Starthilfe-Powerbanks-Kaufberatung
So wählen Sie das richtige Produkt

  • Das Wichtigste in Kürze
  • Als Starthilfe wird das Starten eines Fahrzeugs mit Verbrennungsmotor bezeichnet, bei dem die Starterbatterie ausgefallen ist.
  • Anwendbar sind die kleinen Starthelfer nicht nur bei Autos oder Wohnmobilen, sondern beispielsweise auch bei Motorrädern.
  • Das Starten mit einer solchen externen Batterie ist häufig eine Dienstleistung von Pannendiensten, kann aber auch von Laien durchgeführt werden.
  • Die Starthilfe erfolgt elektrisch: Dem Auto oder Motorrad wird dabei so viel Spannung von außen zugeführt, dass über den Anlasser der Motor gestartet werden kann.
  • Moderne Starthilfegeräte sind kaum größer als Powerbanks, die für das Aufladen von Smartphones konzipiert wurden.

Was ist ein Starthilfegerät?

Autoschlüssel umdrehen, aber statt eines startenden Motors hören Sie nur das klackende Geräusch des Anlassers? Das wird vor allem zum Problem, wenn Sie einen Termin haben, den Sie mit dem Auto oder dem Motorrad erreichen wollten, denn so fährt erst einmal nichts mehr. Schwächelnde Starterbatterien sind nicht nur im Winter ein Ärgernis. Dem ersten Impuls folgend denken Sie vielleicht an eine Nachbarin oder einen Freund, die mittels Starthilfekabel die nötige Energie spenden können. Doch nicht immer haben sie Zeit und ein bockiges Auto kann auch fern der vertrauten Heimat auftreten. Um nicht gleich einen Pannendienst rufen und auf diesen warten zu müssen, ist die Selbsthilfe mittels eines Starthilfegeräts die pragmatischste Lösung.

Starthilfegeräte werden auch als Start-Booster, Starthilfe-Booster, Akku-Booster, Powerpack, Jump Starter, Autobatteriestarter, Schnellstartsystem, Auto-Powerbank oder Starthilfe-Powerbank bezeichnet.

Was eine Auto-Powerbank leistet und wie die autonome Starthilfe funktioniert, verdeutlicht das folgende YouTube-Video des ACE Auto Club Europa.

Frühere Modelle und solche, die Motoren mit sehr großen Hubraumzahlen wieder zum Leben erwecken sollen, sind recht groß und schwer sind; sie haben etwa die Größe eines Aktenkoffers. Dagegen fallen neuere, für PrivatanwenderInnen konzipierte Ausführungen deutlich kleiner aus. Sie weisen ungefähr die Maße eines seitenstarken Taschenbuchs auf. Es gibt aber auch Geräte, die ähnliche Abmessungen haben wie eine dicke Tafel Schokolade.

Funktionsweise der handlichen Starthilfen

Zwar gibt es Modelle unterschiedlicher Hersteller in vielen verschiedenen Größen und Erscheinungsweisen, der grundlegende Aufbau ist aber so gut wie immer gleich. Aufgrund des günstigen Preises und geringen Eigengewichts kommen meist Kunststoffgehäuse zum Einsatz, in denen ein LithiumIonenAkku verbaut ist. Dieser lässt sich über das 230-Volt-Netz an der Steckdose, also der Bordsteckdose, die früher für den Zigarettenanzünder verwendet wurde, oder einen 5-Volt-USB-Eingang aufladen. Letztere Variante benötigt deutlich mehr Zeit als die anderen beiden. An der Steckdose benötigt ein Starthilfegerät je nach Akkukapazität durchschnittlich fünf bis zehn Stunden, bis es einmal vollständig aufgeladen ist. Die Starthilfegeräte verfügen über fest verbundene oder einsteckbare Kabel, an deren Enden Polklammern für eine feste Verbindung mit den Batteriepolen beziehungsweise der Fahrzeugmasse vorgesehen sind. Diese Klammern werden auch Krokodilklemmen genannt. Das Anschlussprinzip ist mit der Verwendung eines Starthilfekabels vergleichbar, bei der Energie von einer Fahrzeugbatterie auf eine andere übertragen und dadurch ein Motorstart ermöglicht wird.

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Mittels der Krokodilklemmen werden die Starthilfegeräte mit den Batteriepolen verbunden.

Neben der reinen Startfunktion beherrschen viele Modelle auch eine Ladefunktion, die eine leere Autobatterie einmal komplett auflädt, sowie eine Ladeerhaltung, damit Autos, die etwa im Winter über einen längeren Zeitraum nicht bewegt werden, im Frühling wieder problemlos anspringen. Das ist bei Saisonfahrzeugen wie Oldtimern, Cabrios oder Motorrädern besonders praktisch.

Eine Autobatterie ist eigentlich gar keine Batterie

Genau genommen ist eine Batterie zum einmaligen Gebrauch gedacht und nicht wieder aufladbar. Bei einer Autobatterie handelt es sich also eigentlich um einen Akkumulator, der über eine sehr lange Zeit wieder ge- und entladen werden kann. Im deutschen Sprachgebrauch haben sich allerdings die Bezeichnungen Autobatterie und Starterbatterie durchgesetzt. In vielen anderen europäischen Ländern ist es anders: Dort heißen die Energiespender übersetzt Autoakku beziehungsweise Starterakku.

Licht und weitere zusätzliche Funktionen

Um nicht nur tagsüber bei besten Wetterbedingungen, sondern auch nachts bei völliger Dunkelheit eingesetzt werden zu können, haben die meisten Hersteller ein akkuschonendes LED-Licht verbaut. Bei einigen Modellen ist ein Dauerleuchten, Flackern und das Aufleuchten der Morse-Zeichenfolge für Notfälle (SOS) möglich.

Bei weiterer Ausstattung unterscheiden sich die Modelle mitunter deutlich voneinander. Es gibt sowohl Modelle, die sich auf die eigentliche Hauptaufgabe, also die Starthilfe, beschränken, als auch Modelle, die mit verschiedenen Schnittstellen unterschiedliche elektronische Geräte mit Strom versorgen beziehungsweise wieder aufladen können. Denkbar sind Smartphones, Tablets, Laptops, Musikboxen und andere Geräte mit einer Betriebsspannung zwischen 5 und 19 Volt. Generell sollte aber bedacht werden, dass weniger oft mehr ist: Je mehr Funktionen der Akku-Booster bieten soll, desto größer und schwerer wird er.

Auf diese Kriterien kommt es beim Kauf an

Bei der Suche nach dem richtigen Modell sind im Wesentlichen die Leistung, die Vielfalt der Ausstattung und das Vorhandensein einiger Sicherheitsfunktionen, die eine gefährliche Fehlbedienung folgenlos bleiben lassen, relevant.

Leistung

Viele Hersteller geben die Kapazität des Starthilfegeräts in Milliamperestunden an. Dabei handelt es sich oft um einen rein mathematisch zustande gekommenen Wert, der nicht besonders aussagekräftig ist. Wichtig ist vor allem die Starthilfefunktion bei einem Schwächeln der Autobatterie. Dafür verweisen Hersteller auf die Motorgröße, die sich mit dem Gerät fremdstarten lässt. Diese Angabe der Hubraumgröße erfolgt in Litern oder Kubikzentimetern und unterscheidet zwischen Diesel- und Benzinmotoren. Erfreulicherweise sind viele Modelle im Test leistungsfähiger als angegeben; sie können also auch Autos mit einem größerem Hubraum starten. Dass ein Oldtimer mit einem sehr spritdurstigen Motor großen Hubraums eine höhere Leistung zum Starten benötigt als ein verbrauchsarmer Kleinwagen mit Einlitermotor, erscheint logisch.

Boost-Funktion

Bei der sogenannten Boost-Funktion handelt es sich um eine Extra-Funktion, die darauf ausgelegt sind, Fahrzeuge mit einer tiefenentladenen Batterie fremdstarten zu können. Meist durch Knopfdruck zugeschaltet, sichert eine intelligente Schaltung den zusätzlichen Stromfluss ab.

Sicherheitsfunktionen

In die Modellwahl sollte das Vorhandensein einiger Sicherheitsfunktionen mit einfließen, die vor Schäden am Gerät, aber auch am Fahrzeug schützen können.

Überladungsschutz: Er verhindert ein Überladen der Batterie, indem er den Ladestrom nach der Prüfung von Parametern wie der Ladedauer, Kapazität oder Temperatur begrenzt.

Überlastungsschutz: Ein Überlastungsschutz schaltet die Energieabgabe aus, falls das Gerät unterdimensioniert und somit nicht für das Fahrzeug geeignet ist. Dadurch wird ein Kurzschluss verhindert.

Überhitzungsschutz: Der Überhitzungsschutz misst die Temperatur im Betrieb und verhindert so, dass der Lithium-Ionen-Akku Schaden nimmt, verhindert aber auch das Schmelzen von Bauteilen oder Auftreten von Feuer.

Verpolungsschutz: Bei falscher Polung, also verkehrtem Anschluss an die Autobatterie, geben einige Modelle einen Warnton aus oder signalisieren dies mit einer LED.

Kurzschlussschutz: Diese Funktion schützt vor Schäden, die durch eine Fehlbedienung auftreten können, etwa wenn die beiden Klemmen in eingeschaltetem Zustand ineinander geklemmt werden und so einen Kurzschluss auslösen.

Bestimmte Siegel können Hilfe bei der Kaufentscheidung leisten. Zu nennen wären hier das CE-Zeichen oder ein TÜV-Siegel. Das CE-Zeichen (Conformité Européenne) gibt an, dass europäische Sicherheits- und Qualitätsanforderungen eingehalten werden.

Vorsicht bei No-Name-Produkten aus China

Einige No-Name-Produkte aus China tragen das CE-Zeichen zu Unrecht, da sie keine entsprechende Prüfung durchlaufen haben. Die Hersteller reden sich heraus und behaupten, die Buchstaben CE hätten nichts mit einer derartigen Prüfung zu tun, sondern ständen für „China Export“. Es ist offensichtlich, dass das Zeichen in diesen Fällen illegalerweise für ein besseres Marketing eingesetzt wird.

Produkte, die ein TÜV-Siegel tragen dürfen, wurden von entsprechend fachkundigem Personal auf Funktion und Sicherheit überprüft. Das verkleinert die Gefahr, dass bei einem prämierten Gerät ein Kurzschluss auftreten kann. Auch haben solche Modelle in der Regel einen Mechanismus gegen Tiefenentladung: Wird der Akku eines Starthilfegerätes restlos entladen, verringert dies einerseits dessen Lebenszeit, kann aber auch zu einem vollständigen Defekt führen.

Was passieren kann, wenn Modelle nicht über einen Kurzschlussschutz verfügen, zeigt das folgende YouTube-Video des ADAC.

Abmessungen

Die Entwicklung immer kleinerer Lithium-Ionen-Akkus, die mit dem Aufkommen kleinerer und leistungsfähigerer Smartphones einhergeht, hat auch die Entwicklung äußerst kompakter Starthilfegeräte ermöglicht. Ein Gerät ist durchschnittlich 25 x 10 x 3 Zentimeter groß. Einige Modelle sind sogar noch kleiner und könnten optisch mit Powerbanks für Smartphones verwechselt werden.

Ausstattung

Je nach Modell ist der Motorstart nur eine von vielen denkbaren Verwendungsmöglichkeiten. Folgende Liste zählt mögliche Anschlüsse und optionales Zubehör von Start-Boostern auf:

  • Netzteil zum Laden der Batterie des Starthilfegerätes
  • Zigarettenanzünder-Ladekabel
  • Kabel mit Polklemmen zum Anschluss an die Autobatterie
  • verbaute LED-Lampe zum Ausleuchten des Arbeitsbereichs
  • USB-Anschluss zum Aufladen von Smartphones
  • 19-Volt-Anschluss zum Laden von Laptops
  • 12-Volt-Anschluss zum Laden anderer Verbraucher mit Hohlsteckeradapter
  • 3-in-1-Stecker zum Laden von Geräten mit Micro-USB-, USB-C- oder Lightning-Anschluss (oder einzeln)
  • Hohlsteckeradapter-Set
  • Tasche oder Hülle zur sicheren Lagerung und zum sicheren Transport

Bedienungsanleitung beachten

Damit ein sicheres Fremdstarten gelingt, ist es empfehlenswert, die Bedienungsanleitung vor der Nutzung zu lesen. Auch ins Bordbuch des Fahrzeuges sollten Sie vorab einen Blick werfen. Hier entnehmen Sie die korrekte Anschluss- sowie Abklemmreihenfolge, damit es nicht zu Kurzschlüssen oder Beschädigungen am Batterie-Booster oder gar am Fahrzeug kommt. Ebenfalls angegeben sind die maximal erlaubte Länge der Startversuche und die notwendigen Ruhepausen zwischen den einzelnen Startversuchen. Diese sind wichtig, da bei Nichtbeachtung Beschädigungen wie geschmolzene Pole die Folge sein können. Mit etwas Glück verhindern Schutzschaltungen derartige Beschädigungen bei einer Fehlbedienung.

Warum starten Autos manchmal nicht?

Es kann viele Gründe dafür geben, dass ein Fahrzeug nicht startet. Kalte Außentemperaturen unterhalb des Gefrierpunkts setzen der Batterie zu und schmälern ihre Leistungsfähigkeit. Gerade im Winter bleiben daher oft Fahrzeuge liegen. Das betrifft vermehrt ältere Fahrzeuge, deren Batterie schon eine längere Zeit nicht ausgetauscht wurde. Daneben gibt es noch eine Reihe weiterer Gründe, warum das Starten des Motors fehlschlägt: So können elektrische Verbraucher wie das Autoradio, die Klimaanlage oder die Heizung zu einer Überlastung beziehungsweise einer Entladung der Batterie führen.

Vor allem im Winter ist das relevant, da die Batterie unter den niedrigen Temperaturen leidet, während FahrzeugnutzerInnen gleichzeitig vermehrt die Heizung nutzen. Die Energie reicht dann nicht mehr für den Start des Motors mittels des Anlassers aus. Ein Starthilfegerät mit genügend Stromstärke kann dann schnell für Abhilfe sorgen. Läuft das Auto anschließend über einen längeren Zeitraum, lädt die Autobatterie dank der Lichtmaschine wieder nach und kann später wieder für ein eigenständiges Anlassen ohne Starthilfegerät sorgen – vorausgesetzt, sie hat nicht durch Tiefenentladung oder Memory-Effekt einen Schaden erlitten. In diesem Fall muss sie gegen ein passendes neues Modell ersetzt werden.

Auch für CamperInnen sehr sinnvolle Investition

Autos und Wohnmobile stehen bei einem Campingurlaub oft tagelang an derselben Stelle, ohne dass sie bewegt werden, wodurch die Batterie nachgeladen würde. Während der Standzeit werden sie häufig mit dem Funkschlüssel auf- und abgeschlossen, wobei nicht nur das Innenraumlicht angeht, sondern auch Steuergeräte arbeiten. Manch Diesel-Fahrzeug wird sogar vorgeglüht. Das unheilvolle Ende nach längerer Standzeit: Die Autobatterie ist leer und das Fahrzeuge lässt sich nicht mehr starten. Ein Starthilfegerät ist da genau die passende Selbsthilfe.

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Inzwischen haben viele Starthilfegeräte deutlich kompaktere Abmessungen als auf diesem Beispielbild. Daher ist es ein Leichtes, sie im Fahrzeug mitzuführen.

Benutzung durch Laien möglich

Ein Starthilfegerät sollten Sie nur dann einsetzen, wenn Sie durch die Benutzung einen Schaden am Fahrzeug oder dessen Batterie ausschließen können. Sind Sie hinsichtlich der Benutzung unsicher, sollten Sie einen Fachmann, etwa einen ADAC-Pannenhelfer, hinzuziehen. Prüfen Sie nach einem erfolgreichen Start an den Anzeigen des Armaturenbretts, ob wichtige elektronische Assistenzsysteme wie ESP, ABS oder die Servolenkung ordnungsgemäß funktionieren.

Lagerung am besten bei Raumtemperatur

Niedrige Temperaturen um den Gefrierpunkt oder noch kälter können die Leistung des Starthilfegerätes negativ beeinflussen – vor allem, wenn es den Winter über im Auto liegt. Daher ist es empfehlenswert, die Elektro-Starthilfe bei Raumtemperatur zu lagern. Eine Möglichkeit ist, das Gerät in einer gut gedämmten Kiste in der Garage aufzubewahren. Noch besser ist es, das Starthilfegerät in der Wohnung zu lassen, wo die Temperaturen konstant sind. Ist das nicht möglich, sollten Sie das Gerät vor dem Einsatz langsam aufwärmen, um die Leistungsfähigkeit wiederherzustellen. Auch mehrmalige erfolglose Startversuche können zum Erfolg führen, da sich die Temperatur in der externen Batterie bei jedem Start erhöht.

Wer hat Starthilfegeräte getestet?

Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Vergleich von Starthilfegeräten. Wir haben die vorgestellten Produkte keinem Test unterzogen.

VerbraucherInnen, die auf der Suche nach einem unabhängigen Test sind, schauen oft zuerst auf der Homepage der renommierten Stiftung Warentest vorbei. In diesem Fall leider ohne Erfolg: Die RedakteurInnen führten bisher keinen Test von Starthilfebatterien durch.

Fündig werden Interessierte aber auf der Homepage des Magazins auto motor und sport. Hier wird auf einen Test des Schwestermagazins Motorrad aus dem Jahr 2016 verwiesen. Um die zehn getesteten Geräte miteinander vergleichen zu können, wurden nicht nur Motorradbatterien zum Starten gebracht (welche ja in der Regel problemlos von allen Modellen bewältigt werden sollten), sondern auch die Starterbatterien von Autos mit einem sehr großen Hubraum.

Zwei Modelle teilen sich den Testsieg: Sowohl das Dino Kraftpaket 400-12V als auch das Kunzer Multi Pocket Booster erreichten punktgleich ein „gutes“ Ergebnis. Ersteres überzeugt durch kompakte Baumaße, gute Ladeeigenschaften, eine kinderleichte Bedienung und ein überzeugendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Beim zweiten Modell handelt es sich auch um ein kompaktes, aber auch recht schweres Gerät. Das ist laut der TesterInnen verschmerzbar, da es dadurch auch in der Lage ist, hubraumstärkere Motoren wieder zum Leben zu erwecken. Zusätzlich wird die sehr sichere Schutzschaltung gelobt.

Einen ähnlichen, aber aktuellen Test fanden wir auf der Camping-Homepage caraving.de. Im Rahmen dieser Testreihe wurden im März 2023 zehn Modelle genauestens unter die Lupe genommen. Klarer Testsieger wurde das „sehr empfehlenswerte“ Modell Dino Kraftpaket 600-12V, ein kraftvolleres und neueres Modell als der Testsieger von Dino aus dem zuvor erwähnten 2016-Test. Die AutorInnen zeigten sich sehr beeindruckt vom umfangreichen Zubehör, das den Einsatz an einer ganzen Reihe von strombetriebenen Endgeräten ermöglicht. Damit ist das Dino-Modell die ideale Kombination aus Powerbank und leistungsfähigem Starthilfegerät.

Danach folgen gleich fünf Modelle, die die TesterInnen für „empfehlenswert“ halten.

  • Norauto Booster 2207763/NO6701: leicht, kompakt, Preis-Leistungs-Sieger
  • Noco GB50 Boost XL: hochpreisig, sehr stabil, schmale Ausstattung
  • Norauto Start Plus 2223450/NO674: großes Display für intuitive Bedienung
  • Osram Batterystart 300: kompakte, schmale Ausrüstung, gute Haptik
  • Profi Power JSF 4000: höhere Leistung als angegeben, OBD-II-Anschluss

Teaserbild: ©  WildMedia / stock.adobe.com | Video 1: © ACE Auto Club Europa / YouTube | Abb. 1: © marketlan /stock.adobe.com | Video 2: © ADAC / YouTube | Abb. 2: © Dusko / stock.adobe.com