Dampfentsafter-Kaufberatung
So wählen Sie das richtige Produkt

  • Das Wichtigste in Kürze
  • Säfte, die mit einem Dampfentsafter hergestellt wurden, sind nährstoffreich und lange haltbar. Das Entsaften und Pasteurisieren geschehen in einem Schritt.
  • Dampfentsafter verarbeiten mehrere Kilogramm Obst, Gemüse sowie Kräuter. Bei kleineren Verarbeitungsmengen sind sie allerdings nicht effektiv.
  • Das Fassungsvermögen des Auffangtopfes genügt idealerweise für die gesamte Saftausbeute. Dann müssen Sie den Inhalt nicht zwischenzeitlich per Schlauch reduzieren.
  • Damit Sie den Wassertopf nicht während des Entsaftens neu befüllen müssen, empfiehlt sich ein Fassungsvolumen von mindestens vier Litern.
  • Bei Ausführungen für den Herd lassen sich die Töpfe anderweitig verwenden.

Frisch, lecker und individuell

Wer eigenes Obst und Gemüse anbaut oder einen Wochenmarkt mit preiswerten Produkten in der Nähe hat, muss nicht ratlos vor dem Saftregal im Supermarkt stehen und versuchen, sich einen Überblick über die Ansammlung von Direktsaft, Konzentrat oder Nektar unterschiedlicher Hersteller zu verschaffen. Sie können stattdessen Ihren eigenen Frucht- und Gemüsesaft herstellen. In diesem Fall wissen Sie nicht nur genau, was in den Säften enthalten ist, sondern können sich auch eigene Saftmischungen zusammenstellen, die Sie im Laden so nicht finden würden.

Für alle, die nur ein Glas Saft für zwischendurch zubereiten möchten, genügt eine Saftpresse. Wer hingegen einen Vorrat anlegen möchte oder zur Erntezeit regelmäßig mehrere Kilogramm Obst und Gemüse zu verarbeiten hat, ist mit einem Dampfentsafter besser bedient.

Aufbau und Funktionsweise von Dampfentsaftern

Klassische Dampfentsafter bestehen aus drei übereinander platzierten Töpfen, einem Deckel sowie einem Ablaufschlauch. Bei der untersten Etage handelt es ich um den Wassertopf. Darüber befindet sich der Auffangtopf, der in der Mitte mit einem Trichter ausgestattet ist. An der Seite ist der Ablaufschlauch angebracht. Auf den zweiten Topf setzen Sie dann den gelöcherten Fruchtkorb, in den die zu entsaftenden Lebensmittel kommen, und verschließen das Konstrukt mit dem Deckel.

Wenn das Wasser im untersten Topf kocht, steigt Dampf durch den Trichter zum Fruchtkorb und erhitzt das Obst oder Gemüse. Die Temperatur im obersten Topf erreicht etwa 70 Grad Celsius. Dadurch platzen die Zellwände auf und der Saft tritt aus. Dieser tropft dann durch die Löcher in den Auffangtopf. Dank des Ablaufschlauchs ist es leicht, den Saft in Flaschen und Gläser zu füllen, ohne etwas zu verschütten. Eine Klemme sorgt dafür, dass er nicht unkontrolliert aus dem Schlauch fließt.

Grafik zur Funktionsweise eines Dampfentsafters
So funktionieren Dampfentsafter.

Wann sich ein Dampfentsafter lohnt – und wann nicht

Mit einem Dampfentsafter lassen sich mehre Kilogramm Obst, Gemüse und Kräuter zu Saft verarbeiten: Die größten Ausführungen schaffen es sogar, bis zu 45 Kilogramm zu entsaften. Für kleinere Mengen, etwa ein Glas Saft am Morgen, ist das Gerät nicht geeignet. Dafür wäre der Aufwand zu groß und der Energieverbrauch zu hoch.

Die Entsaftungsdauer hängt von der Obst- beziehungsweise Gemüseart ab: Für Beeren zum Beispiel benötigen Dampfentsafter weniger Zeit als für Äpfel oder Birnen. Zwar arbeiten die Geräte mit Hitze, bei einer Temperatur von 70 Grad Celsius bleiben die meisten Enzyme und Nährstoffe mit Ausnahme von hitzeempfindlichen Stoffen wie Vitamin C aber enthalten. Vitamin A lässt sich durch die Behandlung im Entsafter sogar besser aufnehmen. Darüber hinaus wird der Saft bei dieser Temperatur pasteurisiert, also haltbar gemacht. Die Hitze tötet Keime, Bakterien und Allergene. Diejenigen, deren Allergien nur milde ausgeprägt sind, können mitunter Säfte aus dem Dampfentsafter trinken, aber nicht solche aus einem Kaltentsafter.

Praktisch ist, dass Nutzer die Lebensmittel auch im Ganzen in den Fruchtkorb geben können: Sie müssen Obst und Gemüse nicht klein schneiden oder die Kerne entfernen. Der Aufwand ist gering, da neben dem Befüllen von Wassertopf und Fruchtkorb nur das Einstellen der Temperatur erforderlich ist.

Muss ich Schale und Kern vor dem Entsaften entfernen?

Sind Obst und Gemüse geschält und entkernt, tropft zwar meist nicht mehr Saft in den Auffangtopf, aber die Überreste lassen sich besser weiterverarbeiten. Es ist zudem möglich, noch geringe Mengen Saft aus den Rückständen zu gewinnen, indem Sie diese durch ein Geschirrtuch in einen Behälter ausdrücken. Ohne Kern und Schale haben Sie bei dieser Methode den maximalen Saftertrag.

Die meisten Dampfentsafter sind auf einen Herd angewiesen, sodass eine Kochplatte je nach Menge der zu entsaftenden Lebensmittel über mehrere Stunden blockiert ist. Zudem können sich Anwender am heißen Wasserdampf verbrühen. Dafür ist die Entsaftungsmethode weitaus leiser als Saftzentrifugen oder -pressen. Außerdem lassen sich die einzelnen Töpfe auch separat nutzen.

Anwendungsmöglichkeiten

Mit einem Dampfentsafter lassen sich Obst, Gemüse und Kräuter verarbeiten. Der entstehende Saft ist nicht nur pur getrunken lecker, sondern eignet sich auch als Basis für verschiedene Speisen. Fruchtsaft eignet sich beispielsweise für Gelee, selbstgemachte Fruchtgummis oder Sorbet. Aus Tomatensaft lassen sich etwa Suppen und Soßen herstellen. Die Überreste der entsafteten Lebensmittel sind unter anderem für die Zubereitung von Kuchen und Marmelade verwendbar. Aus Apfelresten lässt sich zudem das Geliermittel Pektin herstellen.

Eine weitere Möglichkeit ist das gleichzeitige Entsaften mehrerer Obst- und Gemüsesorten. Auf diese Weise zaubern Sich leckere Säfte, ohne jede Zutat nacheinander entsaften und im Anschluss mischen zu müssen. Das spart Zeit. Auch Fruchtcocktails und andere Mischgetränke lassen sich erzeugen, indem Sie beispielsweise Zucker, Sirup oder Gewürze anschließend in den Saft geben. Darüber hinaus sind solche Saftmischungen ideal, wenn Sie von jeder Sorte nicht mehrere Kilogramm zum Verarbeiten haben.

Mit einem Dampfentsafter ist auch das Dampfgaren von Lebensmitteln möglich: Die Speisen kommen in den Fruchtkorb und das Gerät wird wie gewohnt gestartet. Beachten Sie jedoch die Garzeit der Zutaten, sonst haben Sie am Ende zum Beispiel keine knackige Gemüsebeilage, sondern Saft. Daneben ist der Wassertopf bei herdgebundenen Ausführungen als Kochtopf und der Fruchtkorb als Sieb nutzbar.

Darauf kommt es beim Kauf an

Was den Aufbau und die Funktionsweise betrifft, sind Dampfentsafter simpel gehalten. Das wichtigste Kriterium ist ihre Fähigkeit, mehrere Liter Saft in einem gewissen Zeitraum schonend herzustellen und gleichzeitig haltbar zu machen.

Größe und Füllvolumen

Die ideale Größe des Dampfentsafters und das Fassungsvermögen der einzelnen Töpfe hängt zum einen von der Menge der Zutaten ab, die Sie auf einmal verarbeiten möchten, und zum anderen von Ihrem Platz. Wichtig ist vor allem, dass die Füllvolumen der drei Töpfe in einem ausgewogenen Verhältnis zueinanderstehen.

Im Falle eines zu kleinen Auffangtopfes ist es erforderlich, im Laufe der Anwendung Saft über das Ventil abzufüllen. Damit er nicht ausläuft, muss die Größe des Saftbehälters mindestens ein Drittel des Fruchtkorbvolumens betragen. Der Fruchtkorb wiederum hat meist ein Fassungsvermögen zwischen 4,7 und 15,0 Litern. Bei einem Volumen zwischen 6,0 und 10,0 Litern entsaftet das Gerät bis zu 8,0 Kilogramm effizient. Sowohl kleinere als auch größere Modelle würden mehr Zeit benötigen, als es sich für den Ertrag lohnen würde.

flasche wird mit johannisbeerensaft befuellt
Über das Ventil lässt sich der Saft direkt in eine Flasche füllen.

Beim Wassertopf ist ein Füllvolumen von mindestens 4,0 Litern sinnvoll, weil rund 2,5 Liter Wasser in einer Stunde verdampfen und der Dampfentsafter für die Verarbeitung von Lebensmitteln wie Äpfeln oder Rhabarber je nach Menge mehr als eine Stunde benötigt. Sie müssten das Entsaften unterbrechen, um Wasser nachzufüllen. Das ist wenig effizient und Sie riskieren, sich dabei zu verbrühen. Je größer das Volumen ist, desto länger dauert es allerdings, bis das Wasser kocht.

Entsaftungsdauer verkürzen

Große Mengen von Obst und Gemüse zu entsaften, dauert meist mehrere Stunden. Um die Wartezeit etwas zu verkürzen, lohnt es sich mitunter, den ersten Liter des heißen Saftes mit dem Ablaufschlauch in einen Behälter zu füllen. Im Anschluss schütten Sie die heiße Flüssigkeit wieder über die zu entsaftenden Lebensmittel.

Der Topfdurchmesser für gängige Dampfentsafter beträgt etwa 26 Zentimeter. Somit müssen Sie keine Bedenken haben, was den Stellplatz auf der Herdplatte angeht. Problematisch wird es nur, wenn sich ein Hängeschrank über dem Kochfeld befindet, dem der oberste Topf zu nahekommt.

Material und Verarbeitung

Gängige Dampfentsafter für den Herd bestehen meist aus rostfreiem Edelstahl oder unbeschichtetem sowie emailliertem Aluminium. Bei einigen Produkten, häufiger bei Elektro-Dampfentsaftern, sind zudem Kunststoffkomponenten verbaut. Edelstahl-Modelle sind mit einem Sandwichboden versehen. Zwischen zwei Edelstahlschichten befindet sich also ein Kern aus Aluminium sowie magnetisierbares Material. Die Aluminiumschicht verleiht dem Topf eine hervorragende Wärmeleitfähigkeit, während die andere Zusatzschicht den Dampfentsafter für Induktionskochfelder wappnet. Zudem speichert Edelstahl die Wärme lange.

Reine Aluminium-Dampfentsafter finden sich vorwiegend in der unteren Preisklasse; bekannte Marken setzen bei Aluminium-Produkten auf eine Emaille-Beschichtung. Ein Glasdeckel ist praktisch, um den Fruchtkorb während des Entsaftens im Blick zu behalten. Da der Entsafter dank des aufsteigenden Wasserdampfes heiß wird, sind wärmeisolierte Griffe empfehlenswert. Bei Edelstahl-Produkten werden die Griffe aufgrund der geringen Wärmeleitfähigkeit nicht allzu heiß. Nicht-isolierte Emaille-Griffe hingegen erhitzen sich ungefähr so stark wie der Topf selbst.

Bei der Verarbeitung ist zunächst wichtig, dass alle Komponenten aufeinanderpassen. Der Deckel darf sich durch den Wasserdampf nicht bewegen. Handelt es sich um einen leichten Deckel, ist eine Klemmvorrichtung nützlich, mit der sich der Deckel befestigen lässt. Auch die Töpfe sollten im Betrieb nicht wackeln oder klappern, damit kein Wasserdampf an den Seiten entweicht. Nicht nur dauert das Entsaften dann länger, es wird auch viel Energie verschwendet.

gesammeltes fallobst in kueche neben dampfentsafter
Nur wenn alle Komponenten optimal aufeinanderpassen, kann der Dampfentsafter effizient arbeiten.

Damit der Dampfentsafter die Hitze optimal leitet, sollte der heiße Topfboden plan auf der Herdplatte stehen. Kundenrezensionen und Tests der jeweiligen Produkte geben mitunter Auskunft. Wenn das Material von minderwertiger Qualität ist, verformt sich der Dampfentsafter bereits nach einer kurzen Nutzungsperiode. Besonders Kunststoffbauteile sind oft davon betroffen. Hochwertige Edelstahl-Dampfentsafter und Emaille-Varianten sind hingegen formstabil.

Herd oder Elektro

Neben den gängigen Dampfentsaftern, die ausschließlich auf einem Herd einsetzbar sind, gibt es mittlerweile Produkte, die sich an den Netzstrom anschließen lassen. Sie verfügen über eine integrierte Heizplatte, die das Wasser anstelle des Herds erwärmen. Damit ist für die Inbetriebnahme nur eine Steckdose erforderlich. Sie können das Gerät also in jedem Raum, auf der Terrasse oder sogar im Garten nutzen. Wer Obst und Gemüse anbaut, hat nach dem Ernten einen kürzeren Weg, was bei mehreren Kilogramm Obst und Gemüse praktisch ist. Darüber hinaus ist eine Herdplatte nicht für mehrere Stunden blockiert. Im Gegensatz zu herdgebundenen Dampfentsaftern, die häufig aus Edelstahl bestehen, sind preiswertere elektrische Ausführungen oft mit vielen Kunststoffteilen versehen. Beim Dampfentsafter EE1505 von Rommelsbacher besteht beispielsweise der Fruchtkorb aus Kunststoff.

Ein weiterer Nachteil elektrischer Dampfentsafter ist die lange Aufheizzeit des Wassers: Mit einer Energieaufnahme von weniger als 2.000 Watt müssen sie mehrere Liter zum Sieden bringen. Bei 2.000 Watt dauert es etwa 14 Minuten, bis vier Liter Wasser kochen. Sowohl der Dampfentsafter EE1505 von Rommelsbacher als auch der Klarstein Applebee sind mit einem 1.500-Watt-Heizelement ausgestattet: Sie benötigen mehr als 18 Minuten, um vier Liter Wasser bis zum Siedepunkt zu erhitzen. Es empfiehlt sich, das Wasser für das Elektromodell zuerst auf der Herdplatte zum Kochen zu bringen.

Dampfentsafter für den Herd sind zwar nicht so mobil wie ihre elektrischen Pendants, dafür erhitzen sie Wasser zügiger. Zudem sind sie meist besser verarbeitet als elektrische Modelle für denselben Preis und deshalb langlebiger. Des Weiteren ist die Reinigung von herdgebundenen Dampfentsaftern besonders einfach: Alle Teile aus Edelstahl lassen sich problemlos in der Spülmaschine säubern. Waschen Sie die Töpfe in der Spüle, genügen warmes Wasser und ein mildes Spülmittel. Während Sie bei einem Modell für den Herd alle Töpfe anderweitig verwenden können, eignet sich der Wassertopf eines elektrischen Dampfentsafters aufgrund der Heizplatte nicht für andere Nutzungen. Als Dampfgarer sind aber beide Ausführungen nutzbar.

schwarze johannisbeeren in schuessel neben entsafter
Gängige Dampfentsafter werden auf der Herdplatte erhitzt.

Alternativen zu Dampfentsaftern

Neben dem Entsaften durch Wasserdampf gibt es Methoden, die ohne Hitzequelle arbeiten. Sogenannte Zentrifugalentsafter zum Beispiel nutzen Rotation, um Saft aus Obst und Gemüse herauszupressen. Zu diesem Zweck besitzen sie eine Reibe, die sich bei hoher Geschwindigkeit dreht und dabei die Lebensmittel einritzt. Dank der Zentrifugalkraft lässt sich der Saft aus den beschädigten Zellwänden des Obstes hinausdrücken. Die Variante ist schneller als Dampfentsafter und eignet sich auch für geringe Mengen. Für Eilige sind Zentrifugalentsafter durchaus praktischer als Dampfentsafter. Da durch die hohe Drehzahl einerseits Hitze entsteht, andererseits Sauerstoff in den Saft gewirbelt wird, sind die Geräte allerdings nicht gerade schonend: Durch die Wärme und die Oxidation kommt es zu einem Verlust von Nährstoffen. Zudem sind die Säfte nicht so lange haltbar wie die pasteurisierten Ergebnisse von Dampfentsaftern.

Schonender als Zentrifugalentsafter sind Saftpressen, sogenannte Slow Juicer. Auch sie eignen sich hervorragend für kleineren Mengen. Sie nutzen Pressschnecken, um Saft zu gewinnen. Diese zermahlen erst das Obst beziehungsweise Gemüse und pressen es dann mit hoher Kraft gegen einen Sieb aus. Der Saft fließt langsam in eine Saftkanne. Dank der geringen Umdrehungszahl von weniger als 100 Umdrehungen pro Minute entsteht kaum Wärme, sodass hitzeempfindliche Nährstoffe nicht verloren gehen. Das Ergebnis ist homogener als das von Zentrifugalpressen, aber nicht frei von Fruchtfleisch wie das Produkt von Dampfentsaftern. Während Zentrifugalpressen nur für Obst und hartes Gemüse wie Äpfel oder Sellerie geeignet sind, verarbeiten Slow Juicer auch Kräuter und fasriges Gemüse wie Kohl. Auch der Saftertrag ist größer. Allerdings dauert das Entsaften mit Pressschnecken länger als mit Saftzentrifugen. Zudem ist es aufgrund des kleinen Einfüllschachtes nötig, die Lebensmittel kleinzuschneiden.

Wer hat Dampfentsafter getestet?

Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Vergleich von Dampfentsaftern. Wir haben die vorgestellten Produkte keinem Test unterzogen.

Wer sich bei Kaufentscheidungen gern auf die Tests und Vergleiche renommierter Testmagazine und Verbraucherorganisationen wie der Stiftung Warentest oder ÖKOTEST bezieht, wird bei Dampfentsaftern nicht fündig. Während sowohl Zentrifugalentsafter als auch Slow Juicer das Thema vieler Tests sind, spielen Dampfentsafter bei Testmagazinen keine Rolle. Verbraucher sind daher auf Produktrezensionen und Tests von Privatpersonen angewiesen. Auf YouTube finden Sie ebenfalls Verbrauchertests sowie Tipps und Anleitungen zur Bedienung von Dampfentsaftern sowie zur Saftgewinnung allgemein.


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