Fahrrad-Hundeanhänger-Kaufberatung
So wählen Sie das richtige Produkt

  • Das Wichtigste in Kürze
  • Ein Hundeanhänger ist ein Fahrradanhänger, der sich für den Transport von Hunden eignet und dementsprechend ausgestattet ist.
  • Neben einer Einstiegs- und Dachluke ist der Anhänger in der Regel mit einem luftdurchlässigen Netz und einem Haken für die Leine versehen.
  • Er ist praktisch für längere Touren oder bei schwieriger Verkehrslage.
  • Die maximale Belastbarkeit liegt in der Regel bei rund 40 Kilogramm.
  • Der Anhänger wird entweder an der Achse oder am Rahmen befestigt.

Mit dem Hund auf großer Tour

Hunde, die gern laufen, genießen ausgedehnte Radtouren mit ihren BesitzerInnen. Gemeinsam unterwegs zu sein, stärkt nicht nur die Bindung zwischen Mensch und Tier, sondern hat auch gesundheitliche Vorteile für beide. Doch abhängig von Alter und Kondition kommen Hunde früher oder später an ihre Grenzen, wenn sie neben dem Fahrrad herlaufen sollen. Manch altem Hund ist diese Strapaze gar nicht erst zuzumuten und selbst gut trainierte Hunde halten nicht immer mit. Wer eine größere Fahrradtour mit dem Hund unternehmen möchte, braucht also eine andere Lösung.

Fahrrad mit Hundeanhänger samt Hund neben Feld
Fahrrad-Hundeanhänger sind ideal für den gemeinsamen Ausflug.

Ein Fahrradanhänger für Hunde ist nicht nur für längere Touren sinnvoll, sondern gerade auch im Stadtverkehr. Im dichten städtischen Verkehr kann die Kombination von Hund und Fahrrad eine Gefährdung für FahrerIn, Hund und andere VerkehrsteilnehmerInnen darstellen. In solchen Fällen ist der Anhänger ein sicheres Vehikel für Ihren Vierbeiner. Besonders nützlich ist der Anhänger für kranke und alte Hunde, die sich nicht gut bewegen können.

Ein Hundeanhänger ähnelt einem Kinderfahrradanhänger, ist jedoch speziell für den Transport von Hunden ausgestattet. Der Innenraum ist mit einer Einstiegsluke und oft auch mit einer Dachluke ausgestattet. In der Regel ist auch ein durchlässiges Netzgewebe angebracht, das Fliegen abhält, aber Frischluft hereinlässt. Anstelle einer Babyschale gibt es einen stabilen Boden oder sogar eine Bodenwanne sowie einen Haken für die Hundeleine.

Multifunktionell

Manche Fahrrad-Hundeanhänger lassen sich dank installierbarem Kit – meist bestehend aus einem Schiebegriff und einem um 360 Grad drehbaren  Vorderrad – einfach zu einem Jogger umfunktionieren. Andere werden im Handumdrehen zur Hundebox für den Transport im Auto.

Darauf kommt es beim Kauf an

Achten Sie darauf, dass viele Anhänger eher für kleine Hunde ausgelegt sind. Das Grundgerüst von Fahrradanhängern besteht in der Regel aus Stahl oder Aluminium. Ein Anhänger, der sich zusammenfalten lässt, ist einfacher zu verstauen.

Die passende Größe

Wenn Sie einen Hundeanhänger kaufen möchten, sollten Sie sich Gedanken über die Größe des Innenraums machen. Es ist wichtig, dass der Anhänger groß genug ist, um Ihrem Hund ausreichend Platz zum Sitzen zu bieten – schließlich ist das während der Fahrt am bequemsten. Messen Sie daher vor dem Kauf die Größe Ihres Hundes im Sitzen aus.

Ein weiterer Faktor ist das Gewicht. Je nach Material und Größe wiegt ein Fahrrad-Hundeanhänger zwischen 8 und 20 Kilogramm. Am wichtigsten für Sie und Ihren Hund ist die maximale Belastbarkeit. Für einen kleinen Hund wie einen Mops reicht noch ein Modell mit einer maximalen Belastbarkeit von rund 15 Kilogramm aus. Auch Terrier passen ohne Probleme in gängige Anhängermodelle. Bei etwa 40 Kilogramm Belastbarkeit ist meist Schluss; ansonsten wird das Vorankommen zu anstrengend und es besteht die Gefahr, dass das Fahrrad beschädigt wird. Große, aber relativ schlanke Hunde wie Labradore, Golden Retriever oder Dalmatiner lassen sich oft noch bequem in einem Anhänger ziehen. Anderes sieht das bei sehr massigen Hunden wie Doggen oder Bernhardinern aus – sie sind schlicht zu schwer.

Hund sitzt in Fahrrad-Hundeanhänger
Mit einem kleinen Hund fällt die Wahl leicht – sie passen in alle Anhänger hinein.

Material – Stahl oder Aluminium

Die Bauweise von Hunde-Fahrradanhängern ähnelt derjenigen von Kinder-Fahrradanhängern. Üblicherweise besteht das Grundgerüst aus Stahl oder Aluminium und ist mit einem bestenfalls wasserabweisenden Kunststoffverdeck aus Polyester oder Polyurethan bespannt, das die Sitzkabine bildet. Der Boden besteht entweder aus einer Plane oder einem harten Kunststoffmaterial. Für Frauchen und Herrchen ist es bequem, wenn sich der Hundeanhänger zusammenklappen lässt – auf diese Weise nimmt er weniger Platz ein und kann leichter verstaut werden.

Ein Stahlrahmen ist besonders stabil, dafür aber schwer. Wenn der Anhänger schwer beladen werden soll, ist ein Stahlgestell die richtige Wahl. Falls Sie den Anhänger allerdings Treppen hoch- und heruntertragen müssen – etwa, weil er im Keller gelagert wird – ist ein schweres Stahlgestell vielleicht nicht die beste Wahl. Ein gut verarbeitetes Aluminiumgestell ist ähnlich stabil wie ein Stahlrahmen, jedoch deutlich leichter. Wichtig ist auch eine saubere Verarbeitung der Nähte, um ein mögliches Sicherheitsrisiko durch einen Bruch zu vermeiden.

Nicht jedes Fahrrad ist anhängertauglich

Bevor Sie einen Fahrrad-Hundeanhänger kaufen, sollten Sie feststellen, ob Ihr Fahrrad überhaupt anhängertauglich ist. Achten Sie auf das zulässige Gesamtgewicht Ihres Fahrrads, also das kombinierte Gewicht von Zugrad, FahrerIn, Anhänger und Zuladung (in diesem Fall der Hund). Bei manchen Fahrrädern kann es zum Rahmenbruch kommen, wenn es zu schwer belastet wird.

Anzahl und Durchmesser der Räder

Ein Fahrradanhänger kann je nach Modell mit zwei oder drei Rädern ausgestattet sein. Anhänger mit zwei Rädern sind aufgrund ihrer Wendigkeit gut für enge Strecken in der Stadt sowie längere Fahrten auf dem Land geeignet. Der niedrige Schwerpunkt des Anhängers vergrößert den Wendekreis des Fahrrads jedoch etwas.

Anhänger mit drei Rädern
Anhänger mit drei Rädern sind besonders stabil.

Dagegen bieten Gespanne mit drei Rädern mehr Stabilität, was sie für den Transport schwerer Lasten geeignet macht. Wenn Sie planen, zwei Hunde im Anhänger zu transportieren, empfiehlt sich ein Modell mit drei Rädern. Ein solcher Anhänger ist zwar aufgrund des dritten Rads besonders standfest, die Fahrt kann jedoch etwas holpriger sein als bei einem Zweiradanhänger. Aus diesem Grund wird empfohlen, nicht zu schnell zu fahren. Der Wendekreis ist kleiner als bei einem Zweiradanhänger.

Es ist empfehlenswert, Fahrradanhänger mit großen Reifen zu wählen. Sie federn Unebenheiten in der Fahrbahn besser ab und sorgen für ein angenehmeres Fahrgefühl. Für Hunde-Fahrradanhänger werden in der Regel Reifen zwischen 16 und 20 Zoll empfohlen. Eine breite Spurweite, also der Abstand zwischen den Rädern, verbessert die Fahreigenschaften zusätzlich. Jedoch sollte die Spurweite nicht mehr als 90 Zentimeter betragen, da das Gespann sonst zu breit wird.

Bequemes Vorankommen mit Luftreifen

Für die meisten Hundefahrradanhänger werden Luftreifen verwendet. Diese haben den Vorteil, dass sie eine Federung und leichte Manövrierbarkeit bieten. Allerdings sollten Sie daran denken, dass Luftreifen anfällig für Reifenpannen sind. Besonders in der Stadt besteht ein höheres Risiko, dass die Reifen durch Scherben oder Müll beschädigt werden.

Kupplungssystem – Verbindung mit dem Fahrrad

Die Kupplung ist ein wichtiger Faktor für die Sicherheit des Fahrradanhängers. Eine mangelhafte Verbindung kann dazu führen, dass der Anhänger während der Fahrt abfällt oder umkippt. Eine gute Kupplung hat einen tiefen Kupplungspunkt und weist eine stabile Steckverbindung auf. Die beiden gängigsten Kupplungsarten sind die Achskupplung und die Rahmenkupplung. Beide Varianten bieten eine ähnliche Stabilität und Kippsicherheit.

Die Achskupplung ist der Standard bei Fahrradanhängern und wird an der Hinterradachse befestigt. Für die Montage müssen die Schrauben am Schnellspanner des Hinterrads gelöst werden. Ein- oder zweiseitige Kupplungen sind für diese Art von Kupplung verfügbar, wobei zweiseitige Kupplungen für dreirädrige Anhänger verwendet werden. Dank des tiefen Schwerpunkts der Achskupplung verbessert sich das Fahrund Bremsverhalten des Gespanns.

Fahrrad-Hundeanhänger Achsenkupplung
Hier befindet sich die Achsenkupplung eines Fahrrad-Hundeanhängers.

Die Rahmenkupplung hingegen wird an der Kettenstrebe oder am Rahmendreieck des Hinterrads befestigt. Obwohl auch diese Kupplung einen tiefen Schwerpunkt hat und somit eine sichere Fahrweise fördert, nimmt sie relativ viel Platz ein und ist komplizierter zu montieren als die Achskupplung. Möglicherweise muss der Fahrradständer entfernt werden, um Platz für die Kupplung zu schaffen. Daher bevorzugen viele FahrradfahrerInnen die Achskupplung.

Kupplungssysteme gibt es in ein- und zweiteiligen Varianten. Bei Anhängern im niedrigen Preissegment ist oft eine einteilige Kupplung vorhanden, die vor jeder Fahrt neu montiert werden muss. Das Lenkverhalten des Anhängers ist dabei relativ starr und Kurvenfahrten sind schwieriger zu bewältigen. Im Gegensatz dazu ermöglicht eine zweiteilige Kupplung ein einfacheres Manövrieren und Ausweichen von Kurven. Hier bleibt ein Teil der Kupplung am Fahrrad montiert. Für die regelmäßige Nutzung wird daher ein zweiteiliges System empfohlen.

Bremsen verhindern Wegrollen

Eine wichtige Sicherheitskomponente bei Fahrradanhängern sind die Bremsen. Hunde-Fahrradanhänger sind in der Regel mit einer Feststellbremse ausgestattet. Hochwertigere Modelle haben oft zusätzlich eine Handbremse. Die Feststellbremse ist nicht dafür gedacht, während der Fahrt verwendet zu werden. Stattdessen dient sie dazu, den Anhänger beim Abstellen zu sichern, ähnlich wie die Handbremse eines Autos. Die Feststellbremse verhindert, dass sich der Anhänger an Schrägen, Steigungen oder Abfahrten selbstständig macht. Das ist wichtig, da ein Anhänger, der einmal ins Rollen gekommen ist, schwer zu stoppen ist.

Die Handbremse hingegen funktioniert wie eine herkömmliche Lenkerbremse und kann während der Fahrt verwendet werden, um das Gespann abzubremsen. Besonders auf unbefestigten Wegen kann es von Vorteil sein, neben der Fahrradbremse auch die Anhängerbremse nutzen zu können.

Sichere Fahrt mit Reflektoren

Achten Sie auch darauf, dass der Anhänger sichtbar ist. Reflektierende Elemente an den Seiten und der Rückseite sorgen dafür, dass andere VerkehrsteilnehmerInnen den Anhänger frühzeitig erkennen. Bei Dunkelheit sollte der Anhänger mit einer Beleuchtung ausgestattet sein.

Komfort für Hund, Herrchen und Frauchen

Der Fahrradanhänger sollte über ausreichend Stauraum verfügen. Gerade wenn längere Ausflüge geplant sind, müssen Proviant, Kleidung und eventuell auch Hundespielzeug verstaut werden. Eine gute Möglichkeit, Stauraum zu schaffen, sind Taschen und Netze an den Seiten des Anhängers.

Damit sich Ihr Hund freiwillig und mit Freude in den Hundeanhänger begibt, sollten Sie sicherstellen, dass der Anhänger über ausreichend Komfort verfügt und der Hund sich somit schnell eingewöhnt. Eine rutschfeste Bodenmatte ist wichtig, damit Ihr Hund auch in Kurven an Ort und Stelle bleibt und nicht hin und her rutscht. Bestenfalls ist die Unterlage abnehm- und abwaschbar. Einige Bodenmatten sind mit Teppich ausgestattet, was zwar bequem sein kann, aber auf Dauer unhygienisch ist, da sie nicht einfach gewaschen werden können.

Hund schläft in Anhänger
Der Einstieg sollte großzügig bemessen sein.

Damit Sie Ihren Hund bequem hinein- und herausheben können, sollte der Einstieg groß genug sein. Idealerweise gibt es einen Front und Heckeinstieg, sodass Ihr Hund selbst einsteigen kann, wenn der Hundeanhänger angeschlossen ist. Oft fühlen sich Hunde wohler, wenn Sie während der Fahrt aus dem Anhänger schauen können. Aus diesem Grund sind viele Anhänger mit einer Dachluke ausgestattet.

Wie man den Hund an einen Fahrradanhänger gewöhnt

Einfach in den Anhänger hineinzuspringen, ist für viele Hunde nicht so einfach. Genau wie bei einer Hundebox brauchen sie Zeit, um sich daran zu gewöhnen. Zwar sind einige Vierbeiner mutiger als andere, doch nur selten funktioniert es sofort. Die wichtigste Regel lautet daher, nichts zu überstürzen. Das Ziel ist, dass Ihr Hund freiwillig in den Fahrradanhänger einsteigt und sich während der Fahrt entspannt darin aufhält, auch wenn es einmal holprig zugeht. Egal, ob Sie einen Welpen oder einen erwachsenen Hund an den Fahrradanhänger gewöhnen möchten, die Vorgehensweise ist die gleiche.

Schritt 1: Das positive Kennenlernen des Anhängers

Geben Sie Ihrem Hund die Möglichkeit, das ungewohnte Objekt ausgiebig zu erkunden und zu beschnuppern. Idealerweise stellen Sie den Anhänger in Ihre Wohnung oder Ihren Garten, damit Ihr Hund in seiner gewohnten Umgebung ist.

Wie kleinschrittig Sie dabei vorgehen, hängt vom Verhalten Ihres Hundes ab. Wenn Ihr Hund sehr vorsichtig ist, sollten Sie ihn bei jeder kleinen Annäherung an den Anhänger ausgiebig belohnen. Geben Sie ihm Futter oder spielen Sie mit ihm, wenn er daran riecht oder ihn sich ansieht.

Seien Sie geduldig und zwingen Sie Ihren Hund zu nichts. Alles, was er tut, soll er freiwillig und gern tun. Es geht noch nicht darum, dass Ihr Hund in den Anhänger einsteigt, sondern nur darum, dass er ihn mit etwas Positivem verbindet.

Schritt 2: Einsteigen üben

Wann genau Sie mit dem Üben des Einsteigens beginnen können, hängt davon ab, ob Ihr Hund noch Scheu vor dem Anhänger zeigt oder nicht. Das Ziel bei diesem Schritt ist es, dass er freiwillig einsteigt. Dazu können Sie wieder auf Futter und Spielzeug zurückgreifen, das Sie in den Fahrradanhänger legen.

Selbstverständlich muss der Anhänger vollkommen stabil stehen; er darf weder kippen noch wackeln. Es kann hilfreich sein, die Räder vorerst abmontiert zu lassen. Üben Sie das Ein- und Aussteigen immer wieder in kurzen Abfolgen und machen Sie dazwischen Erholungspausen.

Schritt 3: Einsteigen und warten

Ist Ihr Hund freiwillig in den Anhänger gestiegen, ist das ein erster großer Erfolg. Jetzt geht es darum, dass er darin bleibt und nicht sofort wieder herausspringt. Um ihm ein Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit zu geben, legen Sie seine Lieblingsdecke hinein und geben Sie ihm einen Kaugegenstand zum Spielen. Schließen Sie die Eingänge des Anhängers vorsichtig und warten Sie eine Weile. Schritt für Schritt wird die Aufenthaltsdauer verlängert. Es kann mehrere Tage oder auch Wochen dauern, je nachdem, wie Ihr Hund darauf reagiert. Erst wenn er sich ruhig im geschlossenen Anhänger aufhält, geht es zum nächsten Schritt.

Schritt 4: Der Anhänger bewegt sich

Es ist noch zu früh, um den Anhänger direkt ans Fahrrad zu hängen. Beginnen Sie stattdessen mit Trockenübungen, bei denen Sie den Anhänger selbst bewegen. Lassen Sie den Hund in Ruhe einsteigen und geben Sie ihm etwas zum Kauen, damit er beschäftigt ist. Ziehen Sie dann den Anhänger ein wenig durch den Garten, den Hof oder über den Bürgersteig. Es ist von Vorteil, wenn der Übungsort nicht zu viel Trubel aufweist.

Schritt 5: Der Anhänger kommt ans Fahrrad

Wenn alle vorherigen Schritte sicher funktionieren, ist es an der Zeit, den Anhänger am Fahrrad zu befestigen. Üben Sie auch das in einer Umgebung, die möglichst ablenkungsfrei ist. Nachdem der Hund in den Anhänger eingestiegen ist, befestigen Sie ihn mit der Sicherheitsleine. Fahren Sie nun in langsamen Tempo ein paar Meter und beobachten Sie, wie sich der Hund verhält. Wenn alles gut läuft, dehnen Sie die Fahrt auf einige Minuten aus. Sollte der Hund zu aufgeregt sein, gehen Sie im Training wieder einen Schritt zurück.

Weiterführende Testberichte

Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Vergleich. Wir haben die Fahrrad-Hundeanhänger nicht selbst getestet.

Für den eigenen Vierbeiner wollen Frauchen und Herrchen natürlich nur das Beste. Objektive Bewertungen und Empfehlungen aus vertrauenswürdigen Quellen sind daher wichtig für die Kaufentscheidung. Eine solche Quelle ist die Website der Stiftung Warentest. Bisher befassten sich die PrüferInnen der Verbraucherorganisation allerdings noch nicht mit Fahrrad-Hundeanhängern. Somit wurde auch noch kein Testsieger-Modell gekürt.


Teaserbild: © Sabine Schönfeld / stock.adobe.com | Abb. 1: © Conny Hagen / stock.adobe.com | Abb. 2: © Martina Berg / stock.adobe.com | Abb. 3: © Vince Scherer / stock.adobe.com | Abb. 4: © Warenberater | Abb. 5: © Sabine Schönfeld / stock.adobe.com