Bügelbretter-Kaufberatung
So wählen Sie das richtige Produkt

  • Das Wichtigste in Kürze
  • Ein Bügelbrett ist eine zusammenklappbare Bügelunterlage.
  • Bei der Unterlage handelt es sich in der Regel um ein Streckmetallgitter mit Baumwollbezug.
  • Im Idealfall ist das Bügelbrett nicht zu schwer, aber dennoch standsicher.
  • Damit es sich komfortabel bügeln lässt, ist eine stufenlose Höhenverstellbarkeit von Vorteil.
  • Manche Bezüge beschleunigen sogar die Bügelarbeit.

Der unverzichtbare Bügelhelfer

Stets ein frisch gebügeltes Hemd oder eine Bluse zu tragen, ist im Alltag größtenteils aus der Mode gekommen. Dennoch gibt es eine Reihe an Situationen, in denen adrette, gebügelte Kleidung einfach zum guten Ton gehört. Selbstverständlich gibt es auch genug Leute, die schlicht das Gefühl von frisch gebügelter Kleidung lieben. Ein Bügeleisen allein lässt jedoch keine Falten verschwinden: Ebenso braucht es eine geeignete Arbeitsunterlage – in den meisten Fällen ein Bügelbrett.

Ein Bügelbrett benötigt keinen Schnickschnack, sondern muss in erster Linie funktional sein. Es gilt das Design-Mantra „form follows function“. Ein gutes Bügelbrett ist erstens stabil und zweitens ergonomisch. In der Regel besteht es aus einer Sperrholz- oder Streckmetallfläche, die gepolstert und mit einem gleitfähigen Stoff bezogen ist. Darunter befindet sich ein zusammenklappbares, höhenverstellbares Metallgestell. Das Bügelbrett lässt sich also an die eigene Körpergröße anpassen und bei Nichtgebrauch platzsparend verstauen. Üblicherweise befindet sich am breiten Ende eine Ablagefläche, auf der das Bügeleisen sicher platziert werden kann.

Hemd auf Bügelbrett
Zerknitterte Hemden sehen nicht gut aus – Bügeln muss also sein.

Welche Arten von Bügelbrettern gibt es?

Das klassische Standbügelbrett ist vielseitig und nicht zu teuer. Für die meisten Haushalte ist es ideal. Wer sehr viel bügelt und daher Wert auf verschiedene Arbeitserleichterungen setzt, sollte über die Anschaffung eines Aktivbügelbretts nachdenken. Bei beengten Platzverhältnissen können ein Tisch- oder Wandbügelbrett aushelfen.

Der Klassiker: Standbügelbrett

Ein Standbügelbrett ist die normale Standardausführung ohne jeglichen Schnickschnack. Für viele Haushalte – insbesondere Singlehaushalte – reicht ein solches vollkommen aus. Es hat den denkbar einfachsten Aufbau: eine mit Baumwolle überzogene Bügelfläche mit einem darunter montierten Rahmen, an dem die ausklappbaren Beine befestigt sind. Am breiten Ende des Bretts befindet sich eine Ablagefläche für das Bügeleisen. Größere Ausführungen haben sogar Platz für eine Dampfbügelstation.

Die Premiumausführung: Aktivbügelbrett

Eigentlich wird dem Aktivbügelbretteher die Bezeichnung Bügeltisch gerecht. Ein Aktivbügelbrett verfügt über bis zu drei Zusatzfunktionen: eine Ansaug-, eine Aufblas- und eine Heizfunktion. Die Ansaugfunktion dient dazu, die Wäsche automatisch zu straffen. NutzerInnen müssen das Wäschestück also nicht mehr selbst glatt ziehen. Gleichzeitig beseitigt das Ansaugen überschüssiges Kondenswasser. Die Aufblasfunktion erzeugt ein Luftkissen zwischen Bügelbrett und Textil. Dadurch werden empfindliche Stoffe beim Bügeln geschont. Einige Modelle verfügen sogar über eine Heizfunktion. So wird nicht nur die Bügelzeit verringert, sondern das Kondenswasser verdampft auch gleich.

Das Platzsparende: Wandbügelbrett

Eine raumsparende Variante ist das Wandbügelbrett. Es wird an einer Zimmerwand befestigt und lässt sich hoch- und herunterklappen. Somit ist es die optimale Lösung für kleinere Hauswirtschaftsräume. Da es fest installiert ist und nicht gerade schön aussieht, ist es für andere Räume eher nicht zu empfehlen. Das Brett ist zwar platzsparend, allerdings muss genug Platz vorhanden sein, um es auf ganzer Länge ausklappen zu können.

Das Kompakte: Tischbügelbrett

Diese Bügelbretter sind eine weitere platzsparende Lösung und werden, wie der Name schon sagt, auf einen Tisch gestellt. Wer keinen Platz für ein Standbügelbrett hat, kann dann zum Beispiel den Küchentisch zum Bügeln benutzen. Tischbügelbretter sind somit ideal für alle, die auf wenig Raum wohnen, zum Beispiel Studierende. Aus der geringeren Größe ergibt sich allerdings der Nachteil, dass Tischbügelbretter für große und breite Wäsche nicht gut geeignet sind. Einen Bettbezug darauf zu bügeln, wäre beispielsweise eine langwierige Angelegenheit.

Tischbügelbrett
Ein Tischbügelbrett ist ideal für eine Wohnung mit wenig Platz.

Darauf kommt es beim Kauf an

Damit das Bügeln leicht von der Hand geht, muss ein Bügelbrett vor allem stabil sein. Ein wackeliges Brett stört schließlich erheblich bei der Arbeit. Wie überall in der Hausarbeit wird Ergonomie großgeschrieben. Ein gutes Bügelbrett lässt sich passgenau auf die eigene Körpergröße einstellen. Spezielle Bezüge, die Hitze reflektieren, beschleunigen das Bügeln.

Standfestigkeit

Ein Bügelbrett darf auf keinen Fall wackeln, sonst lässt sich nicht vernünftig daran arbeiten. Für die Standfestigkeit spielen mehrere Faktoren eine Rolle. Zum einen sind so gut wie alle Bügelbretter mit AntiRutschFüßen ausgestattet, die ein Verrutschen des Bretts verhindern. Das ist besonders hilfreich, wenn es auf einer vergleichsweise glatten Oberfläche wie Fliesen steht.

Zum anderen kommt es darauf an, wie gut das Gestell verarbeitet ist. Schließlich bringen Anti-Rutsch-Füße nichts, wenn das Grundgerüst an sich instabil ist. Bügelbrettgestelle bestehen in den meisten Fällen aus Kunststoff- oder Metallröhren. Ein gut verarbeitetes Metallgestell ist stabiler und standfester als eines aus Kunststoff. Oft ist festzustellen, dass die schwersten Bügelbretter gleichzeitig die robustesten und stabilsten sind. Besonders leichte Modelle kommen hingegen schnell ins Wanken.

Maße

Eine große Bügelfläche bringt in der Regel mehr Komfort beim Bügeln. Gerade wer viel bügelt, sollte deshalb zu einem großen Bügelbrett greifen. Die Fläche erspart NutzerInnen das ständige Zurechtlegen der Kleidung, da sich ein Großteil des Textils ausbreiten lässt. Allerdings bleibt es immer eine Abwägung zwischen Komfort und Stauraum, denn nicht jedeR hat Platz für ein großes Bügelbrett. Je größer das Brett ist, desto schwieriger lässt es sich lagern.

Bügelbretter sind nicht genormt, die kleinsten Bretter sind aber etwa 30 Zentimeter breit und 115 Zentimeter lang. Sehr große Ausführungen haben eine Länge von fast 160 Zentimetern und eine Breite von etwa 55 Zentimetern.

Material der Bügelfläche

Wenn der heiße Dampf eines Bügeleisens nicht nach unten entweichen kann, bildet sich Kondenswasser und die Kleidung wird von unten feucht. Ein gutes Bügelbrett ist deshalb dampfdurchlässig. Diesen Punkt erfüllen Bügelflächen aus Streckmetallgitter am besten. Die meisten Bügelbretter sind deshalb mit einem solchen Gitter ausgestattet. Zu empfehlen sind außerdem Ausführungen mit einer speziellen Schaumstoffpolsterung. So gleitet das Bügeleisen besser über den waschbaren Bezug und der entstehende Wasserdampf kann nach unten entweichen.

Höhenverstellbarkeit

Beim Bügeln sollte man sich nicht krümmen müssen, deshalb lassen sich alle Bügelbretter an die eigene Körpergröße anpassen. Es gibt zwei gängige Mechanismen zum Verändern der Höhe: Bügelbretter mit verschiedenen Höhenstufen und stufenlos verstellbare Ausführungen. Die stufenlos höhenverstellbaren Bügelbretter erweisen sich in der Regel als praktikabler, da sie sich genauer auf die Körpergröße einstellen lassen.

Beide Mechanismen funktionieren nach demselben Grundprinzip. Unter dem Bügelbrett befindet sich ein Hebel, der sowohl zum Zusammenklappen als auch zum Verstellen der Bügelhilfe genutzt wird. Durch Betätigen des Hebels und gleichzeitiges Hochziehen des Bretts lässt es sich in der Höhe justieren. Bei stufenlos verstellbaren Ausführungen wird das Bügelbrett bis zur gewünschten Höhe nach oben gezogen; dann wird der Hebel losgelassen. Bei nicht stufenlos verstellbaren Modellen gibt es Höhenstufen, die etwa fünf Zentimeter auseinander liegen. Das Einrasten des Haltemechanismus ist deutlich zu hören.

Bügelbrett richtig einstellen

Um den Rücken zu schonen, sollte das Bügelbrett auf die richtige Höhe eingestellt sein. Optimal ist die Höhe, wenn sich die Bügelfläche circa 15 Zentimeter unterhalb des eigenen Ellenbogens befindet. Die Ellenbogen sind während des Bügelns um etwa 90 Grad angewinkelt. Achten Sie darauf, die Schultern nicht hochzuziehen, sondern locker zu lassen.

Bügelbrettbezug

Üblicherweise ist im Lieferumfang bereits ein Bügelbrettbezug enthalten. Das am weitesten verbreitete Material ist Baumwolle, denn es ist langlebig und hält hohen Temperaturen von bis zu 220 Grad Celsius stand. Die maximale Temperatur von Bügeleisen ist in der Regel auf 200 Grad Celsius begrenzt. Baumwolle ist dampfdurchlässig, sodass die Kleidung beim Bügeln nicht von unten nass wird. Achten Sie aber darauf, dass auch die Bügelfläche dampfdurchlässig ist.

In manchen Bezügen sind neben Baumwolle auch Synthetikfasern verarbeitet, was sie besonders elastisch macht. Das bringt den Vorteil mit sich, dass sie sich besonders leicht über die Bügelfläche ziehen lassen. Andere Bezüge enthalten neben Baumwolle auch Titan. Dadurch reflektiert der Bezug die Bügelhitze auf die Rückseite der Kleidung; sie wird sozusagen von beiden Seiten und somit schneller gebügelt. Viele Hersteller vermarkten dieses Gegenbügeln unter dem Namen „Thermo-Reflect“.

Auch wenn der Bezug nur mit frisch gewaschener Kleidung in Berührung kommt, sollte er etwa einmal im Jahr gewaschen werden. Dadurch, dass er regelmäßig feucht wird, kann er mit der Zeit muffig riechen. Wenn ein Bezug ersetzt wird, ist es wichtig, dass er ganz genau über die Bügelfläche passt. Falten und unebene Stellen im Bezug sind nämlich auch auf der gebügelten Kleidung zu sehen.

Ablagefläche

Die Ablagefläche dient dazu, das Bügeleisen dort während der Pausen abzulegen, zum Beispiel beim Wechsel von Kleidungsstücken. Die meisten Ablageflächen bestehen aus hitzebeständigem Edelstahl. Zwar gibt es auch Varianten aus Kunststoff, doch Metall hat die weitaus besseren Eigenschaften. Bei Ablageflächen aus Kunststoff ist es ratsam, das Bügeleisen senkrecht auf seinem Standfuß abzustellen. Auf einer Metallfläche lässt es sich hingegen einfach mit der Bügelsohle nach unten ablegen.

Bei vielen Ablageflächen ist es möglich, das Bügeleisen schräg abzulegen. Das liegt an der automatischen Abschaltfunktion, die in modernen Bügeleisen eingebaut ist. Die Sicherheitsabschaltung wird beim Aufliegen der Bügelsohle auf flachem Untergrund aktiviert. Durch die angewinkelte Ablage wird ein ständiges Anund Ausschalten des Bügeleisens vermieden.

Buegeleisen auf schraeger Ablageflaeche
Auf der Ablagefläche wird das Bügeleisen sicher abgestellt.

Eine Dampfstation ist eine Kombination aus Bügeleisen und separatem Wassertank. Dadurch ist das Bügeleisen zum einen leichter und zum anderen kann mehr sowie druckstärkerer Wasserdampf produziert werden. Ein solches Gerät benötigt allerdings etwa doppelt so viel Platz wie ein gewöhnliches Dampfbügeleisen. Wer Interesse an einer Dampfstation hat oder schon eine besitzt, sollte darauf achten, dass die Ablagefläche groß genug dafür ist.

Bügelbrett versus Bügelsystem

Wer sich über Bügelbretter informiert, ist vielleicht schon auf den Begriff Bügelsystem gestoßen. Ein solches ist das Nonplusultra des Bügelns. Neben den drei Funktionen eines Aktivbügelbretts verfügt es in der Regel über ein integriertes Dampfbügeleisen samt Wassertank. Das Bügelsystem heizt sich daher viel schneller auf als ein gewöhnliches Bügeleisen. Weitere mögliche Extrafunktionen sind ein Kalkschutzwasserfilter, eine Impulsdampffunktion und eine Abschaltautomatik. Spezielle Bügelbrettbezüge sind ebenfalls oft im Lieferumfang enthalten.

Zwar klingt das alles unglaublich praktisch, doch in den wenigsten Haushalten ist ein solches Bügelsystem zu finden. Das hat zwei Gründe: Zum einen kostet es mindestens einige hundert, oft aber mehr als tausend Euro. Zum anderen ist es sehr groß und schwer, weshalb ein geeigneter Platz nicht leicht zu finden ist. Ohnehin sind solche Systeme eher für den professionellen und gewerblichen Gebrauch ausgelegt. In den meisten Haushalten wird schlicht nicht in einem Ausmaß gebügelt, dass sich die Anschaffung lohnen würde.

Ausstattungsdetails und Zubehör

Eine Steckdose am Bügelbrett ist mittlerweile Standard. Hier lässt sich das Bügeleisen einstecken; das Bügelbrett verfügt wiederum selbst über ein eigenes, langes Stromkabel. Weniger üblich ist der Kabelhalter, der verhindert, dass das Bügeleisenkabel beim Bügel stört. Mit einem Ärmelbrett lassen sich Ärmel bügeln, ohne lästige Bügelfalten zu erzeugen. Wer oft lang am Stück bügelt, wird eine Stehhilfe zu schätzen wissen.

Steckdose

Bügelbretter ohne Steckdose sind im Handel immer seltener zu finden. Die Steckdose befindet sich üblicherweise an der Bügeleisenauflagefläche, manchmal auch unterhalb der Bügelfläche. Sinn der Steckdose ist es, den Aktionsradius des Bügeleisens zu vergrößern. Wenn das Bügeleisen direkt am Bügelbrett eingesteckt wird, kann es einerseits freier bewegt werden, andererseits lässt sich das Brett flexibler aufstellen. Es ist aber zu beachten, dass das Kabel des Bügelbretts dennoch mit einer Wandsteckdose verbunden werden muss.

Kabelhalterung

Damit das Kabel beim Bügeln nicht ständig in die Quere kommt, gibt es den sogenannten Kabelhalter. Dieses Hilfsmittel ist vor allem beim Bügeln von langen Kleidungsstücken wie Hosen hilfreich. Die Kabelhalterung sieht aus wie eine Art Antenne, in deren oberes Ende das Kabel eingehängt wird. Das Kabel kann flexibel durch die Öse hin- und hergleiten, ohne die Kabelhalterung dabei zu verbiegen.

Ärmelbrett

Ein Ärmelbrett ist ein kleines Bügelbrett. Es wird zum Bügeln enger Teile benutzt, die keine Bügelfalte bekommen sollen, zum Beispiel Ärmel von Blusen und Hemden. Bei manchen Bügelbrettern ist das Ärmelbrett schon Teil der Bügelfläche und zweigt auf einer Seite davon ab. Bei anderen Modellen kann es wiederum an das Gestell gesteckt werden. Alternativ ist das Ärmelbrett separat erwerbbar. Es wird dann auf die Bügelfläche gestellt.

Stehhilfe

Bei langen Bügeleinheiten schmerzen früher oder später die Füße. Hier verspricht eine sogenannte Stehhilfe Erleichterung. Dabei handelt es sich um eine kleine Sitzfläche auf einem stabilen Gestell. Diese erhöhte Sitzgelegenheit erlaubt es, beim Bügeln zu sitzen und dennoch eine gesunde Körperhaltung einzunehmen. Die Stehhilfe federt einen Großteil des Körpergewichts ab und entlastet so die Füße. Manche Modelle verfügen auch über eine kleine Rückenlehne, die den Rücken schont.

Wer hat Bügelbretter getestet?

Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Vergleich von Bügelbrettern. Wir haben die vorgestellten Produkte keinem Test unterzogen.

Wahrscheinlich steht in fast jedem deutschen Haushalt ein Bügelbrett. Umso verwunderlicher ist es, dass sich die Stiftung Warentest bisher nicht mit dieser Haushaltshilfe befasst hat. Einen Bügelbrett-Test, der auf nachvollziehbaren Kriterien beruht, finden InteressentInnen aber beim Wohnmagazin Das Haus. Die Redaktion prüfte acht Bügelbretter auf Bedienkomfort, Ergonomie und praktische Anwendung.

Zum Testsieger kürten die PrüferInnen das Brabantia Comfort Perfect Flow. Hier überzeugten sowohl das Bügelergebnis als auch die hervorragenden ergonomischen Eigenschaften. Positiv hervorgehoben wurden außerdem die große, stabile Bügelfläche sowie die Standfestigkeit des Gestells. Den zweiten Platz belegt das Leifheit Air Active Express M. Das Premiummodell verfügt über alle Vorzüge eines Aktivbügelbretts. Diese schlagen sich allerdings auch im Preis nieder, weshalb er deutlich höher als beim Testsieger von Brabantia ist. Für den kleineren Geldbeutel ist der Preis-Leistungs-Sieger interessant. Diesen Titel konnte das Classic M Basic Plus von Leifheit ergattern. Er ist zwar etwas klein, bietet aber gute Dienste zum niedrigen Preis.


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