Ergometer-Kaufberatung
So wählen Sie das richtige Produkt

  • Das Wichtigste in Kürze
  • Mithilfe eines Ergometers messen Sportler die Leistung körperlicher Arbeit.
  • Ergometer sind Trainingsgeräte mit einstellbarem und messbarem Widerstand, die sowohl im Amateurbereich als auch im professionellen sowie medizinischen Bereich im Training und in der Leistungsdiagnostik zum Einsatz kommen.
  • Je nach Sportart-Schwerpunkt sind Ergometer etwa als Fahrrad, Crosstrainer oder Rudergerät gestaltet.
  • Ergometer-Training gilt als äußerst gesunde Sportart: Aufgrund des gelenkschonenden Rundlaufs verbindet er optimale Trainingseffekte mit einem geringen Verletzungsrisiko.

Daheim trainieren: Mit dem Ergometer fit in den eigenen vier Wänden

Wer kennt folgende oder ähnliche Situationen nicht:

  1. Man hat sich nach einer längeren Sportpause dafür entschieden, wieder regelmäßig zu trainieren. Dabei will man vor allem die Ausdauer stärken. Gern würde man das Fahrrad für das Training einsetzen. Bei einem Blick aus dem Fenster auf den strömenden Regen nimmt man allerdings sofort wieder Abstand von sportlichen Aktivitäten.
  2. Nach einer Verletzung im Knöchelbereich will man die eigene Fitness langsam wieder aufbauen. Dabei weiß man nicht so recht, wie man das anfangen soll, weil man die Anforderungen langsam, aber stetig steigern möchte.
  3. Der Hausarzt hat bei der letzten Vorsorgeuntersuchung ein Übergewicht festgestellt und sportliche Aktivität angemahnt. Man ist aber beruflich sehr eingespannt und kann entsprechend nicht viel Zeit in Besuche im Sportverein oder im Fitnessstudio investieren.
Ergometer auf weißem Hintergrund

In all diesen Beispielsfällen eignet sich ein Fahrrad-Ergometer als ideales Trainingsgerät für Anfänger, Wiedereinsteiger und allgemein Fitnessbegeisterte. Es bietet auf engstem Raum intensive Trainingsmöglichkeiten, die sich individuell einstellen, steigern und messen lassen. Vor allem erfolgt das Training wetterunabhängig und ohne die Notwendigkeit, sich örtlich fortzubewegen.

Im Heimbereich ist das platzsparende Fahrrad-Ergometer besonders verbreitet, sodass man vielfach die Bezeichnung „Ergometer“ mit dem Ergometer-Fahrrad gleichsetzt. Ergometer und Heimtrainer sind als Begriffe jedoch nicht synonym einzusetzen. Auch Heimtrainer verfügen über verstellbare Widerstände, sind jedoch weniger leistungsfähig als das Ergometer und erlauben im Regelfall keine Messung der Leistung. Das schränkt ihren Anwendungsbereich ein.

Im Vergleich mit einem Crosstrainer oder einem Laufband, die ebenfalls als Ergometer ausgestaltet sein können, bietet gerade das Fahrrad-Ergometer eine besonders gelenksschonende, umfassende Trainingsmöglichkeit speziell für den Ausdauerbereich. Crosstrainer trainieren schwerpunktmäßig den Oberkörperbereich, während beim Laufband die Gelenke erheblich gefordert sind.

Der geschichtliche Hintergrund

Die Bezeichnung Ergometer geht auf den Begriff Ergometrie zurück. Letztere setzt sich ihrerseits aus den altgriechischen Wörtern „Ergon“ und „Metron“, also Arbeit und Maß, zusammen. Insoweit steht Ergometrie für Arbeitsmessung. Das Ergometer als Trainingsgerät geht auf englische Patente, die Ende des 18. Jahrhunderts eingereicht wurden, zurück. In Deutschland entwickelte man entsprechende Geräte Ende des 19. Jahrhunderts. Damit gilt das Ergometer als eines der ältesten stationären Trainingssysteme. Im Mittelpunkt der Entwicklung steht ein gelenksschonendes Training, das schwerpunktmäßig auch in der Rekonvaleszenz und Rehabilitation nach Verletzungen sowie Unfällen eingesetzt werden kann. Aus den ersten Geräten hat sich bis heute eine Vielzahl verschiedener Trainingsgeräte entwickelt, die das Ergometer-Prinzip in unterschiedlicher Art und Weise sowie in der Simulation unterschiedlicher Sportarten umsetzen.

Viele Hersteller bieten speziell Fahrrad-Ergometer für das heimische Training an. Bekannte Namen sind hier unter anderem Kettler, Life Fitness, Reebok, Taurus oder auch Vision Fitness. Wie funktioniert ein Ergometer, welche Vorteile hat es und für wen lohnt sich die Anschaffung eines solchen Gerätes?

Wie funktioniert ein Fahrrad-Ergometer und das Ergometer-Training?

Im Folgenden wird besonders das Fahrrad-Ergometer in seiner Funktion dargestellt, aber auch andere Bauformen kommen zur Sprache. Schließlich sind in einer Übersicht die jeweiligen Vor- und Nachteile des Fahrrad-Ergometers, des Liege-Ergometers (Recumbent-Bike), des Hand-Ergometers und des Ruder-Ergometers dargestellt.

Das Fahrrad-Ergometer und seine Grundfunktionen

Fahrrad-Ergometer sind grundsätzlich fest montierte Trainings-Fahrräder. Man unterscheidet hier Geräte, auf denen man aufrecht sitzt, und solche, die mit einer Rückenlehne eine halbliegende Position mit ausgestreckten Beinen beim Training erlauben. Letztere sind auch als Recumbent- Ergometer bekannt.

Ein Fahrrad-Ergometer ist grundsätzlich ähnlich wie ein normales Fahrrad aufgebaut. Es verfügt also über einen Sattel, Pedalen und einen Vorderbau, der wie ein Fahrradlenker zu betrachten ist. Allerdings fehlen dem Fahrrad-Ergometer Laufräder. Die Pedale treiben stattdessen eine Schwungscheibe an, die bei verschiedenen Ergometer-Typen an unterschiedlichen Stellen befestigt ist. In jedem Fall ist sie mit einer Bremse ausgestattet, wobei je nach Gerät unterschiedliche Bremsenarten wie Magnetbremsen, Backenbremsen oder auch Wirbelstrombremsen und elektromotorische Bremsen zum Einsatz kommen.

In Ruhe ist bei dem Gerät eine konstante Bremswirkung zur Erzeugung eines Trainingswiderstandes eingestellt. Den Widerstand können Nutzer manuell oder auf eine elektrische Steuerung verstellen und an die individuellen Bedürfnisse anpassen. Regelmäßig verfügen Fahrrad-Ergometer in der Steuerungskonsole über eine Messeinheit und einen Trainingscomputer, den sie zur Simulation verschiedener Fahrten wie etwa Berg- und Steigungsfahrten einsetzen. Schließlich erfasst das Gerät nicht nur die Eckdaten des Trainings wie Strecke und Kalorienverbrauch, sondern misst über entsprechende Sensoren am Lenker über einen Brustgurt auch den Puls und damit die Herzfrequenz.

Die Verschiedenen Ergometer-Typen

Nach den simulierten Sportarten unterscheidet man folgende Ergometer-Typen:

  • Fahrrad-Ergometer
  • Ruder-Ergometer
  • Crosstrainer-Ergometer
  • Liege- oder Liegerad-Ergometer
  • Laufband-Ergometer

Im professionellen und therapeutischen Trainingsbereich gibt es außerdem Paddel-Ergometer und Schwimmkanal-Ergometer.

Neben den genannten Ergometer-Typen gibt es weitere Ergometer, die Verbraucher zum Training spezieller Muskelgruppen einsetzen. Hier ist etwa das Handkurbel- beziehungsweise Hand-Ergometer zu nennen, das den Schulterbereich und die Arme trainiert.

Der Vergleich: Das Für und Wider der verschiedenen Typen

Im Folgenden werden die Ergometer-Typen Fahrrad-Ergometer, Ruder-Ergometer, Liegerad-Ergometer und Hand-Ergometer mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen gegenübergestellt.

Das Fahrrad-Ergometer

Das Fahrrad-Ergometer ähnelt in der Bauart seinem Namensgeber – mit dem Unterschied, dass die Pedale nicht etwa Laufräder, sondern eine Schwungscheibe antreiben.

Vorteile

  • Platzsparend
  • Erlaubt ein umfassendes Training
  • Realistische Simulation
  • Gelenkschonend
  • Einfach und intuitiv einstellbar
  • Auch für Sport-Anfänger und Wiedereinsteiger geeignet

Nachteile

  • Kein Training spezieller Muskelgruppen
  • Fokus auf Beinmuskulatur
Das Ruder-Ergometer

Mithilfe eines Ruder-Ergometers simulieren Nutzer die Bewegungsabläufe eines Ruderbootes, um die körperliche Leistung zu messen.

Vorteile

  • Simuliert gekonnt Ruderbewegung
  • Trainiert Arm- und weitere Muskulatur

Nachteile

  • Technik für Anfänger unter Umständen gewöhnungsbedürftig
Das Liegerad beziehungsweise Recumbent-Bike

Hierbei handelt es sich um ein Fahrrad mit einer nach hinten geneigten Sitz- oder Liegeposition, die anstatt eines Sattels über einen Schalensitz verfügen.

Vorteile

  • Komfortables, umfassendes Ausdauertraining
  • Aufbau der Bein-Muskulatur
  • Stärkere Rücken-Entlastung

Nachteile

  • Liegende Position gewöhnungsbedürftig
  • Starker Fokus auf die Beine
Das Hand-Ergometer

Dieses kleine Sportgerät kommt insbesondere für therapeutische Zwecke, beispielsweise in der Physiotherapie, zum Einsatz, um die Armmuskulatur aufzubauen.

Vorteile

  • Erlaubt spezielles Training der Schulter-Arm-Muskulatur

Nachteile

  • Fokus auf die Muskulatur der Arme
  • kein Ausdauertraining

Das Ergometer und DIN-Normen

Das Anforderungsprofil an ein Ergometer ist auch in einer DIN-Norm geregelt. Ursprünglich unterteilte sich die DIN 32932 in die Klassen A bis D. Klasse A umfasste dabei Ergometer, die Klassen B bis D Heimtrainer. Ende der 1990er Jahre wurden die Klassen in der DIN EN 957-1 zusammengefasst, die insgesamt stationäre Trainingsgeräte umschreibt und diese in Bezug auf Unfallverhütung sowie Umweltverträglichkeit definiert.

Es gibt sechs Gruppen unterschiedlicher Gerätearten. Das Ergometer als tretbares Kurbelgerät ist in der DIN EN 59-1/5 mit den drei Unterklassen A, B und C vertreten. Ergometer müssen grundsätzlich die Anforderungen der Klasse A erfüllen. Technisch geht es dabei unter anderem darum, dass sie die Leistungen messen und steuern. Ihr Messbereich muss sich dabei mindestens bis auf 250 Watt erstrecken. Im Messbereich bis 50 Watt dürfen die Abweichungen zwischen der angezeigten und der tatsächlichen Leistung höchstens fünf Prozent, in höheren Bereichen höchstens zehn Prozent betragen. Die Messabweichung bei der Drehzahl darf fünf Umdrehungen pro Minute ausmachen. Ergometer müssen zwingend einen Freilauf aufweisen, sodass der Trainierende jederzeit aufhören kann, in die Pedalen zu treten.

Das Indoor-Bike

Das sogenannte Indoor-Bike ist ein besonderer Typ des Fahrrad-Ergometers. Mit einer erheblich größeren Schwungscheibe (durchschnittlich Durchmesser 65 Zentimeter bei einer Masse von 20 Kilogramm) ist das Trägheitsmoment hier deutlich größer als bei herkömmlichen Fahrrad-Ergometern. Diese spezielle Fahrrad-Ergometer wird damit durch ein sehr realistisches Fahrgefühl mit hohen Beschleunigungen geprägt. Es erlaubt besonders intensive Trainingseinheiten.

Worauf müssen Sie beim Kauf eines Ergometers achten?

Insbesondere Fahrrad-Ergometer werden in unterschiedlichen Ausstattungen und Preisklassen angeboten. Hier ist es nicht immer leicht, den Überblick zu behalten und das für sich individuell passende Gerät auszuwählen. Man kann sich bei der Wahl an den folgenden Aspekten orientieren.

Sitzverstellung vertikal oder horizontal

Ein verstellbarer Sitz ist bei einem Ergometer ein unverzichtbares Element. Der Feinheitsgrad der möglichen Einstellung bestimmt den Komfort und die Anpassungsmöglichkeiten auf die individuellen körperlichen Gegebenheiten. Wichtig hierbei ist, dass die Höheneinstellung möglichst einfach erfolgen kann, etwa mit einem Hebel oder einem Drehknopf. Gute Ergometer verfügen auch über die Möglichkeit, den Sitz in der Horizontalen zu verstellen. Damit können Nutzer auch den Abstand zwischen Sattel und Lenker individuell anpassen. Besonders praktikabel sind Ergometer, die über eine Höheneinstellung mit einer Skala oder Nummerierung verfügen. Sollten mehrere Personen das Ergometer benutzen, so kann jeder seine individuelle Sitzhöhe sofort wiederfinden.

Der Sattel

Sportsattel eines Ergomezters in Nahaufnahme

Gerade längere Trainingseinheiten rufen nach einem bequemen Sitz. Insoweit sollte der Sattel entsprechend weich abgefedert sein, um jederzeit Bequemlichkeit zu garantieren. Ähnlich wie bei normalen Fahrrädern haben sich hier vielfach Gel-Sättel durchgesetzt. Der Sattel sollte zudem die passende Größe aufweisen, damit er sich an verschiedene anatomische Bedürfnisse, beispielsweise von Männern und Frauen, im Training anpassen lässt. Viele Ergometer erlauben es, den Fahrradsattel auszutauschen. Das ist eine gute Möglichkeit, das Gerät noch individueller anzupassen und in jeder Situation ein bequemes Training zu gewährleisten. Manche Personen bevorzugen beispielsweise eine Art Rennsattel, der ihnen in spezieller Weise ein authentisches Gefühl des Fahrens ermöglicht. Hierbei gilt immer zu bedenken, dass Details wie der passende Sattel dazu beitragen, mit Freude und entsprechender Motivation beim Training zu bleiben.

Der Einstieg

Viele moderne Ergometer erlauben einen tiefen Einstieg, weil der Rahmen zwischen Konsolenrahmen und Sitz nicht mehr geschlossen, sondern offen gestaltet ist. Gerade für recht unbewegliche Sportanfänger oder Wiedereinsteiger, die unter Umständen auch Bewegungsbeeinträchtigungen aufweisen, ist der tiefe Einstieg ein wichtiges Merkmal. Auch alle anderen Trainierenden profitieren von dieser komfortablen Möglichkeit, auf das Rad zu kommen.

Die Treteinheit beziehungsweise die Pedale

Person fährt auf Fahrrad

Bei qualitativ hochwertigen Ergometern sind die Pedale mit einer entsprechenden Schlaufe verbunden, die auch ein kräftiges Zutreten ermöglicht, ohne dass der Fuß von dem Pedal rutscht. Insgesamt sollten die Pedale nach ihrer Größe und Trittfestigkeit so gestaltet sein, dass sie Menschen mit verschieden großen Füßen ein komfortables und engagiertes Training erlauben. Sie sollten stabil genug sein, um auch intensivere Trainingsanstrengungen aufzunehmen und die Überleitung der Kraft zur Schwungmasse entsprechend ergonomisch zu ermöglichen. Bei manchen Geräten lassen sich die Pedale austauschen. Besonders wichtig ist auch ein ideal auf das Gerät angepasster Pedalabstand, der für den Nutzer bequem ist.

Die Ergonomie des Gerätes

Hochwertige Ergometer sind ergonomisch gestaltet. Sie beugen Ermüdungserscheinungen und entsprechenden Fehlhaltungen vor. Dabei greifen Details wie die Verstellbarkeit von Sattel und Lenker, ein tiefer Einstieg, der Pedalabstand und die gesamte Bauart des jeweiligen Gerätetyps ineinander.

Die Griff-Alternativen

Hände am Lenker eines Rennrads

Besonders bei längeren Trainingseinheiten ist es angenehm, wenn das Gerät verschiedene Griffmöglichkeiten bietet. Kann man die Hände an verschiedenen Teilen des Geräts und in verschiedenen Lenkerhöhen abstützen, beugt das Ermüdungserscheinungen beim Zugreifen vor und erlaubt das Wechseln der Hand-Position. Wichtig ist in diesem Kontext auch, dass die Griffe rutschfest ausgestaltet sind. Besonderer Komfort ist gegeben, wenn sich der Lenkergriff zusätzlich nach Höhe und Neigungswinkel verstellen lässt.

Die Schwungmasse und die Bremsen

Die Schwungmasse bildet das Herzstück des Ergometers, weil sie den entsprechenden Widerstandsbereich bestimmt. Generell bezeichnet die Schwungmasse das Gewicht der Schwungscheibe, die über die Pedale angetrieben wird. Sie kann sich je nach Bauart des Gerätes unterhalb befinden oder über einen Treibriemen angetrieben in der Längsachse versetzt sein. Mit der Schwungscheibe verbunden ist eine Bremse. Für die Bewertung und Qualität eines Ergometers kommt es nicht nur auf das Gewicht der Schwungmasse an. Vielmehr ist die gesamte ergonomische Ausstattung des einzelnen Trainingsgerätes sowie auch das Zusammenspiel zwischen Schwungmasse und Bremsen sowie die Übersetzung über die Pedale ausschlaggebend für den Komfort und den Trainingseffekt. Wie die Wirkung einer Schwungmasse empfunden wird, hängt außerdem von den individuellen Voraussetzungen, Empfindungen und nicht zuletzt vom Trainingszustand bei Beginn des Trainings ab. Daher ist es ratsam, wenn Verbraucher vor dem Erwerb eines Ergometers einmal eine Probeeinheit auf dem Gerät absolvieren, um die persönliche Wirkung einschätzen zu lernen. Die Dynamik eines Ergometers wird nicht zuletzt auch von der Güte der Bremsen bestimmt.

Die Trainingssteuerung, die Pulsmessung und das Display

Geräte, die mit einem Brustgurt zur Pulsmessung ausgestattet sind, bieten eine besonders genaue Messung der Herzfrequenz. Sie sind deshalb bei ernsthafter Beobachtung der entsprechenden Messungen einem Gerät mit Handsensoren vorzuziehen. Für die Beobachtung der entsprechenden Messgrößen beim Training kann auch die Displayausstattung von Bedeutung sein. Ein großes, beleuchtetes Display ist von Vorteil. Es sollte auch das gewählte Trainingsprogramm und den jeweiligen Trainingsstand bei der Trainingseinheit anzeigen. Vorteilhaft ist, wenn das Ergometer die Speicherung der entsprechenden Werte erlaubt, weil so eine Überprüfung der Leistungssteigerungen einfach möglich ist.

Ergometer im Fitnessstudio

Die Trainingsprogramme

Voreinstellbare Trainingsprogramme stehen für Abwechslung und Spaß beim Training mit einem Ergometer. Außerdem sollen sie über den ein über die Einstellung des Widerstandes das Erreichen effektiver Trainingsziele unterstützen. Es kommt bei der Bewertung eines Gerätes dabei nicht einmal auf die Anzahl der verschiedenen Programme an. Grundsätzlich sollte das Gerät eine Steuerung über die Wattzahl ermöglichen. Es sollte zusätzlich mindestens ein Programm haben, dass die Leistungssteuerung über die Herzfrequenz möglich macht, sowie ein Intervallprogramm und ein benutzerdefiniertes Programm aufweisen. Verschiedene Profilprogramme, die zum Beispiel eine Berg-Talfahrt simulieren, steigern den Trainingsspaß sehr. Es kommt beim Ergometer-Training darauf an, immer wieder neue Reize zu setzen. So lassen sich Fortschritte und Leistungssteigerungen erreichen. Wichtig ist, dass man einfach auf die Trainingsprogramme zugreifen kann, die Bedienung also entsprechend intuitiv ist. Wenn mehrere Personen abwechselnd auf dem Gerät trainieren möchten, ist eine Speichermöglichkeit für Einstellungen ein großer Vorteil.

Die Stabilität und Sicherheit

Grundsätzlich sollten Ergometer abgesehen von ihrer Konformität mit den DIN-Normen bestimmten grundsätzlichen Sicherheitsanforderungen insbesondere in der Ergonomie entsprechen. Hier ist zum einen die Verkleidung aller beweglichen Teile, speziell des Antriebslebens, zu nennen. Eine solche Verkleidung sorgt dafür, dass sich während des Trainings nichts einklemmt, verhakt und das mechanische Innenleben des Gerätes vor äußeren Einflüssen wie Schweiß, Schmutz oder Staub geschützt wird. Zum anderen sind die Geräte sind auf unterschiedliche Körpergewichtsklassen ausgerichtet und sollten hier entsprechende Standstabilität aufweisen.

Der Komfort bei der Trainingsbewegung

Ein Ergometer ist ein rundlaufendes Gerät. Eine gute Verarbeitung sowie Materialqualität sorgen auch für einen guten Rundlauf. Dieser wiederum führt im Zusammenspiel mit den weiteren ergonomischen Ausstattungen des Gerätes zu einem komfortablen und angenehmen Training. Vielfach lässt sich das Empfinden für den Rundlauf nur subjektiv bestimmen, was ebenfalls dafürspricht, ein Gerät vor dem Erwerb einmal auszuprobieren.

Die Bedienung

Jeder Trainierende auf einem Ergometer profitiert von einer einfachen, komfortablen Bedienbarkeit, die sich intuitiv erschließt. Hier spielen selbstverständlich auch ergonomische Faktoren eine Rolle. Ist beispielsweise der Lenker in der Höhe und auch im Abstand zum Benutzer verstellbar, ermöglicht dies eine besonders komfortable Bedienbarkeit der Konsole.

Ist ein Anschluss notwendig?

Es kann für den einzelnen Benutzer interessant sein, ob das Gerät einen elektrischen Anschluss benötigt oder nicht. Danach richtet sich nämlich unter anderem der Stellplatz aus. Fordert das Gerät eine Steckdose, ist der Nutzer entsprechend eingeschränkt.

Das DIN-Siegel

Ein Siegel sollte die DIN-Norm-Konformität des Ergometers bestätigen, damit das Gerät tatsächlich über die aufgelisteten Leistungsangaben verfügt.

Die Verbindungen zu anderen Geräten

Manche Geräte bieten die Möglichkeit, sie mit MP3-Playern, Sound-Systemen oder Fernsehern zu verbinden. Hierbei handelt es sich um zusätzlichen Luxus, der für die Funktion des Ergometers als Sportgerät keine Rolle spielt. Interessant kann die Verbindungsmöglichkeit dann sein, wenn man seine Leistungsdaten auf ein Smartphone oder ein PC übertragen kann, um sie mit weiteren sportlichen Aktivitäten zu verknüpfen. Außerdem kann die Anschlussmöglichkeit für verschiedene Medien auch dazu beitragen, die Motivation beim Training zu steigern und die Trainingsdisziplin einzuhalten.

Tipps für Einsteiger und Profis

Anfänger und Fortgeschrittene in Bezug auf Fitness und Trainingslevel stellen unterschiedliche Anforderungen an ihr Ergometer. Man prüfe deshalb vor Erwerb eines Gerätes folgende Fragen:

• Befriedigt der angebotene Leistungs- und Messumfang des individuellen Gerätes meine persönlichen Ansprüche?

• Erlaubt mir das Gerät, wenn ich fortgeschritten trainiert bin, noch weitere Steigerungsmöglichkeiten und hat es ausreichende Alternativen bei den Programmen?

• Ist das Gerät für mich als Wiedereinsteiger oder sportlich untrainiertem Anfänger einfach genug zu bedienen und komfortabel zu benutzen?

• Bietet mir das Gerät als Person mit körperlichen Einschränkungen und Bewegungsbeeinträchtigungen ausreichend Komfort wie zum Beispiel den tiefen Einstieg?

Tipps zum Einsatz eines Ergometers

Allgemein ist ein Ergometer ein wetterunabhängiges und vielseitig einsetzbares Trainingsgerät mit folgenden Ziel-Schwerpunkten beim Training:

  1. Mit einem Ergometer können Verbraucher ihr Gewicht reduzieren.
  2. Sie verbessern die körperliche Leistungsfähigkeit.
  3. Nutzer steigern allgemein das Wohlbefinden und die Fitness über längere Zeit hin und erzielen dabei nachhaltige Effekte.
  4. Ein Ergometer eignet sich, um auf verschiedenen Trainingslevels zu beginnen, sodass auch Anfängern der sportliche Einstieg in sanfter Form ermöglicht wird.

Abnehmen mit dem Ergometer

Übergewichtigen und untrainierten Personen ermöglicht das Training mit dem Ergometer einen gelenksschonenden, allmählichen Wiedereinstieg in die sportliche Aktivität. Besonders stark übergewichtige Personen profitieren dabei von einem Liegerad. Ihr Rücken wird bei diesem Fahrrad-Ergometer sehr effektiv entlastet, weil der Schwerpunkt des Trainings zunächst nur auf der Beinmuskulatur liegt, ohne dass etwa die Handgelenke, die Schultern und der Rücken insgesamt durch die überzähligen Kilos bei der Bewegung beschwert werden.

Ergometer Cardioprogramm

Je nach persönlicher Vorliebe ist auch das Training mit einem regulären Fahrrad-Ergometer für Übergewichtige zu empfehlen. Wer unter starkem Übergewicht leidet, sollte sich vor Trainingsbeginn mit einem Arzt besprechen und dann sehr langsam in das Ergometer-Training einsteigen. Dabei ist die individuelle maximale Herzfrequenz besonders zu beobachten. Wer ein hohes Gewicht aufweist und sich in einem schlechten bis mäßigen Trainingszustand befindet, hat meist das Problem, dass der Puls schnell ansteigt und nur langsam wieder sinkt. Experten empfehlen hier vielfach Intervall-Trainingseinheiten für den Anfang, bei denen sich Aktivität mit Pausen abwechselt. Ergometer erlauben solche Intervalleinheiten über individuelle Einstellungen oder auch eine Programmwahl.

Herz-Kreislauf-Training mit dem Ergometer

Wer mit einem Ausdauertraining auf dem Ergometer beginnen will, sollte sich grundsätzlich folgende Fragen stellen:

  • Wie lange und häufig kann oder soll ich mit dem Ergometer trainieren?
  • Wie ist die Trainingsintensität einzustellen?
  • Welches Etappenziel stelle ich mir und welchen zeitlichen Rahmen habe ich dafür vorgesehen?
  • Habe ich ein längerfristiges Ziel und habe ich mir dafür einen zeitlichen Rahmen gesetzt?

Je nachdem, in welchem Trainingszustand sich der Benutzer eines Ergometers befindet, ergeben sich unterschiedliche Ansätze.

Trainer erklärt Ergoemter

Besonders Anfänger, Senioren und generell untrainierte Person benötigen eventuell eine längere Zeitspanne, um sich an die Trainingsbelastung insgesamt zu gewöhnen. Hier sollte man sich keinesfalls überfordern. Ein bis zwei Trainingseinheiten pro Woche genügen für den Anfang. Man kann dann später die Trainingseinheiten auf drei oder vier pro Woche steigern. Ähnlich wie bei den übergewichtigen Personen, die mit Ergometer-Training beginnen wollen, empfiehlt sich am Anfang auch ein Intervalltraining innerhalb der Trainingseinheit. Eine Steigerung erreicht man relativ zügig, indem man zum Beispiel jede Woche das Training um einige Minuten verlängert. Da das Ergometer eine genaue Messung der jeweiligen Kerngrößen für die körperliche Fitness ermöglicht, kann man seine Trainingsfrequenz ständig individuell an die eigenen Fortschritte anpassen.

Fortgeschrittene können intensiver in das Ergometer-Training einsteigen. In den meisten Fällen verfügen sie auch über Grundkenntnisse der entsprechenden Messgrößen und haben die entsprechenden sportlichen Ziele vor Augen, die sie umsetzen wollen. Für Fortgeschrittene kann Langeweile der größte Feind in Bezug auf die eigene Motivation sein. Hier hilft abwechslungsreiches Training und ein Ergometer, dass vielfältige Möglichkeiten bei den Programmen und der Gestaltung des Trainings bietet sowie einen großen Leistungsumfang aufweist.

Wie errechnet man seinen Puls?

Als Faustregel kann man seinen Maximalpuls berechnen, in dem man das Lebensalter in Jahren Plus/Minus 10 von 220 subtrahiert. Eine etwas modernere Formel arbeitet mit dem Grundwert wird 208, von dem das Lebensalter in Jahren mit 0,7 multipliziert abgezogen wird.

Im Hinblick auf die Pulsfrequenz ergeben sich folgende grundsätzlichen Richtwerte bei der prozentualen Auslastung:

  1. Sehr leichtes Training in der Gesundheitszone mit 50 bis 60 Prozent des Maximalpulses.
  2. Leichtes Training in der Fettverbrennungszone mit Aktivierung des Fettstoffwechsels zur Verbesserung der Ausdauer mit 60 bis 70 Prozent des Maximalpulses.
  3. Moderates Training in der Fitnesszone als aerobes Training zur Verbesserung der aeroben Fitness und zur Steigerung der Ausdauerleistungsfähigkeit mit 70 bis 80 Prozent des Maximalpulses.
  4. Intensives Training in der anaeroben Zone zur Verbesserung der Laktattoleranz (Laktat ist die Milchsäure, welche durch die Verbrennung entsteht, bei der mehr Sauerstoff verbraucht wird als der Körper durch die körperliche Aktivität erhält) und als Training für hohen Leistungszuwachs mit 80 bis 90 Prozent des Maximalpulses.
  5. Maximales Training in der Wettkampfzone zur Verbesserung der maxi­malen, optimalen Leistung mit 90 bis 100 Prozent des Ruhepulses. Hier ermöglicht das Ergometer also die individuelle Anpassung an den eigenen Trainingszustand und die gewünschten Trainingsziele.

Aerobes Training

Grundsätzlich sollte sich das Cardio-Training mit dem Ergometer im aeroben Bereich bewegen. Dabei halten sich Sauerstoffverbrauch und Sauerstoffversorgung die Waage. Das bedeutet, dass bei der sportlichen Betätigung auf dem Ergometer, der Körper genauso viel Sauerstoff erhält, wie er weiterhin verbraucht. Aerobes Training steht deshalb für eine besonders ausgeglichene und ökonomische Arbeit des Herzens. Auf den anaeroben Bereich, bei dem es zu einer Veränderung entsprechender Stoffwechselprozesse kommt, trainieren nur Extrem -und Profisportler hin, die eine ganz bestimmte sportliche Leistung erreichen wollen. Dieser Trainingsbereich eignet sich für Amateure weniger.

Pflege des Ergometers

Die meisten Ergometer sind durch Verkleidungen an den besonders empfindlichen mechanischen Stellen vor äußeren Umwelteinflüssen geschützt. Dennoch ist sportliche Betätigung auf einem Gerät mit Schweißbildung verbunden. Um der eigenen Hygiene willen und um den Erhalt des Gerätes zu fördern, sollten daher Flächen, die mit Schweiß in Berührung kommen können, regelmäßig den Herstellerangaben entsprechend gereinigt werden. Flächen können Nutzer auch durch ein Handtuch vor übermäßigen Kontakt mit Körperschweiß schützen. Weiterhin ist das Gerät vor übermäßigen Staub und vor extremen Temperaturschwankungen wie zum Beispiel in frostgefährdeten Räumen zu schützen. Auch übermäßige Feuchtigkeit kann dem Gerät schaden.

Frau auf Ergometer im Fitnessstudio

Wann lohnt sich ein Ergometer, wann ein Heimtrainer?

Auch Heimtrainer, die als Fahrräder ausgestaltet sind, bieten die Möglichkeit regelmäßigen körperlichen Trainings mit einstellbaren Widerstand. Dabei fehlt ihnen allerdings eine wichtige Komponente, wenn man sie mit einem Ergometer vergleicht: Die entsprechende körperliche Leistung wird von einem Heimtrainer nicht gemessen und erfasst. Gerade allerdings in dieser Messung liegt die vielfach erwünschte Beobachtbarkeit, Analysemöglichkeit und Bewertung eigener Trainingsfortschritte.

Ergometer bieten einen objektiven Vergleichsmaßstab, der sich auch medizinisch und therapeutisch bewerten sowie einsetzen lässt. Darüber hinaus ist der Leistungsbereich, den Ergometer erreichen können, erheblich größer als bei einem Heimtrainer. Wer also ernsthaft daran denkt, seine körperliche Fitness zu steigern und auch die Ausdauer zu vergrößern, ist mit einem Ergometer besser bedient als mit einem Heimtrainer. Ambitionierte Amateursportler kommen am Ergometer grundsätzlich nicht vorbei, da der Heimtrainer ihnen keine ausreichenden Möglichkeiten für die Steigerung ihrer Leistungen und das Erreichen individueller Ziele bietet.

Das passende Produkt für jeden Bedarf

Ergometer sind für viele Menschen ideale Sportgeräte. Da sie sich regelmäßig auf den individuellen körperlichen sowie den jeweiligen Trainingszustand des Benutzers einstellen lassen, können hiermit sowohl Einsteiger als auch Fortgeschrittene gut trainieren. Die verschiedenen Typen der Ergometer bieten außerdem die Möglichkeit, besondere Muskelgruppen zu unterstützen und ein besonders rückenschonendes Training zu verwirklichen. Das Liegerad ist beispielsweise auch für in der Bewegung stark eingeschränkte oder übergewichtige Menschen eine hervorragende Möglichkeit, mit sportlicher Aktivität zu beginnen. Ein weiterer Vorteil ist, dass verschiedene Trainingsprogramme immer wieder motivierende Anreize setzen, die eigene Leistung zu steigern. Daneben bieten Ergometer auch die Möglichkeit, die Leistungssteigerung, die man bereits erreicht hat, zu speichern und zu bewerten. Diese Übersicht der eigenen Trainingserfolge steigert die Motivation zum weiteren Training ebenfalls. Nicht zuletzt ist auch die Wetterunabhängigkeit des Trainingsgeräts Ergometer ein wesentlicher Vorteil. Schließlich bietet das Ergometer die Möglichkeit, besonders effektiv zu trainieren, weil man sich daheim sportlich betätigen kann und keinen anderen Trainingsort aufsuchen muss. Die Auswahl der verschiedenen Geräte ist so groß, dass für jede Preisvorstellung und jeden Platzbedarf ein passendes Gerät gefunden werden kann, das die eigenen Trainingsbedürfnisse erfüllt. Ein weiterer Vorteil des Ergometers ist, dass es verschiedene Personen in einem Haushalt benutzen können.

Wer hat Ergometer getestet?

Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Ergometer-Vergleich. Wir haben die vorgestellten Produkte keinem Test unterzogen.

Zuletzt testete die Stiftung Warentest im Dezember 2014 elf Fahrradtrainer mit Leistungsanzeige. Die Preise bewegten sich zwischen 400 und 1.500 Euro. Bei zwei Modellen im Test handelt es sich um Liegeergometer. Getestet wurden die Ergometer in folgenden Bereichen: Trainieren, Handhabung, Technik, Sicherheit und Schadstoffbelastung. Im Testbereich „Trainieren“ untersuchten die Tester das Auf- und Absteigen, die Körperanpassung, den Sitzkomfort, den Gleichlauf der Trittbewegung, den Komfort von Pulsmesser und Anzeigen, die Förderung der Trainingsmotivation sowie die Geräuschentwicklung während des Trainings. Hinsichtlich der Handhabung standen vor allem die Gebrauchsanleitung, die Montage, die Verstellbarkeit sowie die Reinigung und Wartung im Fokus. Bei der technischen Prüfung nahmen die Tester die Anzeigegenauigkeit, die Leistung, die Reproduzierbarkeit der Leistungsstufen und die Schonung der Aufstellflächen unter die Lupe.

Zwar eignen sich fast alle Testgeräte gut für das Ausdauertraining in den eigenen vier Wänden, bei sechs Modellen konnten die Tester jedoch Schadstoffe in den Griffen nachweisen, darunter auch kurzkettige Chlorparaffine, die umweltgefährlichen und verbotenen Weichmacher. Aus diesem Grund wurden einige Fahrradtrainer mit einem „Mangelhaft“ abgestraft.

Während drei Modelle sogar an die Genauigkeit medizinischer Geräte herankamen, boten andere Testgeräte nur ungenaue Leistungsanzeigen. Beim teuersten Gerät im Test, dem Life Fitness für 1.100 Euro, ist der Widerstand nur in Stufen einstellbar. Den ersten Platz bei den Standergometern teilen sich das Finnlo Exum III und das Kettler E3 für 700 Euro, jeweils mit der Testnote 2,0. Knapp hinter den beiden Testsiegern befindet sich das Horizon Comfort 5i für 500 Euro mit der Testnote 2,1. Bei den Liegeergometern konnte sich das Kettler RE 7 mit der Gesamtnote 1,8 und damit ebenfalls dem Testurteil „Gut“ vor dem Gerät von Horizon behaupten.


Teaserbild: © Stasique / stock.adobe.com | Abb. 1: © Ro / stock.adobe.com | Abb. 2: © Lennartz / stock.adobe.com | Abb. 3–4: © pixelaway / stock.adobe.com | Abb. 5: © Peter Atkins / stock.adobe.com | Abb. 6: © pixelaway / stock.adobe.com | Abb. 7: © contrastwerkstatt / stock.adobe.com | Abb. 8: © Syda Productions / stock.adobe.com