Curved-Monitore-Kaufberatung
So wählen Sie das richtige Produkt

  • Das Wichtigste in Kürze
  • Curved-Monitore punkten mit Immersion. Sie erzeugen das Gefühl, in das Bild einzusinken.
  • Besonders Gamer, die nahe am Bildschirm sitzen, können von der Krümmung des Monitors profitieren.
  • Von der Seite wirkt das Bild eines Curved-Monitors in der Regel verzerrt. Deswegen sollten Sie frontal vor dem Monitor sitzen.
  • Die Auflösung des Monitors ist für die Schärfe des Bildes entscheidend.
  • Bei Curved-Monitoren kommen drei Paneltechniken zum Einsatz: VA-, TN- und IPS-Panels.

Mehr Immersion für Einzelnutzer

Wenn Sie sich auf der Suche nach einem neuen Monitor online durch lange Listen scrollen, werden Sie früher oder später auch einem gekrümmten Exemplar begegnen. Dabei handelt es sich nicht um ein Gimmick. Im Grunde simulieren Curved-Monitore das Sichtfeld unserer Augen, das aufgrund ihrer gewölbten Form ebenfalls einen Bogen beschreibt.

Wer ihn allein nutzt, erhält mit einem Curved-Monitor ein ausgesprochen hochwertiges Bild. Durch die Wölbung wird das Sichtfeld erweitert. An den Rändern sind die Farbwiedergabe und die Kontrastwerte besser. Gerade Gamer können davon profitieren, weil sie heranschleichende Gegner am Rand des Sichtfeldes früher wahrnehmen und schneller reagieren können. Dank der Krümmung entsteht der Eindruck, in das Bild hineingezogen zu werden. Ein Curved-Monitor punktet folglich mit einem starken Immersionsgefühl.

Monitor steht auf Schreibtisch

Allerdings haben Curved-Monitore einen großen Nachteil: Sie sind nicht dafür geeignet, von mehr als einer Person gleichzeitig genutzt zu werden. Wegen der Krümmung wirkt das Bild von der Seite verzerrt, was zu Farb- und Kontrastverlusten führt. Curved-Monitore lassen sich außerdem nicht so einfach an die Wand montieren. Nicht zuletzt sind sie meist teurer als Flachbildschirme.

VorteileNachteile
Erweitertes SichtfeldNicht für ein Gruppenerlebnis geeignet
Kontrast und Farbe an Rändern klarerBild von der Seite verzerrt mit Farb- und Kontrastverlust
Hochwertiges Bild für EinzelnutzerFür Wandmontage nicht ideal
Größere BildtiefeTeuer
Immersion

Display wie Auge: Der Wölbungsradius

Die Wölbung eines Curved-Monitors wird in Millimetern angegeben. Mehrere gleiche Curved-Monitore könnten theoretische einen Kreis bilden. Mit dem Begriff „Wölbungsradius“ ist der Radius dieses imaginären Kreises gemeint. Diese Angabe informiert über den Abstand, den der Betrachter zum Monitor haben muss, um das beste Seherlebnis zu erhalten. Je kleiner der Radius ist, umso größer ist die Krümmung und umso intensiver das Gefühl, in das Bild einzutauchen. Bei einem 1.000-Millimeter-Radius (1.000R) beträgt der ideale Abstand zur Bildschirmmitte somit einen Meter. Es ist empfehlenswert, sich vor dem Kauf Gedanken zu machen, wo Sie den Bildschirm aufbauen und wie weit davon entfernt Sie sitzen. Danach ausgerichtet können Sie den passenden Krümmungsradius bestimmen.

Auflösung, Größe und Bildformat

Die Auflösung gibt Auskunft darüber, wie scharf das Bild ist. Je mehr Pixel der Monitor aufweist, umso schärfer ist das Bild. Bei diesen Angaben werden somit hohe Zahlen gern gesehen. Die inzwischen veraltete HD-Auflösung (High Definition) beträgt 1.280 x 720 Pixel. Das heißt, dass sich ein Bild aus 720 Zeilen mit je 1.280 Pixeln zusammensetzt. Oft wird nur die Zeilenanzahl gefolgt von einem „p“ (Progressive Scan) angegeben. 720p steht zum Beispiel für eine Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln. Full HD, also 1.920 x 1.080 Pixel (1.080p), ist heutzutage bei Curved-Monitoren die Mindestanforderung.

Auch die Größe des Bildschirms spielt bei der Auflösung eine wichtige Rolle. Je größer der Monitor ist, umso mehr Pixel sind nötig, um ein scharfes Bild zu liefern. Für die Größenangabe wird die Bildschirmdiagonale in Zoll gemessen. Bei Curved-Monitoren ist eine Größe von 24 bis 35 Zoll üblich.

Das Seitenverhältnis des Monitors hat ebenfalls einen Einfluss auf die Auflösung. Damit ist das Verhältnis zwischen der Höhe und Breite gemeint. Ein Monitor ist immer breiter, als er hoch ist. Das liegt daran, dass das menschliche Sichtfeld breiter als hoch ist. Üblich ist heutzutage das Verhältnis 16:9, wie es bei HD, Full HD und Ultra HD (3.840 x 2.160) der Fall ist. Einige Monitore, sowohl gekrümmte als auch flache, sind noch breiter. Sie haben ein Seitenverhältnis von etwa 21:9, das ursprünglich Kinoleinwänden vorbehalten war. Deshalb haben bestimmte Auflösungen breitere Varianten. Die Auflösung Full HD mit einem Seitenverhältnis von 16:9 gibt es somit auch als Wide HD mit einem Seitenverhältnis von 21:9 und 2.560 x 1.080 Pixeln. Die höchstmögliche Auflösung ist 8K. 4K-Monitore sind inzwischen üblich. UHD gilt bereits als 4K, obwohl es knapp unter der Grenze liegt. Eine echte 4K-Auflösung beziehungsweise 4K2K hat ein Verhältnis von 4.096 x 2.160 Pixeln.

Die folgende Tabelle liefert einen Überblick über die häufigsten Auflösungen und Seitenverhältnisse, die bei Curved-Monitoren zum Einsatz kommen:

AuflösungPixelSeitenverhältnis
Full HD1.920 x 1.08016:9
Wide HD2.560 x 1.08021:9
UWQHD3.440 x 1.44021:9
UHD3.840 x 2.16016:9
Curved-Monitore weisen oft das Verhältnis 21:9 auf.

Weitere Kaufkriterien

Je nach Einsatzbereich werden die Merkmale von Monitoren unterschiedlich gewichtet. Gamer legen beispielsweise großen Wert auf die Reaktionsgeschwindigkeit und die Bildwiederholungsrate. Wer sich lediglich an einem hochwertigen Bild erfreuen will, setzt den Schwerpunkt neben der Auflösung auf hohe Kontraste und aktuelle Anschlüsse.

Kontrast

Der Kontrast informiert darüber, wie viel heller der weißeste Punkt im Verhältnis zum dunkelsten ist. Ein Kontrast von 1.000:1 bedeutet also, dass Weiß tausendmal heller als Schwarz ist. Je größer die Angabe, umso intensiver die Farben. Ab etwa 600:1 wirken die Farben realitätsnah. Allerdings wird der Kontrast oft unter unrealistischen Bedingungen gemessen, was zu extrem hohen Angaben führt.

Auch die Helligkeit des Bildschirms wird meist angegeben und wirkt sich ebenfalls stark auf das Bild aus. Die Werte werden in Candela pro Quadratmeter angegeben. Eine Candela entspricht der Helligkeit einer Kerze. Es ist ratsam, sich für einen Monitor mit einer Helligkeit von mindestens 300 Candela pro Quadratmeter (300 cd/m²) zu entscheiden. Auch hier gilt: je mehr, desto besser.

Bildwiederholungsfrequenz

Die Bildwiederholungsfrequenz in Hertz sagt aus, wie oft das Bild in einer Sekunde aktualisiert wird. Bei einem Monitor mit 60 Hertz wird das Bild also 60-mal aktualisiert. Der Wert ist auch als Bilder pro Sekunde bekannt – im Englischen „Frames per Second“ oder kurz fps. Je höher die Hertz-Angabe ist, umso flüssiger ist das Bild. Zwar sind 60 Hertz für den Alltagsgebrauch ausreichend, anspruchsvolle Nutzer sollten allerdings eher auf 120 oder gar 144 Hertz setzen. Eine Bildwiederholungsfrequenz von weniger als 60 Hertz entspricht nicht mehr den aktuellen Standards.

Moderne Monitore beherrschen oft Adaptive Sync: Sie passen ihre Bildwiederholungsfrequenz an diejenige der Grafikkarte an. Wenn also die Grafikkarte zu einem bestimmten Zeitpunkt 60 Hertz liefert, der Monitor aber 120 Hertz leisten kann, stuft er sich auf die Leistung der Grafikkarte herab. So werden Bildrisse und Verzögerungen reduziert, was für ein flüssigeres Bild sorgt. Adaptive Sync ist sowohl bei gekrümmten als auch bei flachen Monitoren zu finden. Geht es um das Zusammenspiel mit einer AMD-Grafikkarte, heißt die Funktion Freesync, bei Nvidias Grafikkarten G-Sync.

Reaktionsgeschwindigkeit

Die Reaktionsgeschwindigkeit – angegeben in Millisekunden – bezieht sich darauf, wie schnell die Pixel eine Bildveränderung umsetzen können. Dabei wird gemessen, wie schnell ein Pixel von Schwarz zu Weiß und wieder zu Schwarz wechseln kann. Allerdings sind die Angaben der Hersteller diesbezüglich nicht immer vertrauenswürdig, da viele lediglich den Gray-to-Gray-Wert messen, also den Wechsel von Dunkelgrau zu Hellgrau und zurück. Bei Curved-Monitoren bewegen sich die Werte meist zwischen acht Millisekunden und einer Millisekunde. Für das einfache Surfen, die Office-Arbeit oder das Filmeschauen spielt die Reaktionsgeschwindigkeit keine große Rolle. Nur anspruchsvolle Gamer legen Wert darauf. Ihnen ist eine Reaktionsgeschwindigkeit von mindestens vier Millisekunden zu empfehlen.

Input-Lag

Input-Lag (im Deutschen Eingabeverzögerung oder Latenz) ist ebenfalls hauptsächlich für Gamer relevant. Der Begriff beschreibt die Verzögerung zwischen der Eingabe eines Befehls – zum Beispiel mit der Maus oder der Tastatur – und der sichtbaren Bildveränderung. Allerdings fehlen diesbezüglich oft Angaben der Hersteller, da es dafür keine standardisierten Testverfahren gibt. Zudem kann der Input-Lag auch von anderer Hardware beeinflusst werden, wie zum Beispiel von der Maus, der Tastatur, dem Prozessor oder der Grafikkarte.

Input-Lag ist von der Reaktionszeit zu unterscheiden. Letztere gibt an, wie schnell die Panels von Schwarz zu Weiß und zurück wechseln. Diese Zeit wird im Input-Lag mit einberechnet. Allerdings gehört auch die Zeit zwischen dem Tastendruck oder der Mausbewegung und dem Ankommen des Befehls am Panel dazu. Die Eingabeverzögerung umfasst somit ebenfalls die Reaktionszeit. Ein geringer Input-Lag liegt bei etwa zehn Millisekunden.

Gamer spielt ein Rennspiel

Anschlüsse

Der Anschluss, der den Curved-Monitor mit dem Computer verbindet, hat einen erheblichen Einfluss auf wichtige Merkmale wie die Auflösung und die Bildwiederholungsfrequenz. Zu den Bildschirmanschlüssen gehören VGA, DVI, HDMI und DisplayPort.

VGA (Video Graphics Array) ist ein analoger Anschluss. Als älteste und langsamste Anschlussmöglichkeit kommt sie kaum noch zum Einsatz.

DVI (Digital Visual Interface) funktioniert digital. Die Schnittstelle gewährleistet eine hohe Auflösung und Bildwiederholungsfrequenz. Der große Stecker macht den Anschluss jedoch sperrig. Zudem ist DVI nicht in der Lage, Ton zu übertragen.

HDMI (High Definition Multimedia Interface) ist ebenfalls ein digitaler Anschluss und inzwischen der Standard. Der Anschluss überträgt sowohl Bild als auch Ton. Die HDMI-Version hat einen erheblichen Einfluss auf die Leistung. HDMI 1.4 erreicht nicht so viele Hertz wie HDMI 2.0 oder 2.1.

DisplayPort ist auch digital und noch dazu die neuste und schnellste Schnittstelle. Neben Bild überträgt dieser Anschluss außerdem auch Ton.

Stromverbrauch

Durch das neue EU-Energielabel (seit März 2021) hat sich die Klassifizierung der Energieeffizienz geändert. Geräte, die einst mit „A“ bewertet wurden, bekommen dadurch die schlechteste Bewertung, und zwar lediglich „G“. Gleiches gilt für Curved-Monitore, die nun zum großen Teil die Energieeffizienzklasse G und F aufweisen. Das heißt allerdings nicht, dass sie auf einmal mehr Energie verbrauchen. Der neue Index ist so ausgerichtet, dass derzeit kein Gerät die höchste Bewertung erreicht, sodass Luft nach oben ist.

Energielabel

Blickwinkelstabilität

Bei der Blickwinkelstabilität handelt es sich um die Qualität des Bildes, wenn es von der Seite, von oben oder von unten betrachtet wird. Eine hohe Blickwinkelstabilität bedeutet, dass das Bild einem großen Blickwinkel standhält. Je größer der angegebene Blickwinkel ist, umso schräger können Sie auf den Monitor schauen, ohne zu große Farb- und Kontrastverluste zu erleiden. Die üblichen Werte liegen zwischen 170 und 200 Grad.

Paneltechnik: Blickwinkelstabilität, Reaktionszeit und Kontrast

Die Paneltechnik beeinflusst das Bild und den Einsatzbereich eines Monitors erheblich. Dabei handelt sich um die Technik, durch die das Bild hergestellt wird. Das Bild eines Monitors besteht aus Hunderttausenden Bildpunkten, in der Fachsprache als Pixel bekannt. Diese Pixel bestehen aus Flüssigkristallen. Das sind spezielle Materialien, deren Lichtdurchlässigkeit sich unter elektrischer Spannung ändert. Diese Technologie ist als LCD (Liquid Crystal Display) bekannt. Je nach Konstruktionsweise wird bei LC-Displays zwischen VA-, TN- und IPS-Panels unterschieden.

Für die Helligkeit des Bildschirms sorgt üblicherweise eine Hintergrundbeleuchtung mit LEDs (Leuchtdioden). Oft wird angenommen, dass sich LED und LCD gegenseitig ausschließen. Dabei handelt es sich um einen Irrtum aufgrund der Namensähnlichkeit: LED-Bildschirme sind LC-Displays, bei denen die Hintergrundbeleuchtung durch LEDs hergestellt wird, was heutzutage meistens der Fall ist. Zu den größten Vorteilen von LEDs gehört ihr geringer Stromverbrauch.

VA – Vertical Alignment

Bei VA-Panels stehen die Flüssigkristall-Moleküle je nachdem, ob Spannung anliegt oder nicht, senkrecht oder parallel zur Bildebene. VA-Panels bieten die höchsten Kontraste und stellen Farben natürlich dar. Außerdem lassen sie einen großen Blickwinkel zu. Die Reaktionsgeschwindigkeit dieser Panels ist allerdings besonders langsam. Deswegen eignen sich VA-Monitore nicht für das Gaming oder andere Bereiche, in denen eine schnelle Reaktionsgeschwindigkeit gefragt ist. Somit kommen sie oft im medizinischen oder Businesssektor zum Einsatz, wo eine kurze Reaktionszeit sekundär ist.

VorteileNachteile
Hohe KontrasteLange Reaktionszeit
Natürliche Farben
Hohe Blickwinkelstabilität

TN – Twisted Nematic

Bei TN-Displays sind die Flüssigkristall-Moleküle in einer verdrehten Struktur angeordnet. Liegt Spannung an, ändert sich die Stärke dieser Drehung und somit die Lichtdurchlässigkeit des Pixels. TN-Panels weisen die schnellste Reaktionszeit auf. Allerdings ist ihre Blickwinkelstabilität relativ gering. Somit sind TN-Panels unter Gamern besonders beliebt, da diese hohen Wert auf die Reaktionszeit legen und meist frontal vor dem Monitor sitzen, wo keine große Blickwinkelstabilität gefragt ist. Zudem sind sie günstig in der Anschaffung und verbrauchen wenig Strom. Oft werden jedoch die Farbwiedergabe und Kontrastleistung bemängelt.

VorteileNachteile
Hohe ReaktionsgeschwindigkeitGeringe Blickwinkelstabilität
GünstigMäßige Kontrast- und Farbwiedergabe
Geringer Stromverbrauch

IPS – In-Plane Switching

Bei IPS-Displays liegen die Flüssigkristall-Moleküle immer parallel zur Bildebene, drehen sich aber unter Spannung um etwa 90 Grad. IPS-Panels weisen die höchste Blickwinkelstabilität auf. Der Kontrast und die Farbtreue überzeugen ebenfalls. In puncto Reaktionsgeschwindigkeit kommen sie an TN-Panels allerdings nicht heran. Ihr Preis ist zudem höher und sie verbrauchen etwas mehr Strom. Designer und Fotografen nutzen Monitore mit IPS-Panels besonders gern.

VorteileNachteile
Hohe BlickwinkelstabilitätNiedrige Reaktionsgeschwindigkeit
Starke KontrasteHoher Stromverbrauch
Sehr realistische FarbwiedergabeVerhältnismäßig teuer

Wer hat Curved-Monitore getestet?

Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Vergleich. Wir haben die Curved-Monitore nicht selbst getestet.

Im Jahr 2021 testete PC WELT Gaming-Monitore mit dem Seitenverhältnis 21:9. Zwar handelt es sich nicht explizit um einen Curved-Monitor-Test, die meisten Modelle wiesen jedoch eine Krümmung auf, da Curved-Monitore oft an Gamer vermarktet werden. Dabei wurde die Auflösung besonders hoch gewichtet. Auch Funktionen wie Adaptive Sync und eine ergonomische Einstellmöglichkeit wurden in die Bewertung mit einbezogen. Der Acer Predator X35 führte bei allen Testkriterien und wurde somit zum Testsieger gekrönt. Nur sein Kaufpreis und hoher Stromverbrauch können ihm negativ angerechnet werden. Der Monitor ist mit 2.400 Euro nämlich nicht gerade günstig. Zudem setzt er eine leistungsstarke Grafikkarte voraus. Diese kann dank G– und Freesync sowohl von AMD als auch von Nvidia hergestellt sein. Wer sich das leisten kann, ist bei diesem 35-Zoll-Monitor gut aufgehoben. Gamern mit einem bescheideneren Budget wird der Preis-Leistungs-Sieger Samsung C34H890WJU empfohlen. Der 34-Zoll-Monitor überzeugte mit seiner Gaming-Leistung und herausragender Bildqualität. Trotz seiner Krönung zum Preis-Leistungs-Sieger ist der Curved-Monitor mit einem Preis von etwa 540 Euro etwas teuer.


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