43-Zoll-TVs-Kaufberatung
So wählen Sie das richtige Produkt

Das Wichtigste in Kürze

  • 43-Zoll-Fernseher benötigen weniger Platz als große Heimkino-TV-Geräte, bieten aber dennoch ein ausreichend großes Bild für einen gelungenen Heimkino-Abend.
  • Beim Kauf eines 43-Zoll-Fernsehers stehen Auflösungen wie Full-HD oder UHD zur Auswahl.
  • TV-Geräte mit einer Größe von 43 Zoll gibt es auch in der Smart-TV-Variante.

43-Zoll-Fernseher – multimediale Alleskönner

Ein Fernseher ist heutzutage nicht mehr einfach nur ein Fernseher: In den letzten Jahren ist die Technik moderner TV-Geräte weit fortgeschritten. Ausgestattet mit zahlreichen Funktionen fällt es den KäuferInnen nicht immer leicht, die richtige Kaufentscheidung zu finden. Eines der wichtigsten Kriterien beim Kauf eines neuen Fernsehers ist aber bei nahezu jedem Käufer oder jeder Käuferin die Bildschirmgröße, denn die Auswahl an verschiedenen Größen ist riesig und nicht jeder hat den Platz für einen großen Heimkino-Fernseher.

Ein 43-Zoll-Fernseher ist daher ein guter Kompromiss, wenn man zwar nur begrenzten Platz zur Verfügung hat, aber Filme im Heimkino-Ambiente anschauen möchte. Die 43-Zoll-Größe eignet sich besonders für mittelgroße Räume und ist sowohl als Zweitgerät, zum Beispiel im Schlafzimmer, oder als Hauptgerät im Wohnzimmer hervorragend geeignet.

So groß sind 43 Zoll

In Europa und somit auch hierzulande ist das metrische System verbreitet, was bedeutet, dass die Größe, genauer gesagt die Diagonale, bei allen Bildschirmen in Zoll angegeben wird. Die wenigsten VerbraucherInnen können jedoch bei den Zollangaben eines Fernsehers die tatsächliche Bildschirmgröße einschätzen. Beim 43-Zoll-Fernseher beträgt die Diagonale etwas über 109 Zentimeter. Diese Größe liegt ungefähr im mittleren Feld bei den aktuell erhältlichen Bildschirmgrößen. 43 Zoll sind große genug, um einen gemütlichen Heimkinoabend zu verbringen, ohne dabei allzu viel Platz einzunehmen.

Zudem benötigt diese Bildschirmgröße keine so hohe Auflösung, um ein gestochen scharfes Bild zu erzeugen: Full-HD ist hier völlig ausreichend. Eine geringere Auflösung macht sich natürlich auch beim Preis bemerkbar, sodass die 43-Zoll-Geräte relativ günstig erhältlich sind.

Multimediale Fähigkeiten

Während früher die klobigen Röhrenfernseher nur für die Übertragung des normalen Fernsehprogramms sowie maximal zum Spielen mit einer Spielkonsole geeignet waren, so können moderne TV-Geräte mit vielen weiteren Funktionen aufwarten.

Inzwischen sind sie multimediale Alleskönner: So ist fast jedes neue TV-Gerät auch in einer Smart-TV-Ausführung erhältlich, was bedeutet, dass das Gerät internetfähig ist. Diese Fähigkeit brachte zahlreiche Streaming-Dienste hervor, welche es ermöglichen, jederzeit, sprich unabhängig vom normalen TV-Programm, Filme und Serien anzuschauen. Die Zahl der NutzerInnen von Streaming-Diensten wächst stetig und die Mehrheit der VerbraucherInnen achtet beim Kauf auch darauf, dass das TV-Gerät internetfähig ist.

paerchen sitzt auf dem sofa. gucken film und essen popcorn

Darüber hinaus sind auch die Anschlüsse eines modernen TV-Gerätes entscheidend. Die meisten Modelle verfügen über eine Vielzahl gängiger Schnittstellen, sodass der 43-Zoll-Fernseher auch für GamerInnen sehr interessant ist.

Empfehlenswerter Abstand zum 43-Zoll-Fernseher

Der Richtwert für den idealen Betrachtungsabstand zum 43-Zoll-Fernseher liegt bei etwa 229 Zentimeter. Hier sei deutlich gesagt, dass es sich nur um einen Richtwert handelt, welcher auch um mehrere Zentimeter abweichen kann. Entscheidend ist die Wohnraumgröße, wobei für die meisten Wohnzimmer ein Betrachtungsabstand von 229 Zentimetern kein Problem darstellen dürfte. In manchen Schlafzimmern könnte es hingegen knapp werden: Hier sollten Verbraucher auf ein kleineres TV-Gerät zugreifen. Wichtig ist in jedem Fall, dass sie den Betrachtungsabstand einhalten, da sonst die Augen auf Dauer zu stark beansprucht werden.

Nachfolgend finden sich noch einmal die wichtigsten Vor- und Nachteile eines 43-Zoll Fernsehers im Überblick:

VorteileNachteile
Angenehme Bildschirmgröße von 109 ZentimeternNicht jedes Modell ist internetfähig
Vergleichsweise wenig Platz nötigSehr preisgünstige Geräte verfügen über zu wenige Anschlussmöglichkeiten
Full-HD-Auflösung völlig ausreichend
Relativ günstig in der Anschaffung

Verschiedene Display-Technologien und Ausführungen

Die heutigen TV-Geräte verfügen über verschiedene Display-Technologien, auch als Panel geläufig, welche ausschlaggebend für die Funktionsweise eines Fernsehers sind. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen LED beziehungsweise LCD, QLED, OLED und IPS.

LED- und LCD

Die Mehrheit der heutigen TV-Modelle sind mit einem LED- oder LCD-Panel ausgestattet. Im Prinzip ist ein LCD-Panel zugleich ein LED-Panel, weil auch dieses Panel mit LED-Leuchtdioden arbeitet. Die LED-Leuchtdioden leuchten die Pixel so aus, dass das Bild des Fernsehers dargestellt wird. Inzwischen gehören LED und LCD zu den ältesten Panels in Bildschirmen. Dementsprechend sind die Preise für TV-Geräte in den letzten Jahren deutlich gesunken.

LED- oder auch LCD-Panels überzeugen mit guten Helligkeitswerten, jedoch müssen NutzerInnen nach einiger Zeit mit dem sogenannten Clouding, auch Taschenlampeneffekt genannt, rechnen. Dabei bilden sich helle Flecken beziehungsweise sogenannte Lichthöfe auf dem Bildschirm, welche insbesondere bei dunklen Bildern auffallen. Das gilt jedoch nur für TV-Geräte, die mit der sogenannten Edge-LED-Technologie ausgestattet sind, weil sich hier die LED-Leuchtdioden lediglich am Rand des Bildschirms befinden. Bei LED- beziehungsweise LCD-Fernsehern mit Full- oder Direct-LED-Technologie tritt dieser Taschenlampeneffekt hingegen nicht auf, da hier die LED-Lämpchen gleichmäßig im gesamten Bildschirm verteilt sind.

Darüber hinaus können LED- und LCD-Panels keine tiefen Schwarztöne erzeugen, sodass die Schwarzwerte mehr in Grau oder Anthrazit erscheinen. Der deutlich geringere Stromverbrauch gegenüber alten Röhren- oder Plasma-TV-Geräten ist hingegen ein positives Detail beim 43-Zoll-Fernseher.

QLED

QLED ist die modernste Display-Technologie, die von Samsung entwickelt wurde und deshalb auch nur in Samsung-TV-Geräten verbaut ist. Diese Technologie arbeitet mit Quantum Dots, die für noch brillantere Farbdarstellungen sowie höhere Kontrast- und Schwarzwerte sorgen – und das aus jedem Blickwinkel. Samsung-TV-Geräte, die mit dieser QLED-Technologie ausgestattet sind, sind jedoch teurer als die einfachen& LED-Fernseher.

OLED

Die OLD-Panels sind ebenfalls eine modernere Form der LED-Display-Technologie. Bei einem solchen Panel wird jeder Pixel einzeln ausgeleuchtet, was zu einer allgemein besseren Bildqualität führt. Darüber hinaus wird hiermit auch das Clouding minimiert, die Kontrastwerte sind höher und die Schwarzwerte tiefer als bei einem konventionellen LED-Panel. Zudem sind OLED-Panels nochmals stromsparender als die herkömmlichen LED-Panels. Dafür ist der Anschaffungspreis höher als bei einfachen LED-TV-Geräten.

IPS

Auch IPS-Panels arbeiten mit Flüssigkristallen. Hier sind sie allerdings anders angeordnet als beim gängigen LC-Display. IPS-Panels sind bekannt für ihre kräftigen Farb- und Kontrastwerte, wobei diese aus jedem Blickwinkel heraus nahezu konstant bleiben. Der Stromverbrauch ist jedoch etwas höher im Vergleich zu LED- beziehungsweise LCD-Panels. Auch die Anschaffungskosten fallen bei IPS-TV-Geräten höher aus.

Curved-TV – die neueste Innovation?

Einen 43-Zoll-Fernseher gibt es auch in der sogenannten Curved-Version. Bei dieser Ausführung ist der Bildschirm des Fernsehers gebogen. Zwar ist diese Variante erst wenige Jahre auf dem Markt, doch der Hype flacht inzwischen schon wieder ab. Die Hersteller versprachen für diese Ausführung intensivere Eindrücke und mehr Tiefe, wobei Farben und Kontraste aus einem bestimmten Abstand heraus besser wahrgenommen werden sollen.

43-zoll-fotos auf farbigem hintergrund

Unabhängige TesterInnen stellten jedoch fest, dass diese versprochenen Effekte erst bei TV-Geräten mit einer Größe von 65 Zoll auftreten – und das auch nur für die BetrachterInnen, die mittig vor dem Bildschirm sitzen. Außerdem muss der Betrachtungsabstand sehr gering sein. Bei einem Filmabend mit der Familie oder Freunden kann das kaum eingehalten werden, weswegen ein Curved-TV hier weniger empfehlenswert ist. Darüber hinaus hat nicht jeder Verbraucher oder jede VerbaucherIn ausreichend Platz für ein 65-Zoll-TV-Gerät.

Aus den genannten Gründen konzentrieren sich die Hersteller wieder vermehrt auf die konventionellen Flat-TVs, die bereits über sehr schlanke Rahmen verfügen. Die herkömmlichen Flatscreens sind auch für größere Gruppen besser geeignet. Zudem muss hier der Sitzplatz nicht zwingend mittig zum TV-Gerät angeordnet sein.

Darauf kommt es beim Kauf an

Jeder Verbraucher oder jede Verbaucherin hat eigene Vorstellungen und Wünsche, wenn er oder sie sich für den Kauf eines neuen Fernsehers entscheidet. 43-Zoll-Fernseher gibt es in unterschiedlichen Ausführungen, mit verschiedenen Ausstattungen und variierenden Preisen. Kein Wunder also, dass es für viele VerbraucherInnen nicht leicht ist, sich schnell und sicher für ein Modell zu entscheiden. Die Auswahl eines Modells orientiert sich an folgenden Kriterien:

  • Bildschirmauflösung
  • Bildwiederholungsfrequenz
  • Sound
  • Empfangsart
  • Funktionsumfang
  • Energieverbrauch
  • Anschlussmöglichkeiten
  • Lieferumfang und Zubehör

Die Bildschirmauflösung

43-Zoll-Fernseher gibt es mit zwei verschiedenen Bildauflösungen: Full-HD und Ultra-HD (kurz UHD). Die Full-HD-Auflösung, welche im Allgemeinen für einen Fernseher in dieser Größe ausreichend ist, beträgt 1.920 mal 1.080 Pixel. Farb- und Kontrastwerte sind hier bereits optimal. Wer jedoch besonders anspruchsvoll in Sachen Grafik ist, sollte zu einem UHD-Modell mit einer Bildschirmauflösung von 3.840 mal 2.160 Pixeln greifen. Solche Modelle sind in der Anschaffung allerdings teurer als die einfachen Full-HD-Fernseher.

Die Bildwiederholungsfrequenz

Die Bildwiederholungsfrequenz, auch Framerate genannt, wird in Hertz angegeben und zeigt an, wie viele Einzelbilder pro Sekunde auf dem Bildschirm erscheinen. Bei 43-Zoll-Fernsehern beträgt die Bildwiederholungsfrequenz in der Regel 50 oder 60 Hertz, was bei normaler Nutzung völlig ausreicht. Erst dann, wenn der Fernseher überwiegend auch fürs Gaming zum Einsatz kommen soll, wäre unter Umständen eine höhere Bildwiederholungsfrequenz nötig.

Der Sound

Durch ihre flache Bauart haben im Prinzip alle Flachbildfernseher dasselbe Problem: Die Soundqualität lässt eher zu wünschen übrig, was darin begründet liegt, dass die Bauweise nur wenig Platz für leistungsfähige Lautsprecher bietet. Wer Wert auf perfekten Klang legt, sollte sich zusätzlich externe Boxen oder auch eine Soundbar zulegen.

Die Empfangsart

Nicht jeder 43-Zoll-Fernseher verfügt über alle Empfangsmöglichkeiten. Deshalb sollten Käufer darauf achten, über welchen Empfangsweg sie ihren Fernseher nutzen möchten und ob das gewünschte Gerät diesen Empfangsweg unterstützt. Gängige Empfangsmöglichkeiten sind derzeit:

  • DVB-C (Kabelfernsehen)
  • DVB-S2 (Satelliten-TV)
  • DVB-T2 (Antennenfernsehen)

Die heutigen TV-Geräte enthalten sogenannte Tuner. Zum einen gibt es den Dual-Tuner, welcher für zwei Empfangsarten ausgelegt ist. Moderner und inzwischen weit verbreitet ist der Triple-Tuner, der alle gängigen Empfangsarten unterstützt.

Darüber hinaus ist bei einigen Modellen ein sogenannter Twin-Tuner integriert. Dieser verfügt über zwei Empfangsteile für ein und denselben Übertragungsweg, sodass beispielsweise zwei Kabelreceiver gleichzeitig angeschlossen werden können. Das ermöglicht dem Nutzer beispielsweise, zeitgleich eine Sendung anzuschauen und auf einem anderen Programm einen Film aufzunehmen.

Achtung, mitunter Zusatzgerät nötig!

Für die neuartige Form des Fernsehprogramms, IPTV (Internetfernsehen), gibt es in keinem Fernsehgerät einen integrierten Tuner beziehungsweise Receiver. Hier müssen Nutzer immer ein externes Zusatzgerät entsprechender Anbieter besorgen.

Der Funktionsumfang

43-Zoll-Fernseher gibt es mit oder ohne Internetfunktion. KäuferInnen sollten deshalb überlegen, ob sie ein sogenannten Smart-TV, so nennen sich die TV-Geräte mit Internetfunktion, benötigen. Internetfähige Geräte ermöglichen den Zugriff auf Streamingdienste und andere Online-Funktionen, sind in der Anschaffung aber etwas teurer. Unter Umständen lässt sich ein TV-Gerät ohne Internetfunktion zumindest teilweise aufrüsten. Dafür gibt es spezielle USB-Sticks, mit denen NutzerInnen auf bestimmte Online-Dienste zugreifen können.

Der Energieverbrauch

Vor allem VielnutzerInnen sollten ein Auge auf den Stromverbrauch werfen. Hierzu machen nahezu alle Hersteller entsprechende Angaben. Ein 43-Zoll-Fernseher ist, wie eingangs erwähnt, aber kein besonders großer Energiefresser. Entscheidend ist vor allem die Display-Technologie: OLED-Fernseher verbrauchen am wenigsten Strom, kosten dafür in der Anschaffung aber auch etwas mehr.

Um Strom zu sparen, ist es praktisch, wenn der Fernseher mit einem Stand-by-Modus sowie einem Sleeptimer ausgestattet ist. NutzerInnen können so eine Zeit auswählen, wann sich der Fernseher in den Stand-by-Modus schaltet. Das ist gerade für NutzerInnen, die gern mit dem laufenden Fernseher einschlafen, ideal.

Die Anschlussmöglichkeiten

Die Anschlüsse an einem modernen TV-Gerät sind in der heutigen Zeit ein nicht unerhebliches Kaufkriterium. Am wichtigsten ist der HDMI-Anschluss: Empfehlenswert sind hier drei an der Zahl. So lassen sich mehrere Geräte, etwa Receiver, Blu-Ray- oder DVD-Player und noch eine Spielkonsole, gleichzeitig an den Fernseher anschließen. Ebenso wichtig sind mehrere USB-Anschlüsse, mindestens zwei, damit NutzerInnen verschiedene Speichermedien an den Fernseher anschließen können. Ein SD-Kartenslot ist ebenfalls vom Vorteil.

person spielt am fernseher mit controlle

Wer kostenpflichtige Programme schauen möchte, benötigt zudem einen CPI+-Slot für die entsprechende Fernsehkarte. Darüber hinaus sollten Anschlüsse für Kopfhörer und externe Lautsprecher vorhanden sein. Ein Scart-Anschluss ist in der Regel in der heutigen Zeit nicht mehr erforderlich, es sei denn NutzerInnen möchten alte Geräte wie einen Videorecorder oder ältere Spielkonsolen anschließen.

Lieferumfang und Zubehör

Zum Lieferumfang gehört bei fast jedem Fernseher eine Fernbedienung sowie alle notwendigen Kabel – allerdings nicht unbedingt ein HDMI-Kabel. Auch an Zubehör für einen 43-Zoll-Fernseher mangelt es nicht. So gibt es für Smart-TV-Geräte Maus und Tastatur, um komfortabel im Internet surfen zu können. Auch Universalfernbedienungen sind für die meisten Modelle erhältlich, ebenso Soundbars, Heimkinosysteme und externe Lautsprecher.

Pflegetipps für den perfekten TV-Genuss

Mit der Zeit können Staub und andere Verschmutzungen das Fernsehvergnügen trüben. Doch mit einfachen Tipps zur Reinigung und Pflege lässt sich dies im Handumdrehen beheben. Für die Reinigung des Bildschirms sind keinesfalls aggressive Reinigungsmittel zu verwenden. Hier bietet sich ein spezielles Tuch für Bildschirme an. Solche Tücher sind meistens sowohl trocken als auch feucht verwendbar. Bei manchen Geräten liegen sie sogar dem Lieferumfang bei. NutzerInnen sollten bei der Feuchtreinigung aber stets darauf achten, dass das Tuch wirklich nur feucht und nicht tropfnass ist.

Auch die Rückseite des Fernsehers ist regelmäßig zu reinigen. Dort befinden sich Öffnungen zur Belüftung, die den Staub anziehen. Hier ist die Verwendung eines Staubsaugers mit einem speziellen Staubbürsten-Aufsatz möglich. Zur Sicherheit sollten Nutzer aber die Saugleistung herunterregeln. Wichtig ist, dass das Gerät niemals ohne diesen Aufsatz abgesaugt wird.

Wer hat 43-Zoll-TVs getestet?

Achtung: Da es uns nicht möglich war, die Produkte selbst zu testen, handelt es sich hierbei um einen Vergleich von 43-Zoll-Fernsehern.

Um den richtigen 43-Zoll-Fernseher zu finden, ist es durchaus hilfreich, sich vorab einige Testberichte zu verschiedenen Modellen anzuschauen. Da sich KäuferInnen zunächst ein umfassendes Bild über die unterschiedlichsten Marken und Modelle verschaffen, erleichtert das im Idealfall ihre Kaufentscheidung.

So führte unter anderem das Magazin Computer Bild einen Vergleichstest durch. Auf Platz eins und mit dem Testurteil „Sehr gut“ bewertet wurde der 43-Zoll-Fernseher Sony KD-43XG8096. Das Testmodell überzeugte mit einem sehr scharfen, hochauflösenden Display. Darüber hinaus lässt sich das Testgerät intuitiv bedienen und verfügt über eine Vielzahl von verschiedenen Anschlüssen, unter anderem vier HDMI-Anschlüsse und drei USB-Anschlüsse.

Der letzte Platz im Test der Computer Bild ist aber keinesfalls als schlecht zu verstehen, denn das Testmodell 43UM71007LB von LG wurde ebenfalls mit der Testnote „Sehr gut“ bewertet und geht obendrein als Preis-Leistungssieger hervor. Das Testmodell ist internetfähig und verfügt über zwei USB-Anschlüsse sowie drei HDMI-Anschlüsse. Zudem besitzt es einen Triple-Tuner und kann auch mit seinen Farb- und Kontrastwerten überzeugen.


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