Sandwichmaker Vergleich

• Das Wichtigste in Kürze
• Mithilfe eines Sandwichmakers lassen sich gebackene Sandwiches herstellen. Es ist von der Funktionsweise mit einem Waffeleisen vergleichbar.
• Die Sandwiches sind nach individuellen Vorlieben belegbar. Der Klassiker ist mit Kochschinken und Käse gefüllt, dem Ideenreichtum sind aber kaum Grenzen gesetzt.
• Die meisten Heizflächen haben einen diagonalen Steg, sodass bei der Zubereitung die typischen Dreiecke entstehen.
• In der Regel sind die Heizflächen antihaftbeschichtet, damit nichts kleben bleibt. Zur Entnahme sollten also keine spitzen Gegenstände verwendet werden.
• Manche Modelle verfügen über Wechselplatten, wodurch sie mehrere Geräte in einem vereinen: Sandwichtoaster, Kontaktgrill und Waffeleisen.

Was ist ein Sandwichtoaster?

Ein Sandwichtoaster ist ein Küchenkleingerät, mit dem sich im Handumdrehen ein leckerer Imbiss herstellen lässt. Er überzeugt durch seine einfache Bedienbarkeit und hohe Zubereitungsgeschwindigkeit – Hauptsache, das Sandwich ist kross und gleichmäßig warm.

Dazu wird eine Toastscheibe mit den gewünschten Zutaten belegt, um eine weitere Scheibe als Deckel ergänzt, in das Gerät gegeben und dort für einige Minuten gebacken. Schnell ist die leckere Mahlzeit fertig. Egal, ob als Zwischenmahlzeit, bei einer Party oder als Proviant für unterwegs – die Sandwiches lassen sich aus der Hand essen, ohne dabei viel Schmutz zu verursachen. Langweilig wird es auch nicht: Neben dem klassischen Sandwich mit Kochschinken und Käse sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. So lassen sich herzhafte und süße Varianten abwechseln oder gar kombinieren. Je nach Verarbeitungsqualität, verwendeten Materialien und Extras wie austauschbaren Heizplatten liegt die durchschnittliche Preisspanne von Sandwichmakern zwischen 20 und 80 Euro.

Woher kommt das Sandwich eigentlich?

Der Überlieferung nach wurde das Sandwich nach dem 4. Earl of Sandwich, John Montagu (1718–1792) benannt. Als leidenschaftlicher Cribbage-Spieler wollte er seine Partien nicht für Unzulänglichkeiten wie Mahlzeiten unterbrechen. Daher ließ er sich zusammengeklappte Brote servieren, die beim Spielen gegessen werden konnten, ohne die Hände zu verschmutzen.

Aufbau eines Sandwichtoasters

In puncto Aufbau ähneln sich die Geräte verschiedener Hersteller inzwischen stark. Ein gewöhnlicher Sandwichmaker besteht aus einem Unter- und einem Oberteil. Das Stromkabel ist in der Regel am unteren Teil – der Basis – angeordnet. Der obere Teil könnte auch als Deckel bezeichnet werden. Diese beiden Teile sind durch ein Scharnier verbunden. Zum Verschießen verfügen einige Modelle über einen Verschluss, der die beiden Teile fest zusammenhält, auch wenn ein reichlich belegter Toast den Deckel wieder nach oben drücken würde. Durch diesen Verschluss werden die Toast-Scheiben besonders dünn und knusprig, da das Brot nah an den Heizplatten anliegt. Es wird in Form gepresst und an den Außenseiten verschlossen.

An den Innenseiten der zwei Bauteile befinden sich unterhalb der (potenziell auswechselbaren) Heizplatten Heizstäbe, die das Gerät aufheizen und die für die Wärmeübertragung zuständig sind. Die darüber liegenden Heizplatten kommen unmittelbar mit dem Toast in Kontakt und sorgen für die Bräunung, die das zubereitete Toastbrot kross werden lässt, die innenliegenden Zutaten erhitzt und teilweise zum Schmelzen bringt.

Die wichtigsten Kaufkriterien

Optisch unterscheiden sich die Modelle kaum voneinander. Deshalb ist es mitunter sinnvoll, auf Unterscheidungsmerkmale wie beispielsweise herausnehmbare Wärmeplatten oder das Vorhandensein eines Ein-Aus-Schalters zu achten.

Sandwich-Anzahl

Ein offensichtliches, weil am Gerätedesign bereits erkennbares Unterscheidungsmerkmal eines Sandwichtoasters, ist die Anzahl an Sandwiches, die Sie mit dem Gerät gleichzeitig zubereiten können. Klassischerweise sind die Modelle auf die Erhitzung von zwei Sandwiches ausgelegt. Das ist für einen Single-Haushalt und Paare ausreichend. Familien mit Kindern greifen besser zu einem Modell, das Platz für die Zubereitung von vier Sandwiches zur gleichen Zeit bietet. Dadurch werden Wartezeiten vermieden und alle können zur gleichen Zeit essen. Entsprechend sind bei einer Party die größeren Geräte zu empfehlen, potenziell sogar mehrere davon. Für größere Veranstaltungen lassen sich auch einige Sandwiches vorbereiten, die dann auch kalt gegessen werden können.

Abmessungen der Heizplatte

Bei den Abmessungen der Toastplatten gibt es deutliche Unterschiede. Die kleinsten Heizflächen haben Maße von etwa 11 x 12 Zentimetern. Einige Modelle bringen es auf Flächengrößen von bis zu 14 x 16 Zentimetern. Je nachdem, ob Sie Toastbrotscheiben in normaler Größe oder größere American-Sandwich-Toastscheiben bevorzugen, kann die Größe der Heizschalen einen Einfluss darauf haben, ob das Toast an den Außenseiten ordnungsgemäß verschlossen wird.

Einige Hersteller haben auch eine durchgängige Heizplatte. So kommen bei Modellen für zwei Toasts beispielhafte Abmessungen von 21 x 13 Zentimetern zustande. Sandwichmaker, die auf die gleichzeitige Zubereitung von vier Toasts ausgelegt sind, können beispielhafte Abmessungen von 22 x 26 Zentimetern aufweisen.

Wie groß sind Toastbrotscheiben?

Standard-Toastscheiben sind für gewöhnlich 9 x 9 Zentimeter groß. American-Sandwich-Scheiben sind dagegen größer: Hier können sie mit 11 x 11 Zentimetern rechnen.

Form der Heizplatte

Klassischerweise verfügen Sandwichmaker über einen diagonal verlaufenden Steg, der die Sandwiches entsprechend teilt. Es gibt aber auch Modelle mit muschelförmigen Heizplatten. Diese verschließen die Toasts an den Seitenrändern ordnungsgemäß, drücken aber auch nur diese platt. Das Toast bleibt ganz, die Scheiben werden also nicht durch einen Steg zerschnitten. Prägnant ist das hochstehend verbleibende Muster, das an eine Muschel erinnert. Es geht hier aber weniger um das Muster als um die Tatsache, dass das Toast nicht in zwei Hälften getrennt wird.

Anzeige

Einige Modelle verfügen über eine Anzeige, die angibt, ob sich das Gerät noch im Aufheiz-Modus befindet oder ob es schon mit Toasts bestückt werden kann. In den meisten Fällen handelt es sich dazu zum zwei einfache Kontrollleuchten. Eine davon gibt an, ob das Gerät aufheizt, und erlischt anschließend. Die andere signalisiert, dass das eingelegte Sandwich vollständig erwärmt wurde.

Ein-Aus-Schalter

Die meisten Modelle verfügen nicht über einen Ein-Aus-Schalter. Das bedeutet, dass die Aufheizphase beginnt, sobald der Netzstecker in die Steckdose gesteckt wird und der Stecker nach der Benutzung gezogen werden muss, um den Betrieb zu beenden. Meist gibt es ohnehin keine verschiedenen Programme, deswegen sind Wahltasten anders als bei einigen Kontaktgrills nicht vorhanden. Einige wenige Modelle verfügen aber über einen Ein-Aus-Schalter, sodass diese nach der Benutzung ausgeschaltet werden und dennoch mit dem Netzkabel in der Steckdose verbleiben können. Ein wirklicher Vorteil ist diese Option aber nicht.

Leistung

Ein effektives Kaufkriterium ist die Leistung in Watt bei Sandwichtoastern leider nicht. Die Wärmeübertragung hängt größtenteils vom Design der Heizstäbe und Heizplatten ab. Daher hat die Angabe keine Aussagekraft über die Intensität der Durchwärmung oder Bräunung an der Außenseite. Ebenso wenig bedeutet eine höhere Wattangabe, dass der messbare Stromverbrauch im Betrieb automatisch höher als bei Geräten mit einer geringeren Wattangabe ist. Auch für das Gesamtergebnis bedeutet eine hohe Wattzahl nicht direkt eine höhere Platzierung. Der Testsieger Tefal Snack Time 2PL SW341B kommt beispielsweise mit unterdurchschnittlichen 700 Watt Leistung aus.

Aufheizzeit

Die Aufheizzeit ist für WenignutzerInnen kein ausschlaggebendes Kriterium. Etwas mehr Wartezeit ist kein größeres Problem. Kommt das Gerät häufig zum Einsatz, kann es aber schon einen Komfortvorteil bieten, wenn die Erwärmphase möglichst kurz ist. Bei den 17 Modellen, die das ETM Testmagazin 2017 unter die Lupe nahm, benötigte das schnellste Gerät lediglich eine Minute und 51 Sekunden zum Aufheizen (Clatronic ST 3628). Diese Spanne reizte ein Gerät aus, das sich 4 Minuten und 9 Sekunden Zeit dafür ließ (WMF Lono Sandwich Toaster). Anschließend haben die Heizplatten ihre Maximaltemperatur erreicht und die belegten Toasts können eingelegt werden. Nach etwa fünf Minuten Backzeit sind die leckeren Snacks in der Regel fertig.

Wechselplatten als Zubehör

Einige Modelle sind multifunktional: Bei ihnen lassen sich die Wärmeplatten austauschen und binnen weniger Sekunden wird aus dem Sandwichtoaster, der für gewöhnlich eine Kerbe ins Toastbrot formt, ein Kontaktgrill oder ein Waffeleisen. Das ist nicht nur praktisch, weil dann keine weiteren Einzelgeräte angeschafft werden müssen, die bei der Lagerung Platz in der Küche oder dem Abstellraum einnehmen, sondern spart durch den Wegfall zusätzlicher Anschaffungen auch Geld. Ein Kontakt- oder Tischgrill eignet sich für die Zubereitung von Fleisch, Fisch und Gemüse am Esstisch oder auf der Küchenzeile. Mit den Waffeleisen-Wechselplatten ausgestattet kann der Sandwichmaker klassische Waffeln backen. Auch die Reinigung der Kontaktflächen gestaltet sich bei herausnehmbaren Heizplatten einfacher.

Gewicht und Abmessungen

Das Gewicht der Modelle liegt in einem Bereich von knapp einem bis drei Kilogramm. Das ist alles tragbar – aber da die Toaster zu Hause benutzt und selten an einen anderen Ort mitgenommen werden, spielt das Gerätegewicht ohnehin eine eher untergeordnete Rolle. Von größerem Interesse dürften die Geräteabmessungen sein, da der Sandwichtoaster bei Nichtbenutzung irgendwo in der Küche verstaut werden muss. Im Regal oder in der Schublade können da einige Zentimeter weniger einen großen Unterschied machen. Kleinere Modelle für zwei Toasts kommen auf ungefähr 23 x 23 x 9 Zentimeter, während die Modelle, in denen sich vier Toasts zubereiten lassen, etwa bei 29 x 43 x 10 Zentimeter liegen. Je nach Hersteller und Modell gibt es jeweils Ausreißer nach oben wie nach unten. Manche Modelle eignen sich für die vertikale Lagerung, sodass sie deutlich weniger Platz im Küchenschrank beanspruchen.

Sicherheitseinrichtungen

Bei einigen Modellen heizen sich das Gehäuse und der Verschluss deutlich auf. Soll letzter nun gelöst werden, um das Sandwich zu entnehmen, droht Verbrennungsgefahr. Achten Sie deshalb bei der Gerätewahl auf entsprechende Angaben. Mithilfe einer Kabelaufwicklung lässt sich das Stromkabel vor dem Verstauen sicher aufrollen. Dann stört es nicht im Schrank oder in der Schublade – vor allem, wenn dort noch andere Dinge wie Geschirr oder weitere Küchengeräte gelagert werden.

Ein Überhitzungsschutz schaltet das Gerät bei Erreichen einer Temperaturschwelle ab, um ein Verbrennen des Toasts oder gar eine Brandgefahr einzudämmen. Anti-Rutsch-Füße verhindern, dass sich das Gerät auf der Arbeitsfläche bewegt. Zudem verfügen einige Modelle über eine Kindersicherung: In den meisten Fällen wird diese in Form eines stabilen Verschlussclips umgesetzt, sodass Kinder auch bei unerlaubtem Einschalten nicht an die heißen Heizplatten gelangen können.

FAQ

Sollte man den Sandwichmaker nach jeder Anwendung reinigen?

Generell sollten Essensreste wie geschmolzener Käse nach jeder Nutzung entfernt werden, da sie bei der nächsten Verwendung weiter anbrennen. Sie haften dann am Brot an, führen zu einem verbrannten Geruch und unerwünschten Geschmack. Der Energieverbrauch ist bei einem verschmutzten Gerät ebenfalls größer, da die Wärme die verbrannten Essensreste durchdringen muss und es dadurch länger dauert, bis das Toast kross ist. Nicht zuletzt bieten nicht entfernte Speisereste ideale Bedingungen für Bakterien und Keime. Die regelmäßige Reinigung bietet sich also auch aus hygienischen Gründen an.

Wie wird ein Sandwichmaker gereinigt?

Die meisten Modelle verfügen über eine Antihaftbeschichtung aus Keramik oder PTFE, die das Reinigen einfach macht. Es sind jedoch einige Dinge zu beachten: Trennen Sie den Sandwichmaker vor der Reinigung vom Stromnetz und lassen Sie das Gerät erst abkühlen. Nutzen Sie ein angefeuchtetes, weiches Küchentuch oder ein Stück Küchenrolle, um leichte Verschmutzungen zu lösen. Eine Küchenbürste, Metallbesteck oder gar ein Stahlschwamm können die Antihaftbeschichtung beschädigen. Auch auf aggressive chemische Reinigungsmittel sollten Sie verzichten. Hartnäckigere Verschmutzungen können Sie mit einem nassen, weichen Lappen etwa 20 Minuten einweichen und anschließend abwischen. Holzspatel und Wattestäbchen sind mitunter ebenfalls hilfreich.

Netzgeräte sollten niemals unter fließendem Wasser gereinigt oder gar unter Wasser getaucht werden. Das gilt nicht nur dann, wenn der Stecker noch in der Steckdose steckt, sondern auch dann, wenn er gezogen wurde. In diesen Fällen drohen größere Wassermengen in das Gerät einzudringen und es zu beschädigen. Praktisch sind Geräte mit herausnehmbaren beziehungsweise austauschbaren Platten. Diese können nämlich unter fließendem Wasser gereinigt oder in Wasser eingeweicht werden.

Kann man die Heizplatten des Sandwichmaker in der Spülmaschine reinigen?

Dass sich die Heizplatten aus dem Sandwichtoaster entnehmen lassen, bedeutet leider nicht automatisch, dass diese spülmaschinengeeignet oder spülmaschinenfest sind. Beachten Sie die Angaben in der Bedienungsanleitung, da die Chemikalien in Spülmaschinentabs oder -pulver die Antihaftbeschichtung der Platten angreifen können.

Kann man irgendetwas gegen starke Verschmutzung der Heizplatten tun?

Zum einen können Sie bei der Füllung etwas sparsamer sein und damit verhindern, dass Lebensmittel zwischen den Toastscheiben herausgedrückt werden, an den Heizplatten anhaften und anbrennen. Ein Tipp, um lästiges Reinigen so unnötig wie möglich zu machen, ist die Verwendung von Backpapier. Legen Sie dafür eine Lage unter und eine Lage über das Sandwich oder schlagen sie das Sandwich vor der Zubereitung in Backpapier ein. Schließen Sie nun den Toaster und lassen Sie das Backprogramm normal durchlaufen. Auf diese Weise werden die Kontaktflächen vor überlaufenden Zutaten geschützt und es brennt weniger bis nichts an. Nachteilig bei dieser Technik ist, dass die Bräunung des Toasts nichts so stark ausfällt, da der direkte Kontakt zu den heißen Platten fehlt.

Besteht die Gefahr, sich am Griff zu verbrennen?

Die meisten Griffe, die die Heizplatten verschließen, sind hitzeisoliert. Diese heizen sich im Betrieb daher für gewöhnlich nicht derart auf, dass sie sich bei normaler Benutzung die Finger verbrennen könnten. Fassen Sie das Gerät im eingeschalteten Zustand nur an diesen hitzeisolierten Stellen an, berühren Sie vor allem die Heizflächen nicht. Lassen Sie das Gerät nicht unbeaufsichtigt, damit sich Kinder oder Tiere im Haushalt nicht daran verletzen können.

Wer hat Sandwichtoaster getestet?

Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Vergleich von Sandwichmakern. Wir haben die vorgestellten Produkte keinem Test unterzogen.

Eine im Dezember 2019 erschienene Meldung der renommierten Stiftung Warentest verweist auf einen Test des Schweizer Partnermagazins Saldo. Im Testfeld fanden sich insgesamt zehn Modelle. Drei davon überzeugten die TesterInnen und erhielten die Note „gut“. Zwei der drei Modelle waren zum Zeitpunkt des Tests auch in Deutschland für etwa 50 Euro verfügbar. Die Modelle WMF Lono und Tefal Snack Time zeigten keine gravierenden Schwächen. Lediglich bei der Toast-Hawaii-Probe war es bei beiden Modellen schwierig, die zwei Toastscheiben samt Ananasscheibe im Gerät unterzubringen und die Klappe zu schließen.

Einen Test von gleich 17 verschiedenen Sandwichmakern findet sich beim Verbrauchermagazin ETM Testmagazin. Erschienen ist der Artikel in der Printausgabe 01/2018.  Dabei gab es einen klaren Testsieger. Das einzige Modell, das die Note „sehr gut“ erreichte, ist der Sandwichmaker Tefal Snack Time 2PL SW341B. Den TesterInnen gefiel die gleichmäßige Röstwirkung bei allen Toastgrößen, das gute Verschließen von Toasts in American-Größe und der Ein-Aus-Schalter. Als verbesserungswürdig sahen sie bei diesem Modell das Verschließen von Toasts in normaler Größe und die Ausführlichkeit der Bedienungsanleitung an.

Auf dem zweiten Platz landete das Modell UNOLD Quadro 48480. Dieses Modell wurde mit „gut“ bewertet und überzeugte sowohl mit seinem guten Verschluss von American-Sandwich-Toast als auch dem beiliegenden Rezeptbuch. Als verbesserungswürdig wurden die Einheitlichkeit der Bräunung und das Verschließen von Toasts in Normalgröße bewertet.

Den dritten Platz ergatterte das Modell WMF Lono Sandwich Toaster. Ein minimaler Abstand von 0,1 Prozent in der Bewertung brachte ihm ebenfalls eine „gute“ Note ein. Positiv hervorgehoben wurden die gleichmäßige Röstung, der Lüfter, der Ein- und Ausschalter, die solide Verarbeitung samt des stabilen Verschlussmechanismus und die einfache Reinigung. Kritik ergab nur die Tatsache, dass die Toasts nicht perfekt verschlossen waren, sowie die lauten Betriebsgeräusche des Lüfters.

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Teaserbild: © New Africa / stock.adobe.com | Abb. 1: © Warenberater | Abb. 2: © Konstiantyn Zapylaie / stock.adobe.com | Abb. 3: © Natalia / stock.adobe.com