Wäschespinnen-Kaufberatung
So wählen Sie das richtige Produkt

  • Das Wichtigste in Kürze
  • Wäschespinnen sind mobil einsetzbar, lassen sich aber auch an einer Wand montieren oder mittels eines Dübels im Boden verankern.
  • Auf wenigen Quadratmetern können auf bis zu 60 Metern Wäscheleine mehrere Waschmaschinenladungen aufgehängt werden.
  • Im ausgeklappten Zustand erinnert die Wäscheleine an ein Spinnennetz – daher auch der Name.
  • Ein wichtiges Kaufkriterium ist der automatische Leineneinzug, damit die Leinen vor Witterungseinflüssen geschützt sind. Eine Alternative ist eine Schutzhülle.

Wäscheständer oder Wäschespinne?

Ein einzelner Wäscheständer bietet oft nur wenig Platz zum Aufhängen der Wäsche und belegt zudem eine große Stellfläche. Meist ist die Leine nicht ausreichend, sodass ein zweiter Wäscheständer genutzt werden muss. Eine Wäschespinne bietet hier eine gute Alternative. Auf bis zu 60 Metern Leine können Sie problemlos mehrere Wäscheladungen aufhängen, ohne dass Ihnen der Platz ausgeht. Zudem sind die meisten Modelle so konzipiert, dass sie draußen aufgestellt werden können. An der frischen Luft bei warmen Temperaturen trocknet Ihre Kleidung besonders schnell. Auch Menschen ohne Garten, Terrasse oder Balkon müssen nicht auf die Vorteile einer Wäschespinne verzichten: An der Wand montierbare Modelle können bei Bedarf ausgeklappt werden, um die Vorzüge einer besonders langen Leine zu genießen.

Vor- und Nachteile

Eine Wäschespinne bietet die Möglichkeit, eine große Menge Wäsche draußen trocknen zu lassen. Auch große Wäschestücke wie Bettlaken und -bezüge finden auf der Leine Platz. Dabei ist die Wäschespinne platzsparender als ein herkömmlicher Wäscheständer und lässt sich äußerst kompakt zusammenklappen. Da die Spinne nur auf einer Grundstange steht, bleibt der Raum unterhalb der hängenden Wäsche weiterhin nutzbar. Das ist besonders praktisch, da eine Wäschespinne im ausgeklappten Zustand nach oben hin viel Raum einnimmt. Die hohen Leinen haben den Vorteil, dass Sie sich beim Wäscheaufhängen weniger bücken müssen als bei einem niedrigen Wäscheständer. Das macht die Arbeit einfacher und vor allem rückenfreundlicher. Darüber hinaus ist eine Wäschespinne stabiler als ein Wäscheständer, der draußen leicht umkippen kann, wenn die Wäsche vom Wind erfasst wird. Meist müssen NutzerInnen einer Wäschespinne dafür jedoch eine feste Verankerung in Kauf nehmen; so lässt sie sich nicht flexibel an anderen Orten aufstellen.

Vorteile

  • Besonders lange Leine
  • Stabiler Stand
  • Kein Bücken erforderlich
  • Platzsparend einklappbar

Nachteile

  • Platzeinnehmend im ausgeklappten Zustand
  • Witterungsabhängige Trocknung
  • Unflexibel

Aufbau und Funktion

Der Aufbau einer Wäschespinne erinnert an einen Sonnenschirm. Über einen entsprechenden Mechanismus werden die Tragarme ausgeklappt, indem Sie das zentrale Verbindungsstück an der Grundstange hochschieben. Sie bewegen den Ring so weit nach oben, bis die Tragarme vollständig ausgefahren sind. Im zusammengeklappten Modus liegen die Arme eng am Standrohr an. Die Spannstärke lässt sich meist nachträglich justieren, je nachdem, wie groß die Wäschelast ist.

Ist die Wäsche vollständig getrocknet und abgenommen, kann die Wäschespinne ähnlich einfach wieder zusammengeklappt werden. Einige Spinnen verfügen hierfür über einen Hebel, der die Verankerung der Tragarme löst. So rutscht der Ring von allein nach unten. In der Folge werden die Arme angezogen und die Wäschespinne zusammengeklappt. Während einige Ausführungen über einen automatischen Leineneinzug verfügen, sodass die Leinen in den Tragarmen verschwinden, hängen sie bei anderen lose am Standrohr herunter.

Wäschespinnen bestehen aus einem langen Rohr, von dem vier Tragarme abgehen. Zwischen diesen ist die Wäscheleine in mehreren Reihen gespannt. Insgesamt bieten die meisten Modelle durchschnittlich bis zu 60 Meter Leine auf wenig Fläche. Einige Modelle verfügen zusätzlich über Halterungen für Bügel, sodass beispielsweise Hemden leichter aufgehängt werden können. Aufgrund ihrer charakteristischen Form, die an ein Spinnennetz erinnert, hat sich der Begriff Wäschespinne etabliert.

Wie wird eine Wäschespinne befestigt?

Viele Wäschespinnen sind darauf ausgelegt, auf Dauer an einem bestimmten Ort aufgestellt zu bleiben. Für optimale Stabilität werden sie an der jeweiligen Stelle im Boden verankert. Dafür gibt es zwei Optionen: einen Bodendübel oder eine Bodenhülse. Einige Modelle verfügen alternativ nur über einen Standfuß und können wie herkömmliche Wäscheständer bei Bedarf umgestellt werden. Manche Wäschespinnen lassen sich mittels einer Wandhalterung auch im Badezimmer oder Waschkeller befestigen.

Wäsche an Wäschespinne
Im Boden versenkt hält die Wäschespinne selbst Windböen stand.

Mit einem Dreh befestigt: Der Bodendübel

Am Bodendübel befindet sich ein Gewinde, das mithilfe einer Stange in den Boden gedreht wird. Der Untergrund sollte nicht zu hart sein, damit der Dübel keinen Schaden nimmt. Andererseits darf der Boden auch nicht zu weich sein, um der Wäschespinne ausreichend Halt bieten zu können.

Bodendübel sind meist nicht im Lieferumfang einer Wäschespinne enthalten. Achten Sie also beim Kauf darauf, dass der Dübel den richtigen Durchmesser hat und sich die Stange der Wäschespinne darin versenken lässt. In einem zu großen Dübel wird die Wäschespinne wackeln. Zu einigen Bodendübeln gibt es eine Art Adapter, mit dem sie für verschiedene Größen verwendbar sind. Der durchschnittliche Durchmesser liegt je nach Modell zwischen 50 bis 65 Millimetern.

Die Vorteile eines Bodendübels sind, dass er relativ einfach zu montieren ist und die Wäschespinne jederzeit aus der Halterung genommen werden kann. Dadurch können Sie die Rasen- oder Terrassenfläche bei Bedarf frei nutzen. Ist die Spinne gerade nicht aufgestellt, decken Sie den Dübel einfach ab. So kann er sich nicht mit Wasser, Erde oder Rasenschnitt füllen. Preislich ist der Dübel mit einem Anschaffungspreis von etwa 15 bis 20 Euro günstig. Er ist kaum zu sehen und auch im Mietgarten kein Problem.

Besonders stabil und langlebig: Die Bodenhülse

Die Bodenhülse ist die Alternative zum Bodendübel, wenn es darum geht eine Wäschespinne im Boden zu verankern. Sie wird nicht in die Erde gedreht, sondern mitsamt einem Fundament in den Untergrund eingelassen. Dafür graben Sie zunächst ein Loch von etwa sechs mal sechs Zentimetern. Die Tiefe sollte der Länge der Bodenhülse entsprechen. Nun füllen Sie das Loch mit Beton auf; lassen Sie jedoch nach oben zur Rasenkante hin mehrere Millimeter frei. Während der Beton noch flüssig ist, stecken Sie die Hülse ins Loch. Sie verdrängt dabei den Beton, sodass dieser idealerweise bis zur Rasenkante reicht. Prüfen Sie abschließend mit einer Wasserwaage, ob die Bodenhülse gerade sitzt.

Anschließend kann es ein bis zwei Tage dauern, bis der Beton komplett getrocknet ist. So lange sollten Sie in jedem Fall warten, bevor Sie die Wäschespinne erstmals einsetzen. Der große Vorteil der Bodenhülse ist genau wie beim Bodendübel die Möglichkeit, die Wäschespinne bei Bedarf herauszunehmen und beispielsweise in der Garage zu lagern. Das vereinfacht nicht nur das Mähen des Rasens oder Fegen der Terrasse, sondern schützt die Spinne auch optimal vor Witterungseinflüssen. Preislich ist die Hülse ungefähr mit dem Bodendübel zu vergleichen. Sie zahlen etwa 10 Euro für die Hülse und zwischen 10 und 20 Euro für das Fundament.

Ideal für Innenräume: Die Wandwäschespinne

In Fällen, in denen keine freie Stellfläche verfügbar ist, sind Wandwäschespinnen eine praktische Alternative. Das Netz sieht aus wie bei den anderen Wäschespinnenmodellen. Allerdings wird das Netz zunächst von der Wand weggezogen und anschließend ausgeklappt. Die Leinenlänge liegt hier im Durchschnitt bei nur etwa 25 Metern, da das Modell für Orte mit wenig Platz konzipiert ist. Mehr Leine lässt sich aufgrund der dafür notwendigen Entfernung zur Wand nicht sinnvoll umsetzen.

Die Wandwäschespinne eignet sich sowohl für Innenräume als auch für die Anbringung auf der Terrasse oder dem Balkon. Sie kann bei ausreichendem Platz im Badezimmer oder im Keller montiert werden. Wenn Sie ein solches Modell suchen, achten Sie auf die Bezeichnung der verschiedenen Hersteller. Manchmal werden Sie als Wandwäschetrockner angeboten. Der Preis dieser Modelle bewegt sich zwischen 80 und 150 Euro.

Besonders flexibel: Die mobile Wäschespinne

Die mobile Wäschespinne hat einen Standfuß mit drei oder vier Beinen. Dadurch kann sie flexibel an jedem beliebigen Ort aufgestellt werden. Sie ist sowohl draußen wie auch drinnen nutzbar, sofern ausreichend Platz vorhanden ist. Ein großer Nachteil dieser Wäschespinne ist ihre geringere Stabilität. Damit sie nicht einfach umkippt, wenn die Wäsche auf der Leine ungleichmäßig verteilt ist oder die Spinne vom Wind erfasst wird, ist sie insgesamt kleiner als Wäschespinnen, die im Boden verankert werden. Im Durchschnitt besitzen die mobilen Modelle eine 15 bis 25 Meter lange Wäscheleine; diese reicht für etwa eine bis zwei Waschmaschinenladungen. Mit einem Preis von rund 20 bis 50 Euro sind sie dafür die günstigsten Modelle.

Darauf ist beim Kauf zu achten

Für die Auswahl der passenden Wäschespinne sind neben der richtigen Befestigung weitere Kriterien von Interesse. Dazu zählen neben den Abmessungen das Material, die Leinenlänge, die Leinenstraffung und der Öffnungsmechanismus. Einige Modelle verfügen über Extras und Zubehör, das die Nutzung vereinfacht oder der Langlebigkeit der Wäschespinne zugutekommt.

Größe und Gewicht

Die meisten Wäschespinnen haben eine Höhe von 1,5 bis 2,5 Metern. Einige von ihnen sind zudem höhenverstellbar, sodass Sie die Höhe individuell anpassen können. Der Durchmesser im geöffneten Zustand reicht von 2,5 bis zu 3,5 Metern. Damit bieten die Modelle unterschiedlich viel Platz, um Wäsche aufzuhängen. Besonders leichte Wäschespinnen wiegen lediglich zwei, die schwereren Modelle bis zu zehn Kilogramm. Robuste Wäschespinnen können bis zu 50 Kilogramm Wäsche tragen, ohne einzuknicken oder umzufallen.

Leinenlänge

Viele Wäschespinnenmodelle bieten eine Leinenlänge von bis zu 60 Metern. Auf kleineren Modellen sind oft nur rund 20 Meter lange Leinen gespannt. Je nachdem, wie viele Wäscheladungen anfallen, kann der Platz auf kleinen Modellen schnell belegt sein. Zur Orientierung: Auf 10 Metern Wäscheleine können Sie ungefähr eine Waschmaschinenladung aufhängen.

In einem Haushalt von zwei bis drei Personen sollten Sie mit etwa 40 Metern Wäscheleine rechnen. Bei mehr als fünf Personen sind dagegen mehr als 60 Meter empfehlenswert. Preislich beginnen die kleinen Wäschespinnen mit 40 Leinenmetern bei etwa 50 Euro. Eine größere Wäschespinne mit mehr als 60 Metern kann dagegen schnell bis zu 200 Euro kosten.

Wäschespinne steht aufgespannt im garten

Leinenstraffung

Eine Wäschespinne hält einiges an Belastung aus. Dennoch kann die Spannkraft der Leinen mit der Zeit etwas nachlassen. In einem solchen Fall müssen Sie die Leine nachziehen. Einige Wäschespinnen verfügen hier über eine entsprechende Automatik: Eine sogenannte Nachspannhilfe zieht die Leine selbstständig fest, sobald sie lockerer wird. Bei anderen Modellen müssen Sie manuell nachhelfen. Da die Leine einer Spinne durchgehend ist, müssen Sie jede Teilsequenz einzeln Nachspannen und mit Leinenklemmen versehen.

Leinenöffnung

Normalerweise öffnen Sie eine Wäschespinne, indem Sie den zentralen Ring an der Stange nach oben schieben, sodass die Tragarme ausgefahren werden. Dieser Mechanismus ist je nach Verarbeitung schwerfällig und birgt die Gefahr von Quetschungen. Einige Modelle verfügen daher über das sogenannte „EasyLiftSystem“. Bei diesem befindet sich an einem der Tragarme ein Griff, über den sich die gesamte Wäschespinne leicht öffnen lässt.

Material

Das Material einer Wäschespinne sollte möglichst robust und witterungsbeständig sein. Da sie in den meisten Fällen lange Zeit draußen steht, muss die Spinne einiges aushalten. In der Regel setzen die Hersteller daher auf Aluminium und Kunststoff, da die Materialien zum Teil UV-licht- und witterungsbeständig sind. Das Gestänge einer Wäschespinne ist aus Aluminium oder einem ähnlichen Leichtmetall gefertigt. Die beweglichen Teile bestehen hingegen aus Kunststoff. Jedoch ist keine Wäschespinne unkaputtbar, sodass die Materialien einem natürlichen Alterungsprozess unterliegen, der durch regelmäßige UV-Licht-Einwirkung und starke Witterungseinflüsse beschleunigt werden kann.

Extras

Einige Modelle verfügen über nützliche Extras, die nicht nur die Nutzung einfacher machen, sondern auch die Lebensdauer der Wäschespinne verlängern können. Dazu gehört beispielsweise der Leineneinzug: Die Leinen werden automatisch in die Tragarme gezogen, wenn Sie die Spinne zusammenklappen. So sind sie vor Wind und Wetter geschützt. Im Inneren der Tragarme bleiben sie sauber und trocken, sodass Sie die nächste Wäsche unbedenklich auf die Leine hängen können. Als Alternative bietet sich eine Schutzhülle an. Sie hat den gleichen Effekt und sorgt dafür, dass die Leinen sauber und intakt bleiben. Allerdings können sich die Leinen unter einer Schutzhülle leicht verknoten, wodurch sich der Aufbau erschwert.

Einige Wäschespinnen haben neben der obligatorischen Wäscheleine diverse Vorrichtungen für Kleiderbügel oder Haken. So können Sie zum Beispiel Hemden leicht aufhängen und an der Luft trocknen lassen. Dadurch werden sie faltenfreier und sie sparen etwas Zeit beim Bügeln.

Eine aufgeklappte Wäschespinne; Nahaufnahme des Öffnungsmechanismus.

Hinweise zum Umgang mit einer Wäschespinne

Wäschespinnen sind praktisch: Sie nehmen nicht viel Platz weg und lassen sich bei Bedarf in der Garage oder im Schuppen unterstellen. Um die Wäschespinne langfristig nutzen zu können, ist es in jedem Fall hilfreich, sie in der kalten Jahreszeit frostsicher unterzustellen. Das schont das Material und die Wäscheleinen.

Reinigung und Pflege

Eine Wäschespinne ist in erster Linie dem Wetter ausgesetzt. Aber auch die Belastung durch die nasse Wäsche darf nicht vernachlässigt werden. Damit die Leine langfristig stabil und gut nutzbar bleibt, sollten Sie die Spinne regelmäßig reinigen und pflegen. Dazu zählt in erster Linie das Prüfen der Leinenspannung. Sofern Ihre Wäschespinne nicht über eine Nachspannhilfe verfügt, müssen Sie hier selbst Hand anlegen. Zudem ist es sinnvoll, die Wäscheleine hin und wieder mit einem feuchten Tuch abzuwischen. Andernfalls könnte es unschöne Streifen auf der frisch gewaschenen Wäsche geben.

Der richtige Standpunkt

Da Wäschespinnen im ausgeklappten Zustand einigen Raum einnehmen, sollten Sie sich vorab überlegen, wo Sie die Spinne aufstellen möchten. Zudem können Bodenanker oder Dübel nicht ständig neu gesetzt werden. Daher ist es sinnvoll, direkt einen langfristigen Standort zu finden. Ideal ist ein Platz im Halbschatten, da zu viel Sonne die Wäsche ausbleichen könnte. Zu wenig Sonne verlängert allerdings die Trocknungszeit. Es ist außerdem ratsam, die Wäschespinne in ausreichendem Abstand zu unangenehmen Gerüchen, die zum Beispiel von Mülltonnen oder Komposthaufen ausgehen, zu positionieren. Durch Blätter, Blüten und Pollen von Bäumen, kann die Wäsche dreckig werden.

Wer hat Wäschespinnen getestet?

Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Vergleich von Wäschespinnen. Wir haben die vorgestellten Produkte keinem Test unterzogen.

Im Juli 2020 testete die Testzeitschrift Haus & Garten Test insgesamt sieben verschiedene Wäschespinnen. Darunter befanden sich zwei Modelle von Leifheit, zwei von Blome sowie je eines von Brabantia, Royal Gardineer und Dema. Bereits im Jahr 2013 führten die TesterInnen einen Wäschespinnen-Test durch, damals allerdings nur mit fünf Produkten. Wie schon 2013 achteten die TesterInnen auch im aktuellen Test auf die Funktion und Verarbeitung der Wäschespinnen. Die Nutzbarkeit stand klar im Vordergrund. Daher waren vor allem die Stabilität sowie die Standfestigkeit der Spinnen ausschlaggebend für ein gutes Ergebnis. Besonders überzeugen konnten im Test beide Wäschespinnen des Herstellers Leifheit sowie das Modell DuoMatic von Blome.

Zum Testsieger kürten die TesterInnen die Wäschespinne Linomatic 600 Deluxe Cover von Leifheit. Mit einem Gewicht von rund sechs Kilogramm sowie einer Diagonalen von knapp 3,5 Metern gehört das Leifheit-Modell zu den schwersten und größten Wäschespinnen im Test. Dafür verfügt sie über eine 60 Meter lange Leine. Die mit einer Bodenhülse im Boden verankerte Wäschespinne besitzt einen automatischen Leineneinzug, einen Nachspannmechanismus sowie acht Haken für Kleiderbügel. Mit all diesen Merkmalen hebt sich das höhenverstellbare Leifheit-Modell von der Konkurrenz ab. Mit einem Preis von rund 180 Euro ist es jedoch auch die teuerste Wäschespinne im Test.


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