Mini-Beamer-Kaufberatung
So wÀhlen Sie das richtige Produkt

  • Das Wichtigste in KĂŒrze
  • Die portablen Projektoren eignen sich insbesondere als Business-Beamer fĂŒr VortrĂ€ge und PrĂ€sentationen im Arbeitsalltag.
  • Zwar taugen sie aufgrund ihrer kompakten Bauweise auch fĂŒr die Mitnahme zum Filmabend bei Freunden, jedoch sind Bildhelligkeit und -auflösung recht schwach. Diese GerĂ€te erfordern also völlige Dunkelheit fĂŒr eine angemessene BildqualitĂ€t.
  • WĂ€hrend LED-Mini-Beamer als sparsame Dauerbrenner gelten, ĂŒberzeugt die DLP-Technik mit ihrer kontrastreichen Auflösung.
  • Zubehör wie eine Powerbank, ein portabler Lautsprecher oder eine Transporttasche komplettieren die AusrĂŒstung.

Mini-Beamer – die portablen PrĂ€sentationskĂŒnstler

Wer privat oder beruflich schon einmal das VergnĂŒgen mit einem Beamer hatte, weiß, dass es sich dabei nicht gerade um ein Leichtgewicht handelt. Daher werden die wesentlich leichteren Mini-Beamer, auch Pico-Beamer oder Kurzdistanz-Beamer genannt, immer beliebter: Die mobilen Projektoren sind ideal fĂŒr unterwegs, da sie in jeden Laptop-Rucksack passen und weniger als ein Kilogramm wiegen. Damit betrĂ€gt das Gewicht weniger als die HĂ€lfte im Vergleich zu einem herkömmlichen Beamer.

Mussten frĂŒher noch wuchtige Overhead- oder Diaprojektoren fĂŒr PrĂ€sentationen herhalten, finden heutzutage kompakte Beamer Verwendung, die BerufstĂ€tige in ihrer Aktentasche verwahren können.

Wer einen tragbaren Beamer besitzt, muss sich nicht mit der Frage beschĂ€ftigen, ob fĂŒr seine nĂ€chste PowerPoint-PrĂ€sentation ein Projektor an Ort und Stelle zur VerfĂŒgung steht. Das praktische GerĂ€t eignet sich zudem nicht nur fĂŒr den Arbeitsalltag: Abends lĂ€sst sich – zumindest mit hochpreisigen GerĂ€ten – etwa ein Spielfilm an die Wand werfen. Doch sind Mini-Beamer eher fĂŒr Gelegenheitsnutzer gedacht oder können sie mit einem Full-HD- beziehungsweise Heimkino-Beamer mithalten?

Das FĂŒr und Wider

Zwar mĂŒssen die Nutzer eines Mini-Beamers aufgrund seiner GrĂ¶ĂŸe einige Abstriche hinsichtlich der BildqualitĂ€t machen, aber die portablen Projektoren weisen auch einige VorzĂŒge auf:

ProKontra
Handlich und kompaktDĂŒrftige Helligkeit
Zum Transport geeignetKeine Full-HD-Auflösung
Perfekt fĂŒr den Arbeitsalltag und DVD-AbendBei guter QualitĂ€t relativ teuer
Langlebige LED-Lampen
Stromversorgung ĂŒber Akku möglich
Zahlreiche Anschlussmöglichkeiten fĂŒr MediengerĂ€te

LED- oder DLP-Technik?

Mini-Beamer unterschieden sich in erster Linie hinsichtlich der Art ihrer Lampen. HierfĂŒr benutzen die Hersteller entweder die LED- oder DLP-Technik. LCD- oder Laser-Beamer gibt es aufgrund der schwerlich komprimierbaren Technik kaum in kompakter Bauart auf dem Markt. Die meisten Mini-Beamer sind mit LED-Lampen ausgestattet, da sie besonders klein sind. Wer auf eine hohe QualitĂ€t setzt, sollte aber eher zur wesentlich teureren DLP-Technik greifen.

LED-Mini-Beamer: Die Dauerbrenner

LED-Leuchtmittel (aus dem Englischen: „light-emitting diode“, also „lichtemittierende Diode“) ĂŒberzeugen mit einer ausgesprochen langen Lebensdauer von circa 20.000 Stunden, wobei weder die FarbintensitĂ€t noch die SchĂ€rfe ĂŒber diesen langen Zeitraum schwĂ€cher werden. Aus diesem Grund mĂŒssen sie nur selten gewechselt werden. Dennoch sollte der Nutzer sie regelmĂ€ĂŸig kontrollieren.

Die lichtschwachen Mini-LED-Projektoren sind bei normalem Licht kaum kontrastreich. Ihre Lampen sorgen fĂŒr eine geringere Helligkeit als Beamer mit LCD- oder DLP-Technik und verbrauchen deshalb nicht nur weniger Strom, sondern strahlen auch weniger WĂ€rme ab. Obendrein nehmen die kleinen Lampen im Beamer nicht so viel Platz ein und erlauben einen Akku-Betrieb.

DLP-Mini-Beamer: Die Kontrastreichen

FĂŒr ein besonders scharfes, gesĂ€ttigtes und ausgeglichenes Farbbild sorgen DLP-Mini-Beamer, die selbst bei Tageslicht noch ein ausreichend gutes Bild an die Wand projizieren. Bei dieser Technik werden zahlreiche Mikrospiegel – fĂŒr jedes Pixel einer – benutzt, die etwa 5.000 Mal pro Sekunde rotieren und dadurch ein Bildsignal ĂŒber die Linse senden.

Aufgrund des hohen Kontrasts eignen sich DLP-Beamer auch zum Abspielen von 3D-Filmen, allerdings kann es bei schnellen Bewegungen mitunter zu Regenbogeneffekten kommen, das heißt, dass Betrachter die Einzelbilder getrennt voneinander wahrnehmen. Die DLP-Technik arbeitet nĂ€mlich mit drei verschiedenen LEDs, in Rot, GrĂŒn und Blau.

Darauf sollte man beim Kauf eines Mini-Beamers achten

Aufgrund des geringen Strombedarfs laufen die meisten Mini-Beamer mit Akkus, sodass kein störendes Kabel notwendig ist. Im Betrieb sind sie im Gegensatz zu großen Beamern dank ihrer Mikrotechnologie eher leise und etwa mit Tischventilatoren vergleichbar. Auf welche weiteren Kriterien es vor dem Kauf zu achten gilt, ist an dieser Stelle zusammengefasst:

Helligkeit

Helligkeit

(LED-)Mini-Beamer punkten nicht mit Helligkeit. In der Regel weisen sie zwischen 100 und 150 Lumen auf, was ungefÀhr der LeuchtstÀrke einer 20-Watt-Birne nahekommt. Im Gegensatz zur Verwendung eines normalen Beamers, der auf circa 1.000 Lumen kommt, muss der Raum bei der Benutzung eines Mini-Beamers also abgedunkelt werden. Auf alle FÀlle sollte die LeuchtstÀrke nicht unter 100 Lumen pro Quadratmeter betragen, damit das Bild erkennbar ist. In sehr dunklen RÀumen lohnt es sich zum Beispiel auch, den Eco-Modus einzuschalten, weil die Lampe auf diese Weise deutlich lÀnger lebt.

Es werde Licht!

Lumen ist die Einheit des Lichtstroms, welche die Helligkeit angibt. Je höher der Lumenwert ausfÀllt, desto besser lÀsst sich der Mini-Beamer auch bei Tageslicht nutzen. So eignen sich

  • 100 bis 250 Lumen pro Quadratmeter nur in gut abgedunkelten RĂ€umen,
  • 250 bis 500 Lumen pro Quadratmeter auch bei einer geringen Abdunkelung und
  • mehr als 500 Lumen pro Quadratmeter selbst in hellen RĂ€umen oder draußen.

Auflösung

Auflösung

Da Mini-Beamer hĂ€ufig nur eine geringe Anzahl an Pixeln besitzen, wirken die meisten Filme sehr unscharf. Vor allem die kleinen Details sind nur verschwommen wahrnehmbar. Ein guter Beamer sollte eine Auflösung von mindestens 1.280 mal 720 Pixeln haben. Bei einem Mini-Beamer liegen die Werte eher bei 800 mal 480 Pixeln. Die native Auflösung gibt die Pixelzahl beziehungsweise die digitale Auflösung eines AnzeigegerĂ€tes an. Im Falle der maximal skalierbaren Auflösung wandelt der Beamer die Bildsignale der angeschlossenen GerĂ€te bis zur Full-HD-Auflösung von 1.920 mal 1.080 Pixeln auf eine native Auflösung um, wobei mit einem QualitĂ€tsverlust zu rechnen ist. Damit die kleinen Linsen das Bild ausreichend scharf darstellen, sollte der Beamer nicht weit von der Wand entfernt sein. Mit einer höheren Auflösung geht auch eine grĂ¶ĂŸere ProjektionsflĂ€che einher, die zwischen zwei und vier Metern schwankt. Inzwischen gibt es sogar Mini-Beamer im 4k- und Full-HD-Format.

Bildformate und -darstellung

Bildformat

Vergleichbar mit großen Projektoren befinden sich Mini-Beamer auf einem technisch geringeren Niveau. Ihre ProjektionsflĂ€che ist kleiner und erinnert eher an die FlĂ€che eines Flachbildfernsehers. FĂŒr ein gerades Bild auf der Wand sorgt die sogenannte Trapez-Korrektur, auch Keystone-Korrektur genannt. Mithilfe dieser Korrektur wird das Bild unabhĂ€ngig vom Winkel zur Wand rechteckig. WĂ€hrend teure Modelle das Bild automatisch korrigieren, sind bei gĂŒnstigeren GerĂ€ten manuelle Einstellungen ĂŒber die Verstellung des Spiegels im Innern nötig. Die Möglichkeiten sind hierbei jedoch stark eingegrenzt, sodass ein rechteckiges Bild nur aus bestimmten Positionen möglich ist. DarĂŒber hinaus ist die Ausgabe eines 4:3-Formats ebenso möglich wie die Ausgabe eines 16:9-Formats.

Anschlussmöglichkeiten

USB-Kabel

Bei einem Mini-Beamer sind die Anschlussmöglichkeiten sehr wichtig. ĂŒber einen USB-Anschluss lassen sich beispielsweise ein Smartphone, ein USB-Stick oder weitere SpeichergerĂ€te anschließen. Letztlich kann jedes GerĂ€t, von der Playstation bis hin zum Blu-Ray-Player, angeschlossen werden. FĂŒr FotoprĂ€sentationen ist hingegen ein SD-Karten-Slot sehr praktisch. Integrierte Mediensysteme, also interne Speicher, ermöglichen es, Fotos und Videos auch ohne PC zu sortieren und sie sogar zu speichern. Der Großteil aller Mini-Beamer lĂ€sst sich autark, also ohne Verbindungskabel, benutzen. Ein HDMI-Anschluss erleichtert jedoch die Übertragung von Bild und Ton, da nur ein einziges Kabel vonnöten ist. Andernfalls mĂŒssten Nutzer fĂŒr die TonĂŒbertragung Lautsprecher oder Kopfhörer anschließen, wofĂŒr ebenfalls ein Ausgang notwendig ist. Eine drahtlose Verbindung erfolgt schließlich je nach Modell ĂŒber WLAN oder Bluetooth.

Betriebsart

Betriebsart

WĂ€hrend manche Modelle ĂŒber einen festen Stromanschluss betrieben werden, verfĂŒgen andere ĂŒber einen integrierten Akku. Vor der Kaufentscheidung ist es wichtig, sich Gedanken ĂŒber die geplanten Einsatzorte zu machen. Akkubetriebene Mini-Beamer punkten nicht nur mit ihrer flexiblen EinsatzfĂ€higkeit, sondern auch mit ihrem geringen Gewicht, das durchschnittlich nicht mehr als 120 bis 300 Gramm betrĂ€gt. Bei einer hellen Anzeige halten diese GerĂ€te allerdings nur zwischen 90 und 120 Minuten. FĂŒr lĂ€ngere PrĂ€sentationen setzen Nutzer lieber auf strombetriebene Mini-Beamer. Zwar bringen diese zwischen 600 Gramm und einem Kilogramm auf die Waage, dafĂŒr ĂŒberzeugen sie aber mit einer ununterbrochenen Leistung.

Von der Powerbank bis zum Lautsprecher: Das Zubehör

Zum Zubehör eines Beamers zĂ€hlen beispielsweise eine Leinwand, ein Stativ oder eine Fernbedienung. Bei einigen Modellen erhĂ€lt der KĂ€ufer auch eine praktische Transporttasche, sodass er das GerĂ€t problemlos mittragen kann. DarĂŒber hinaus schĂŒtzt die Tasche den Beamer vor Schmutz und Kratzern, wodurch sich dessen Langlebigkeit enorm erhöht. Im Notfall eignet sich auch eine Fototasche, etwa fĂŒr eine Kompaktkamera.

Wichtig sind die passenden Kabel – vom HDMI-Kabel ĂŒber das USB-Kabel bis hin zum Ladekabel, das insbesondere auf Reisen nicht fehlen darf. Welche weiteren Kabel benötigt werden, hĂ€ngt von den individuellen BedĂŒrfnissen ab. Die grundlegenden Kabel, etwa das Netzteil, sind in der Regel bereits im LIeferumfang enthalten.

Wer unterwegs hin und wieder das Ladekabel vergisst und sich im Anschluss ĂŒber einen leeren Akku Ă€rgert, sollte zudem ĂŒber den Erwerb einer sogenannten Powerbank nachdenken, mit der Nutzer alle möglichen GerĂ€te aufladen können, seien es Smartphones oder Mini-Beamer. Damit lĂ€sst sich ein Mini-Beamer fĂŒr gewöhnlich zwei- bis dreimal vollstĂ€ndig laden, sodass man auch ohne Netzteil den Abend mit filmischer Unterhaltung fĂŒllen kann. Im Idealfall weist die Powerbank etwa 8.000 Milliamperestunden vor.

Zwar besitzen die meisten Mini-Beamer integrierte Lautsprecher, aufgrund ihrer kompakten Bauart sind diese aber eher unterdimensioniert. Nutzern, die den Beamer an verschiedenen Orten verwenden möchten, ist ein portabler Lautsprecher anzuraten, der lautere und ausgewogenere KlĂ€nge produziert. Je nach Modell erfolgt die Verbindung ĂŒber Bluetooth oder Kabel. Aufgrund ihres integrierten Akkus sind diese zudem nicht auf eine Steckdose angewiesen. Nutzer eines Mini-Beamers sollten jedoch auf die Herstellerhinweise achten, da manche GerĂ€te nur mit dem Zubehör der eigenen Marke aufrĂŒstbar sind.

Auf die richtige Pflege kommt es an!

Vor jeder Verwendung ist es sinnvoll, die Linse zu reinigen, damit das Bild so scharf wie möglich beziehungsweise frei von Fettflecken oder anderen Verunreinigungen projiziert wird. HierfĂŒr eignet sich ein feuchtes Mikrofasertuch oder auch ein Druckluftspray, jedoch keinesfalls ein gewöhnlicher Lappen, da dieser zu Kratzern fĂŒhrt.

Auch fĂŒr die Reinigung des Beamer-GehĂ€uses hĂ€lt ein Mikrofasertuch her. Sollte es sich doch um stĂ€rkere Verschmutzungen handeln, hilft ein mildes, pH-neutrales Reinigungsmittel. ZusĂ€tzlich ist es notwendig, das GerĂ€t regelmĂ€ĂŸig von Staub zu befreien.

FĂŒr wen eignet sich ein Mini-Beamer?

Mini-Beamer eignen sich vor allem fĂŒr BerufstĂ€tige, die sich andernfalls stĂ€ndig ein GerĂ€t ausleihen mĂŒssten, was einen gewissen Organisationsaufwand nach sich zieht. Auch Lehrer haben mit einem portablen Projektor durchaus Vorteile, da sie das GerĂ€t bei Bedarf einfach in ihrer Aktentasche mitfĂŒhren können. Im Urlaub, etwa im Wohnwagen oder Ferienhaus, rettet der tragbare Beamer zudem den ein oder anderen verregneten Abend, indem er die Lieblingsfilme an die Wand wirft. Auch kleine Film-Sessions im Garten lassen sich am spĂ€ten Abend realisieren. Filmfans sollten allerdings auf eine DLP-Technik achten. Zudem ist ein externes WiedergabegerĂ€t fĂŒr Musik unabdingbar. Letztendlich lohnt sich die Anschaffung fĂŒr jeden, der mehr Wert auf MobilitĂ€t als auf die BildqualitĂ€t legt, wie folgendes Video veranschaulicht:

Wer hat Mini-Beamer getestet?

Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Vergleich von Mini-Beamern. Wir haben die vorgestellten Produkte keinem Test unterzogen.

Bisher kann die Stiftung Warentest noch keinen Mini-Beamer-Test vorweisen. Im Jahr 2018 nahmen die Tester jedoch 15 herkömmliche Beamer unter die Lupe. Unter den Testmodellen befanden sich zwölf Beamer mit klassischer Bauform fĂŒr eine lange Distanz und drei Modelle fĂŒr eine kurze Entfernung. Die Preise der TestgerĂ€te reichten von knapp 500 Euro bis zu fast 3.000 Euro. Das Testfazit: Obwohl zehn Beamer mit dem Testurteil „Gut“ abschnitten, eignet sich kein Testmodell fĂŒr sehr helle Umgebungen.

Getestet wurden die Beamer in folgenden Kategorien:

  • BildqualitĂ€t: die BildschĂ€rfe und Helligkeit, KantenschĂ€rfe, Farb- und HelligkeitsverlĂ€ufe sowie den Gesamteindruck inklusive Farbwiedergabe bei Film und Sport, Grafiken, Fotos und Computerspielen sowie bei helleren Umgebungen und schrĂ€gen Projektionen
  • Handhabung: die gedruckte, digitale und im Beamer integrierte Gebrauchsanleitung sowie die Installation, Bedienung, MenĂŒfĂŒhrung und Fernbedienung
  • Umwelteigenschaften: die BetriebsgerĂ€usche, der Stromverbrauch, die WĂ€rmeentwicklung, die Verletzungsgefahr und die Hinweise zur Lampenentsorgung

Bei den Langdistanz-Beamern teilen sich zwei Testmodelle den Testsiegerpodest mit der Testnote 2,2 („Gut“): der Epson EH-TW5400 und der Epson EH-TW5650. Drittplatzierter wurde der Acer P5530 mit der Testnote 2,3 („Gut“). Platz vier ging gleich an drei Beamer, nĂ€mlich den BenQ W1700, den Epson EB-U05 und den Viewsonic PJD7720HD, jeweils mit der Testnote 2,4 („Gut“). Bei den Kurzdistanz-Beamern erhielten alle drei TestgerĂ€te lediglich das Testurteil „Befriedigend“.

Im Beamer-Test von COMPUTER BILD aus dem Jahr 2019 landete der VPL-VW260ES von Sony mit der Testnote 2,0 („Gut“) auf Platz eins, der V7500 von Acer mit der Testnote 2,4 („Gut“) auf Platz zwei und sowohl der V7850 von Acer als auch der UHD65 von Optoma mit der Testnote 2,5 („Befriedigend“) auf Platz drei.


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