise schützt sie vor Kratzern und weiteren Schäden, die durch Kinderhände leicht entstehen können.
  • Sicherheitsmaßnahmen in der Software geben Eltern die Kontrolle darüber, auf welche Inhalte ihre Kinder Zugriff haben.

Altersgerechte Tablets für die Kleinsten

Farbenfroh, robust und voller Inhalte zum Lernen und Spielen – damit punkten moderne Kinder-Tablets. Diese Kinder-Versionen vollwertiger Tablets für Erwachsene sind speziell für die Bedürfnisse der jüngsten Generation entwickelt und erwecken im Nachwuchs spielerische Freude am digitalen Entdecken. Gleichzeitig geben kindgerechte Tablets Eltern volle Kontrolle in Sachen Sicherheit im Internet sowie im Umgang mit kostspieliger Elektronik.

Kind spielt auf Tablet

Kinder wachsen in der heutigen Zeit mit neuen Medien auf und erlernen das Bedienen digitaler Geräte im wahrsten Sinne des Wortes kinderleicht. Laut aktuellen Studien können bereits 17 Prozent aller Kleinkinder im Alter zwischen zwei und fünf Jahren eigenständig ein Tablet oder Smartphone benutzen und darauf etwa Videos abspielen oder per Wisch-Funktion durch eine Fotogalerie blättern. In Ländern wie den USA oder Australien liegt der Anteil sogar bei 30 Prozent.

Auf den ersten Blick unterscheidet sich ein Kinder-Tablet optisch von einem regulären Tablet nur durch seine Aufmachung. Knallig bunte Farben stehen dabei im Vordergrund. Ist das Kinder-Tablet selbst nicht farbenfroh gestaltet, erfüllt die oftmals im Lieferumgang enthaltene Schutzhülle diesen Zweck. Verbraucher können häufig zwischen mehreren Varianten wählen, die sich aus den bei Kindern beliebten Farben wie Pink, Lila oder Blau zusammensetzen.

Was unterscheidet Kinder-Tablets von herkömmlichen Tablets?

Zwar können Eltern auch auf einem regulären Tablet für Jugendliche und Erwachsene Apps für Kinder herunterladen, das Kinder-Tablet ist jedoch die bessere Wahl für die Kleinen, wie es die folgenden Vorteile im Detail veranschaulichen:

  • Robuste Verarbeitung: Vor allem in sehr jungen Jahren passiert es schnell, dass das Tablet aus der Hand auf den Boden fällt oder wütend in eine Ecke geworfen wird. Kinder-Tablets sind auf genau dieses natürliche Verhalten von Kindern ausgelegt. So lässt sich der Bildschirm beispielsweise weniger leicht zerkratzen. Das Gerät selbst steckt dank einer zuverlässigen Schutzhülle aus Materialien wie Gummi auch Stürze auf den Boden leicht weg.
  • Einfache Benutzeroberfläche: Eine übersichtliche Oberfläche mit großen, bunten Symbolen gehört bei einem Kinder-Tablet zum Standard. Die Bedienung des Tablets ist organisch und wird bereits von Kleinkindern schnell erlernt. So finden auch Kinder, die noch nicht lesen können, ohne Hilfe ihr liebstes Spiel, Lied oder Hörbuch.
  • Kontrolle durch die Eltern: Der Medienkonsum von Kindern soll und muss kontrolliert werden. Dafür bietet die Software eines Kinder-Tablets zahlreiche Möglichkeiten. So lässt sich bei vielen Geräten im passwortgeschützten Elternmodus die erlaubte Nutzungszeit festlegen. Sobald das Kind das tägliche Zeitlimit erreicht hat, schaltet sich das Tablet automatisch aus und kann erst von einem Elternteil wieder eingeschaltet werden. Eine Kindersicherung verhindert den Zugriff auf alle Webseiten, die nicht altersgerecht sind. Zudem können Eltern bestimmte Webseiten sperren lassen beziehungsweise. Folglich besteht bei einem Kinder-Tablet nie die Sorge, dass der Nachwuchs mit nur wenigen Mausklicks auf ungeeignete oder gar schädliche Inhalte im Internet stößt.

Die richtige Altersgruppe für Kinder-Tablets

Die meisten Hersteller von Tablets geben eine Altersempfehlung ab zwei oder drei Jahren an. Für Kinder unter zwei Jahren kommen hingegen lediglich einem Tablet optisch nachempfundene Spielzeuge zum Einsatz. Manche Kinder-Tablets sind speziell für eine bestimmte (meist besonders junge) Zielgruppe konzipiert, weshalb ältere Kinder sie als zu langweilig empfinden. Andere Modelle wachsen mit den Kindern mit und sind daher bis zum Ende der Grundschule verwendbar.

Die Hybride

Manche Kinder-Tablets, etwa Modelle von Amazon, lassen sich im Elternmodus in ein reguläres Tablet ohne Beschränkungen verwandeln. Mit abgenommener Schutzhülle bleibt das nicht mehr benötigte Kinder-Tablet so auch für Jugendliche und Erwachsene interessant.

Die verschiedenen Varianten

In der aktuellen Generation der Kinder-Tablets gibt es einige wenige unterschiedliche Varianten. Welche davon die beste für das eigene Kind ist, hängt vom Alter, von den Interessen und dem persönlichen Geschmack ab.

Klassische Kinder-Tablets

Das klassische Kinder-Tablet kann all das, was ein Tablet Erwachsenen ebenso bietet. Kinder können auf diesem Tablet Videos und Filme streamen, Musik und Hörbücher hören, E-Books lesen und geschützt im Internet surfen. Apps ermöglichen das Installieren von Spielen und Lernprogrammen, außerdem ist das Videotelefonieren mit Verwandten oder das Schreiben von E-Mails ist möglich, wenn die Eltern damit einverstanden sind. Ein klassisches Kinder-Tablet wartet daher mit Funktionen für die ganze Familie auf und begleitet Kinder mitunter bis ins Jugendalter.

Vorteile Nachteile
Umfangreiches FunktionsspektrumVergleichsweise hochpreisig
Für Kinder jeden Alters geeignet
Zuverlässige Sicherheits- und Kontrollmöglichkeiten

Lern-Tablets

Ein Lern-Tablet wie jenes der Marke VTech unterscheidet sich vom klassischen Kinder-Tablet durch zusätzliche Ausstattungen, die vor allem Kreativität und Wissbegierde bei Kindern wecken sollen. Eine Kamera mit drehbarem Objektiv und eine vorinstallierte App zur Fotobearbeitung sind nur einige dieser Zusatzfunktionen. Auch die verfügbaren Apps und Programme richten sich stark an den gewünschten Lern-Faktor.

Vorteile Nachteile
Interessante ZusatzfunktionenHäufig eher kleine Bildschirme
Fördert das Lernen Weniger Auswahl an reinen Unterhaltungsmedien

Spielzeug-Tablets

Bei Spielzeug-Tablets handelt es sich nicht um Kinder-Tablets im eigentlichen Sinne, sondern um ein Spielzeug, das Tablets nachempfunden ist. Diese Spiel-Tablets richten sich an Kleinkinder, die ihren größeren Geschwistern nachmachen möchten, aber noch als zu jung für ein Kinder-Tablet empfunden werden. Spielzeug-Tablets sind für Kinder ab 12 Monaten geeignet und sehen echten Tablets zumindest in Kinderaugen zum Verwechseln ähnlich. Die Knöpfe sind App-Symbolen nachempfunden und reagieren auf den Druck des Fingers mit Geräuschen, Musik und Lichteffekten. Je nach Modell sind häufig mehrere Spiele integriert. So müssen Kinder etwa Tiergeräusche richtig zuordnen oder Formen mit dem Finger nachfahren.

Vorteile Nachteile
Interaktive Spielidee für die KleinstenFür Kinder ab drei Jahren schnell langweilig
Verhindert Eifersucht auf ältere Geschwister
Komplett sicher und robust

Darauf kommt es beim Kauf an

Aufgrund der hohen Nachfrage bringen immer mehr Hersteller neue Tablets auf den Markt. Auch bereits bekannte Modelle werden regelmäßig verbessert und erscheinen in neuen Versionen. Entsprechend groß ist die Auswahl an Kinder-Tablets. Damit bei dieser Vielzahl an Möglichkeiten der Überblick nicht verloren geht, folgt eine Liste an Kriterien, die beim Kauf unbedingt zu beachten sind:

  • Bildschirmgröße
  • Interner Speicher
  • Ausstattung
  • Software
  • Sicherheit
  • Energieverbrauch
  • Preis
  • Garantie und Gewährleistung

Die Bildschirmgröße

Die durchschnittliche Bildschirmgröße aktueller Kinder-Tablets reicht von fünf bis acht Zoll. In der Diagonale gemessen entspricht das einem Wert von rund 13 bis 20 Zentimeter. Ein Bildschirm mit acht Zoll ist ein gängiger Wert bei Tablets für Erwachsene. Kinder-Tablets dieser Größte stehen regulären Tablets in diesem Punkt also in nichts nach. Kinder unter sechs Jahren kommen auch mit kleineren Größen gut zurecht. Sobald sie mit dem Tablet jedoch längere Videos oder ganze Filme schauen, ist ein größere Bildschirm die bessere Wahl.

Der interne Speicher

Der interne Speicher bestimmt, wie viel Platz auf einem Tablet für heruntergeladene Apps, Videos, Bilder und Co. existiert. Ist der gesamte Speicher belegt, müssen Nutzer zunächst Inhalte löschen, bevor sie neue Dateien auf das Tablet laden können. Die meisten Kinder-Tablets verfügen über einen internen Speicher von 3, 8, 16 oder 32 Gigabyte. Durch eine zusätzlich erwerbbare microSD-Speicherkarte lassen sich auch Tablets mit wenig internem Speicher auf 32 Gigabyte erweitern. Ein großer interner Speicher ist vor allem dann wichtig, wenn das Kinder-Tablet während langer Autofahrten oder im Urlaub häufig zum Einsatz kommt. In diesen Fällen können Eltern vorab zahlreiche Kinderfilme oder Serien downloaden.

Die Ausstattung

Frau zeigt Kind etwas auf Tablet

Zur Ausstattung eines Kinder-Tablets gehören all jene technischen Elemente, die zusätzlich zu den Standardfunktionen integriert sind, also etwa eine Kamera auf der Vorderseite beziehungsweise auf der Rückseite des Tablets, ein eingebautes Mikrofon, ein Display in HD-Qualität, Lautsprecher in Dolby-Qualität und die Möglichkeit, das Kinder-Tablet mittels Bluetooth mit anderen Geräten zu verbinden.

Die Software

Die Software ist jener Punkt, bei dem sich Kinder-Tablets verschiedener Hersteller wohl am deutlichsten voneinander unterschieden. Sie entscheidet, welche Apps und Programme auf dem Gerät heruntergeladen werden können und welche Funktionen bereits beim Kauf vorinstalliert sind. Manche Kinder-Tablets kommen mit Extras wie kostenlosen Hörbüchern daher, während andere mit Probe-Abos locken. Die meisten Geräte laufen über das Betriebssystem Android. Das bedeutet, dass prinzipiell jede App, die im Google Play Store erhältlich ist, auf das Tablet geladen werden kann. In der Regel ist das nur im Elternmodus möglich. Kostenfreie und kostenpflichtig Abo-Optionen wie die Amazon Free Time Unlimited ermöglichen den Kindern selbst, frei aus garantiert altersgerechten Inhalten zu wählen.

Die Sicherheit

Immer wieder hört man von Horrorgeschichten über hohe Rechnungen, weil Kindern beim Spielen mit einem regulären Tablet freie Hand gelassen wurde. Die Sicherheit ist deshalb einer der wichtigsten Aspekte beim Kauf eines Kinder-Tablets. Kinder-Tablets verfügen in der Regel über mehrere Sicherheitsfunktionen:

  • Elternprofile zur Kontrolle
  • Tägliche Zeitlimits
  • Blockiermöglichkeiten unerwünschter Apps und Webseiten
  • Gefilterte Webbrowser
  • Kindersicherung beim Einschalten

Die Kinderprofile lassen sich häufig an das jeweilige Alter des Kindes anpassen. Wird das Tablet von zwei oder mehr Geschwistern verwendet, ist es möglich, mehrere Profile zu erstellen. Das Sicherheitsniveau richtet sich nach dem Alter des Kindes. Das heißt, einem Elfjährigen stehen beispielsweise mehr beziehungsweise andere Inhalte zur Verfügung als einem Vierjährigen.

Der Energieverbrauch

Die Akkuleistung eines Kinder-Tablets wird in Stunden angeben. Eine Akkulaufzeit von fünf bis zehn Stunden liegt im für den Alltag tauglichen Bereich. Wer mit Kindern viel im Auto, in der Bahn oder im Flugzeug unterwegs ist, sollte besonders auf den Energieverbrauch achten, damit dem Gerät nicht genau dann der Strom ausgeht, wenn es am nötigsten gebraucht wird.

Der Preis

Kinder-Tablets mit einer hochwertigen Technik und zahlreichen Funktionen unterscheiden sich preislich kaum mehr von den Modellen für Erwachsene. Das erscheint auch logisch, immerhin handelt es sich um voll funktionsfähige Tablets, die lediglich mit einer speziellen Software sowie zusätzlichen Sicherheitsfeatures ausgestattet sind. Die durchschnittliche Preisspanne liegt zwischen 80 und 150 Euro.

Garantie und Gewährleistung

Auch bei Kinder-Tablets greift die gesetzliche Gewährleistung von 24 Monaten. Zusätzlich bieten einige Hersteller eine weitere Garantie an, die alle Schäden abdeckt, die beim Spielen und Toben nur allzu leicht passieren. Vor allem für Eltern mit etwas wilderen Kindern lohnt sich der Vergleich der Garantie-Optionen.

Die besten Umgangstipps

Damit ein Kinder-Tablet viele Jahre lang Freude und Spielspaß bringt, sind einige Hinweise im Umgang mit dem Tablet zu beachten.

Reinigung und Pflege

Da Kinder laufend klebrige Hände haben, kann der Bildschirm eines Kinder-Tablets schnell schmutzig werden. Auch wenn Eltern stets sehr auf Sauberkeit achten, sind sichtbare Fingerabdrücke und sonstige Rückstände auf dem Touchscreen unvermeidbar. Am einfachsten gelingt die regelmäßige Reinigung mit einem Mikrofasertuch. Damit säubern Nutzer das Display schonend in kreisenden Bewegungen. Bei stärkeren Verschmutzungen können sie das Mikrofasertuch leicht anfeuchten.

Reichen Tuch und ein wenig Wasser allein nicht aus, lohnt sich der Griff zu einem speziellen Display-Reiniger mit möglichst natürlichen Inhaltsstoffen. So wird garantiert, dass keine schädlichen Chemikalien über Umwege an die Haut der Kinder gelangen. Mit der Reinigungsflüssigkeit müssen Nutzer ähnlich sparsam umgehen wie mit Wasser, damit nichts davon ins Innere des Tablets eindringt.

In den Anschlüssen für Kopfhörer oder das Ladegerät sammeln sich ebenfalls Schmutz und Staub. Hier hilft ein Wattestäbchen, bei festsitzendem Schmutz auch ein Zahnstocher. Aus Sicherheitsgründen sollten Nutzer bei der Reinigung dieser Stellen auf Wasser oder Reinigungsflüssigkeit verzichten.

Empfehlungen für eine kindgerechte Mediennutzung

Kind tippt auf Tablet

Technische Geräte wie Smartphones, Laptops und auch Tablets gehören zu einer modernen Kindheit dazu. Schon Kleinkinder beobachten die Eltern genau bei der Nutzung ihres Handys und wollen diese automatisch nachahmen. Gleichzeitig wünschen sich die meisten Eltern, dass ihre Kinder eine möglichst geringe Zeit vor dem Bildschirm verbringen. Immerhin sollen Brettspiele, fantasievolles Spielen im Garten und die Kreativität beim Basteln nicht auf der Strecke bleiben.

Ein Kinder-Tablet bietet ideale Möglichkeiten zur genauen Einteilung des Spielens mit digitalen Medien. Im Alter zwischen drei und sechs Jahren sind täglich 15 Minuten am Tablet vollkommen ausreichend. Grundschüler dürfen bereits 30 Minuten pro Tag problemlos ans Tablet. Ab dem zehnten Geburtstag ist eine Stunde Tablet-Zeit am Tag unbedenklich.

Achtung, Schlafstörung möglich

Forschungsergebnisse zeigen, dass die Beschäftigung mit einem Bildschirm direkt vor dem Zu-Bett-Gehen die Schlafqualität negativ beeinflussen kann – und zwar sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen. Das Tablet sollte als nicht die Gute-Nacht-Geschichte ersetzen, sondern spätestens vor der Abend-Routine abgeschaltet werden.

Wer hat Kinder-Tablets getestet?

Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Vergleich von Kinder-Tablets. Wir haben die vorgestellten Produkte keinem Test unterzogen.

Computer Bild testete ebenfalls zwei Versionen der Kinder-Tablet von Amazon. Hier fiel das Testurteil jedoch weniger positiv aus. Das Fire Kids 10 bekam die Testnote „Befriedigend“, das Fire Kids 7 lediglich das Testurteil „Ausreichend“. Als Minuspunkte wurden vor allem eine schlechte Kameraqualität sowie die fehlende Funktion für mobiles Internet bemängelt. Wird das Kinder-Tablet tatsächlich nur von Kindern verwendet, scheinen diese Kritikpunkte für viele Familien jedoch sehr im Hintergrund zu stehen.

Im Test von Chip wurden drei Modelle auf Herz und Nieren geprüft. Hier empfahlen die Tester das Tablet Snakebyte Kids als gute und günstige Alternative zu den Kinder-Tablets von Amazon. Auch das Odys TigerTab schnitt gut ab.

Die Stiftung Warentest führte als größte und bekannteste Testplattform noch keinen ausführlichen Test zum Thema Kinder-Tablets durch. Allerdings untersuchten sich die Tester im Mai 2019 reguläre Tablets der Hersteller Amazon, Samsung, Huawei, Lenovo und Apple daraufhin, welche kindgerechten Einstellungen sich an ihnen vornehmen lassen.


Teaserbild: © steheap / stock.adobe.com | Abb. 1: © tommoh29 / stock.adobe.com | Abb. 2: © gpointstudio / stock.adobe.com | Abb. 3: © nateejindakum / stock.adobe.com