Luftbefeuchter-Kaufberatung
So wählen Sie das richtige Produkt

  • Das Wichtigste in Kürze
  • Luftbefeuchter erhöhen die Luftfeuchtigkeit in einem geschlossenen Raum. Sie dienen zur Vorbeugung und Behandlung von Atemwegserkrankungen und anderen Beschwerden.
  • Man unterscheidet zwischen drei Bauarten: den Verdampfern, den Verdunstern und den Zerstäubern.
  • Eine integrierte Raumluftkontrolle sorgt dafür, dass sich das Gerät ausschaltet, sobald die gewünschte Luftfeuchtigkeit erreicht ist, und verhindert somit die Bildung von Schimmel.
  • Manche Modelle sind zusätzlich als Stimmungslampe oder auch Duftspender ausgelegt.
  • Sogenannte Luftwäscher, eine Sonderform der Luftbefeuchter, befreien Räume effektiv von Allergenen wie Blütenpollen.

Mit Volldampf: Für ein angenehmes Raumklima

Vor allem im Winter macht sich in Innenräumen ein unangenehmer Effekt bemerkbar: Die aufgeheizte Raumluft trocknet merklich aus. Bei Heizungen mit einer absichtlich herbeigeführten Konvektionsströmung ist das besonders gravierend: Normalerweise bindet Luftfeuchtigkeit die Staubteilchen, doch ebendiese Bindung geht im Rahmen zu trockener Luft verloren. Bei der Verwendung von Fußbodenheizungen oder Wandheizkörpern ist die Luft in Bewegung, sodass der trockene Staub permanent durch den Raum geführt und gleichmäßig verteilt wird. Die im Raum befindliche Personen atmen den Staub also ständig ein. Der Lungenschleim bindet zwar einen Großteil des Staubs, dadurch kommen aber zahlreiche Allergene und Keime in das Lungengewebe. Außerdem muss die Lunge durch den Körper ständig befeuchtet werden, um den trocknen Staub aus der erwärmten Raumluft zu binden. Dieses Wasser geht dem Körper an anderer Stelle verloren. Eine trockene Raumluft führt somit auch indirekt zu einer trockenen Haut.

Insbesondere Asthmatiker und Allergiker leiden unter einer zu trockenen Raumluft. Abhilfe schafft ein Luftbefeuchter, indem er die Luftfeuchtigkeit in einem geschlossenen Raum erhöht. Doch Vorsicht: Es gibt auch Geräte, die gesundheitliche Probleme nicht nur verstärken, sondern diese sogar aktiv auslösen können. Ein feuchtwarmes Klima ist ideal zum Ausbreiten von Bakterien und Schimmelpilzen. Deshalb gehört zum Einsatz eines Luftbefeuchters im Idealfall immer auch ein Hygrometer, das die Luftfeuchtigkeit im Raum anzeigt.

Luftbefeuchter steht auf Nachttisch im Schlafzimmer

Der Betrieb dieser Geräte erfordert also ein genaues Management. Zum einen darf die Luftfeuchtigkeit nicht zu hoch werden, zum anderen bedarf es einer regelmäßigen Reinigung und Desinfektion. Wird beides vernachlässigt, kann sich der Effekt ins Gegenteil verkehren: Statt einer heilfördernden Wirkung wird der Luftbefeuchter zur Keimschleuder und begünstigt die Bildung vom Schimmel an den Wänden.

Das optimale Raumklima

Ideal ist eine Luftfeuchtigkeit zwischen 40 und 60 Prozent. Wird der Wert von 60 Prozent überschritten, sollten Sie den Luftbefeuchter ausschalten. So sind Sie immer auf der sicheren Seite und vermeiden die Vermehrung von Krankheitserregern.

Die verschiedenen Varianten

Luftbefeuchter sind in drei Bauarten erhältlich:

  • Verdampfer
  • Verdunster
  • Zerstäuber

Die meisten Geräte arbeiten nach dem Ultraschall-Prinzip. Genau diese sind jedoch häufig von einer Verkeimung betroffen. Wer sich für ein solches Gerät entscheidet, muss sich zwangsläufig intensiv mit der Reinigung und Pflege, vor allem aber mit der Desinfektion des Luftbefeuchters, auseinandersetzen. Die Hersteller stellen dazu in der Regel umfangreiche Informationen bereit.

Verdampfer

Verdampfer verkochen das eingefüllte Wasser und blasen den Dampf unter Druck in die Außenluft ab. Das Erhitzen des Wassers verbraucht zwar viel Energie, dafür tötet das heiße Wasser im Zusammenhang mit dem Wasserdampf einen Großteil der Bakterien und anderen Keime ab. Der austretende Nebel ist folglich besonders arm an Krankheitserregern. Deshalb sind Verdampfer die hygienisch wertvollsten Geräte in der Auswahl der Luftbefeuchter.

Luftbefeuchter in einem Zimmer, im Hintergrund sind Pflanzen auf Fensterbrett zu sehen

Verdunster

Verdunster führen das Wasser durch einen Filter. Darin wird die Oberfläche des Wasserfilms so weit vergrößert, dass er leicht in die Außenluft diffundiert. Man unterscheidet zwischen aktiven und passiven Verdunstern. Ein aktiver Verdunster besitzt entweder eine kleine Pumpe oder einen Ventilator. Dadurch verursacht dieser Typ einen gewissen Stromverbrauch. Passive Verdunster werden an eine Heizung gehängt und nutzen ihre abgestrahlte Wärmeenergie. Alternativ besteht ihr Filter aus einem sehr engmaschigen Schwamm, der das Wasser immer wieder durch die Kapillarwirkung ansaugt.

Verdunster arbeiten nicht sonderlich effektiv, da sie lediglich die Umgebungswärme für die Erzeugung der Luftfeuchtigkeit zur Verfügung haben. Außerdem verkeimen sie recht schnell. Das verhindern Nutzer durch eine gründliche Reinigung sowie einen häufigen Wechsel des Wassers und der Filter. Somit haben Verdunster zwar einen geringen Stromverbrauch, erzeugen jedoch hohe Betriebskosten, da die Filter häufig zu wechseln sind. Das verursacht laufende Kosten, die in die Kaufentscheidung mit einfließen sollten. Je nach Gerät sind Ersatzfilter teilweise nicht unter 30 Euro erhältlich.

Zerstäuber

Zerstäuber versetzen das Wasser in eine starke Vibration. Dadurch entsteht ein feiner Nebel aus Tröpfchen, der über einen Ventilator und eine Düse im Raum verteilt wird. Heute verfügbare Zerstäuber arbeiten nach dem Ultraschall-Prinzip. Da sie besonders anfällig für eine Verkeimung sind, ist ihr Betrieb nur sicher, wenn Nutzer sie regelmäßig (mindestens alle drei Tage) mit größter Sorgfalt reinigen und desinfizieren. Darüber hinaus sollten sie Zerstäuber mit sterilem und entkalktem Wasser betreiben, das sie täglich wechseln. Nur so bleibt die Keimbelastung durch Zerstäuber-Luftbefeuchter im vertretbaren Rahmen.

Zerstäuber überzeugen durch einen niedrigen Stromverbrauch. Sie sind ähnlich effektiv wie Verdampfer. Die Idee, das Wasser vorher abzukochen ist indes nur wenig effektiv: Zwar wird das Wasser durch das Abkochen keimreduziert. Mit Blick auf den verbrauchten Strom können Verbraucher jedoch auch gleich einen Luftbefeuchter nach dem Verdampfer-Prinzip kaufen.

Der Aufbau eines Luftbefeuchters

Luftbefeuchter bestehen aus folgenden Elementen:

  • Gehäuse mit Wassertank
  • Ausleitdüse oder Ausleitfläche
  • Gebläse
  • Befeuchtereinheit (Zerstäuber, Verdunster oder Verdampfer)
  • Stromanschluss

Zusätzlich zu diesen Grundelementen besitzen Luftbefeuchter mitunter einige Zusatzfunktionen.

Die Grundelemente

Das Gehäuse eines Luftbefeuchters besteht für gewöhnlich aus einem dünnem, wasserfestem Kunststoff. In diesem Gehäuse befinden sich der Wassertank und die Befeuchtertechnik. Das Wasser ist typabhängig entweder durch Öffnen des Gehäuses oder durch Entnahme des Wassertanks einzufüllen. Manche Designermodelle besitzen einen Standfuß aus Marmor oder ein Gehäuse aus lackiertem Holz. Für die Funktionalität ist das zwar unerheblich, allerdings sind die schweren Geräte mit Holz- oder Marmorgehäuse in der Regel sehr hochwertig.

Bei der Ausleitdüse oder Ausleitfläche (bei Verdunstern) handelt es sich um den Punkt, an dem die feinen Wassertropfen an die Umgebung abgegeben werden. Da sie recht schnell verkalken, sollten Nutzer sie täglich auf Verschmutzung oder Schimmelbildung kontrollieren. Die Gefahr der Keimbildung ist bei „kalten“ Luftbefeuchtern recht groß. Eine Ausnahme bildet ein Gerät von Dyson. Als einziger Luftbefeuchter mit mechanischer Zerstäuberfunktion besitzt er eine integrierte UV-Lampe. Diese desinfiziert den austretenden Dampf und macht das Gerät dadurch sehr hygienisch.

Luftbefeuchter haben einen Stromanschluss um die Heizspiralen, welche die Pumpen beziehungsweise die Ventilatoren betreiben. Die Stromkabel müssen stets intakt sein, um Kurzschlüsse zu verhindern. Das ist bei wasserführenden Geräten wie Luftbefeuchtern besonders wichtig.

Die Zusatzfunktionen

Einige Luftbefeuchter sind mit zahlreichen Zusatzfunktionen ausgestattet. Hochwertige Geräte besitzen eine integrierte Stimmungslampe. Diese dient nicht zum Beleuchten der Umgebung, sondern auch zum Erzeugen einer angenehmen Lichtatmosphäre im Raum. Manche Luftbefeuchter sind zusätzlich als Duftspender ausgelegt. Die besonders komfortablen Geräte verfügen über eine Fernbedienung, mit der Nutzer die Funktion sowie die integrierte RGB-LED Lampe steuern.

Person fuellt Duftoel in Luftbefeuchter

Hochwertige Ultraschall-Luftbefeuchter sind zudem mit einer integrierten Raumluftkontrolle ausgestattet, um die Bildung von Schimmel effektiv zu unterbinden. Dank Abschalt-Automatik stelle sich diese Geräte selbstständig aus, sobald die gewünschte Luftfeuchtigkeit erreicht ist. Ein Hygrometer ist somit nicht mehr nötig.

Eine Sonderform der Luftbefeuchter sind die sogenannten „Luftwäscher“. Diese stoßen nicht nur befeuchtete Luft aus, sondern saugen auch die Umgebungsluft an. Luftwäscher sind sehr teuer und haben obendrein einen hohen Wartungsbedarf. Sie leisten aber für Allergiker und Asthmatiker eine Investition, die sich lohnen kann. Die von Allergenen befreite und angefeuchtete Luft kann diese betroffenen Personen eine erhebliche Linderung ihrer Beschwerden verschaffen.

Darauf kommt es beim Kauf an

Luftbefeuchter sind in einer großen Vielfalt verfügbar. Die verschiedenen Ausführungen lassen sich grob in drei Preisklassen einordnen.

Luftbefeuchter für Einsteiger

Bei einschlägigen Online-Händlern sind preiswerte Ultraschall-Luftbefeuchter bereits ab circa 20 Euro verfügbar. In dieser Preisklasse finden sich formschöne Geräte mit interessanter Zusatzausstattung wie beispielsweise einer Stimmungslampe und einem Aromaöl-Reservoir. Diese Geräte eignen sich gut dafür, um einen Luftbefeuchter erst einmal auszuprobieren. Jedoch empfehlen wir, zusätzlich ein Hygrometer (ab 10 Euro) zu kaufen, um die Luftfeuchtigkeit überwachen zu können.

Luftbefeuchter für Genießer

Im mittleren Preisbereich zwischen 20 und 100 Euro kommt es darauf an, was sich Nutzer wünschen. Hierbei besteht grundsätzlich die Wahl zwischen formschönen Designerprodukt mit Holz und Marmorgehäuse oder eine hochfunktionalem Gerät mit starken Leistungsdaten und umfangreicher Ausstattung. Hier finden sich auch Verdampfer-Geräte. Vor allem Personen, die nicht viel Zeit in die Pflege eines Luftbefeuchters investieren möchten, sind mit einem Verdampfer besser beraten. Aufgrund ihrer Funktionsweise sind sie sehr hygienisch.

Luftbefeuchter für Anspruchsvolle

Im oberen Preisbereich bis 500 Euro sind vor allem Hochleistungs-Geräte wie Luftwäscher zu finden. Diese Luftbefeuchter sind in erster Linie bei therapeutischen Anwendungen empfohlen. Außerdem eignen sie sich zur Luftreinigung im Sommer, um einen Raum von Allergenen wie Blütenpollen zu befreien. Auch bei Erkältungskrankheiten und Atemwegsbeschwerden sind die hochwertigen Luftwäscher sehr effektiv. Allerdings arbeiten die meisten Luftwäscher nach dem Ultraschall-Prinzip, was einen intensive Pflegebedarf mit sich bringt.

Luftbefeuchter im Wohnzimmer auf Holztisch und weissem Sofa im Hintergrund

Anwendung, Pflege und Instandhaltung

Da das Wasser in einem Luftbefeuchter für gewöhnlich über eine längere Zeit steht, begünstigt es die Vermehrung von Keimen sowie die Bildung von Kalk. Idealerweise betreiben Sie Ihren Luftbefeuchter mit klarem, sauberem, entkalktem Wasser. Das ist bei den „kalten“ Geräten der Verdunster- und Zerstäuberklasse besonders empfehlenswert. Entkalktes oder zumindest kalkreduziertes Wasser senkt den Wartungsaufwand und verlängert die Lebensdauer eines Luftbefeuchters. Es ist bereits für wenig Geld erhältlich oder auch selbst herstellbar. Zur Vermeidung von Müll genügt es völlig, zur Herstellung von entkalktem Wasser einen handelsüblichen Entkalker zu verwenden. Der kanisterweise Kauf von destilliertem oder sterilisiertem Wasser ist nicht erforderlich.

Spartipp

Sowohl ein Kondenstrockner als auch eine Klimaanlage erzeugen große Mengen an entkalktem, destilliertem Wasser. Dieses Wasser können Sie für den Luftbefeuchter verwenden. Wenn Sie immer ein mit Essig-Essenz gefülltes Schnapsglas in das Wasser geben, wird es keimarm und liefert für zusätzlichen Schutz vor einer Verkalkung. Außerdem neutralisiert der Essig den Geruch des Waschmittels, der noch im Wasser des Kondenstrockners enthalten sein kann.

Regelmäßig entkalken

Sofern kein Entkalker verfügbar ist, müssen Sie das Gerät regelmäßig mit Essig von Kalk befreien. Kalk bietet aufgrund seiner porösen Struktur einen idealen Unterschlupf für Bakterien und Schimmelsporen. Eine Verkalkung des Luftbefeuchters begünstigt daher auch seine Verkeimung. Wenn der Luftbefeuchter in einem Büro eingesetzt ist, sollten Sie ihn spätestens jeden Freitag gründlich reinigen sowie mit Essigsäure entkalken und desinfizieren. Anschließend zerlegen Sie den Luftbefeuchter und lassen ihn über das Wochenende trocknen. Falls Sie das einmal vergessen haben, dürfen Sie den Luftbefeuchter erst wieder in Betrieb nehmen, wenn Sie das alte Wasser entsorgt und das ganze Gerät gründlich gereinigt haben. Im Bürobetrieb sollten Sie das Gerät grundsätzlich jeden Abend entleeren und über Nacht trocknen lassen.

Regelmäßig desinfizieren

Verdampfer arbeiten mit Heißdampf und senken damit ihrerseits die Keimbelastung. Grundsätzlich gilt: Je weniger Keime in die Umgebung abgegeben werden, desto besser. Es gibt nur wenige Luftbefeuchter mit integrierter UV-Lampe zur Desinfektion des ausgesendeten Nebels. Eine zusätzlich aufgestellte UV-Lampe ist jedoch nicht erforderlich. Das Wasser in einem Luftbefeuchter sollten Sie täglich wechseln. Spülen Sie das Gerät zunächst mit klarem Wasser aus, bevor Sie es mit neuem Wasser befüllen.

Wenn Sie den Luftbefeuchter zu Hause einsetzen, läuft er in der Regel 24 Stunden am Tag. Beim Dauerbetrieb bilden sich entsprechend schneller Keime. Sie sollten ihn daher mindestens alle drei Tage desinfizieren. Wie bei einem Luftbefeuchter im Bürobetrieb genügt zur Desinfektion einfaches Essigwasser. Die gründliche Reinigung und Desinfektion sollten Sie auch dann durchführen, wenn Sie den Luftbefeuchter standardmäßig mit einem Anteil Essig betreiben. So lässt er sich problemlos mehrere Tage am Stück betrieben.

Wer hat Luftbefeuchter getestet?

Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Luftbefeuchter-Vergleich. Wir haben die vorgestellten Produkte keinem Test unterzogen.

Das Schweizer Testmagazin Saldo führte im Jahr 2015 einen ausgiebigen, wissenschaftlich fundierten Test von Luftbefeuchtern durch. Die Stiftung Warentest adaptierte die Testergebnisse und aktualisierte sie im Jahr 2019.

Auch ÖKO-TEST beschäftigte sich mit Luftbefeuchtern. Zwar ist der Abruf des vollständigen Tests kostenpflichtig, die Testzeitschrift Chip veröffentlichte jedoch das Ranking der Testergebnisse. Testsieger wurde der Philips HU4811/10. Das Gerät zählt zu den Verdampfern. Phillips bewirbt ihn vor allem damit, dass er für Babys geeignet ist. Dem Testergebnis nach zu urteilen ist diese Aussage gerechtfertigt. Besonders positiv aufgefallen ist die extrem niedrige Keimbelastung. Allzu sorglos sollten Nutzer jedoch dennoch nicht mit diesem Gerät umgehen. Der tägliche Wechsel des Wassers und die regelmäßige Desinfektion ist auch bei diesem Gerät empfohlen. Lobenswert ist zudem die umfangreiche Sicherheitsausstattung, zu der beispielsweise ein Überhitzungsschutz gehört.

Der quaderförmige Oskar von Stadler Form belegt den zweiten Platz im Test. Dieses energiesparende Gerät arbeitet mit dem Verdunstungsprinzip. Nachteilig ist sein hoher Anschaffungspreis: Der Raumentfeuchter kostet stolze 189 Euro. Bei jedem Filterwechsel sind wieder 30 Euro fällig. Das verschafft dem zweitplatzierten Testsieger ein eher fragwürdiges Preis-Leistungs-Verhältnis. Platz drei im Test ergatterte der Luftbefeuchter SOLIS Aroma, der ebenfalls nach dem Verdampfer-Prinzip arbeitet.


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