Smart-TVs-Kaufberatung
So wählen Sie das richtige Produkt

  • Das Wichtigste in Kürze
  • Smart-TVs sind Fernseher mit Internetzugang, die entsprechend mehr Inhalte darstellen können.
  • Jeder, der gern das nicht-lineare Fernsehen, etwa Videoplattformen oder Streamingdienste, nutzt, kommt mit einem Smart-TV auf seine Kosten.
  • Die Bedingung für eine lückenlose Übertragungsqualität ist ein Breitband-Internetanschluss.
  • Curved-TVs und 3D-Bildschirme haben mittlerweile ausgedient.
  • Liebhaber guter Klangqualität können auf eine separat erhältliche Soundbar zurückgreifen.

Mehr als „nur“ ein Fernseher

Der Fernseher ist nach wie vor eines der beliebtesten Elektronikgeräte. Im Zeitalter des Internets haben sich die Sehgewohnheiten des Publikums und damit auch die Fernsehlandschaft deutlich verändert. Darauf haben die Hersteller reagiert, wodurch die Produktkategorie Smart-TV entstanden ist.

Ähnlich wie ein Smartphone mehr Funktionen bereithält als ein bloßes Mobiltelefon, kann ein Smart-TV mehr leisten, als nur TV-Sendungen wiederzugeben. Voraussetzung für die Nutzung dieser Sonderfunktionen ist ein Internet-Breitbandanschluss. Über Zusatzschnittstellen wie USB, Netzwerk, WLAN und Speicherkarten kann der Smart-TV seine Vorteile ausspielen. Dazu zählt unter anderem die Möglichkeit, über den großen Bildschirm im Internet zu surfen, Filme aus Mediatheken wiederzugeben und Gespräche über Videotelefonie zu führen.

Nachaufnahme einer Fernbedienung

HbbTV

Die HbbTV-Funktionalität ist sicherlich das wichtigste Merkmal von Smart-TVs. Die Abkürzung steht für „Hybrid Broadcast Broadband TV“. Diese Technologie stellt gewissermaßen eine Verbindung des klassischen Fernsehprogramms zum Internet her, mit dem es möglich ist, weitere Informationen zur aktuellen Sendung abzurufen. Die Sender können bestimmte Inhalte zur Verfügung stellen, die der Zuschauer über vordefinierte farbige Tasten der Fernbedienung abrufen kann. Dabei ist es unerheblich, ob der Fernsehempfang via Satellit, Kabel oder DVB-T2 erfolgt.

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Über den HbbTV-Standard lassen sich Zusatzinformationen anzeigen oder verpasste Inhalte im Nachhinein ansehen.

Die öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF erlauben es beispielsweise, die Startseite der Mediatheken den persönlichen Interessen entsprechend zu gestalten. Ähnliches gilt für die privaten Sender, die HbbTV allerdings zusätzlich für Werbung nutzt. Allen Plattformen gemein ist die Möglichkeit, viele verpasste Sendungen im Nachhinein aufzurufen oder im Vorfeld für die Aufnahme zu programmieren. Ein Video- oder DVD-Rekorder wird damit praktisch überflüssig.

Je nach Sendung gibt es interaktive Angebote, etwa das Abstimmen über den Kandidaten einer Casting-Show oder die Teilnahme an Gewinnspielen. Kochsendungen stellen direkt das Rezept zum Download zur Verfügung und bei Musikübertragungen ist es möglich ist, Konzerttickets oder CDs zu erstehen.

Bekannte Marken

Sony | LG | Philips | Samsung | Panasonic

Was ist der elektronische Programmführer (EPG)?

Der elektronische Programmführer (EPG) ist die digitale, auf dem Smart-TV abrufbare Variante einer Programmzeitschrift. Die heutige Sendervielfalt mit zusätzlichen spezifischen Programmangeboten und Spartenkanälen, von denen immer neue hinzukommen, macht es für herkömmliche Printmagazine nahezu unmöglich, alles zu erfassen. Der „Electronic Program Guide“ kann dies dagegen sehr wohl leisten. Über einfache grafische Benutzeroberfläche, die mittels Fernbedienung aufzurufen ist, kann der Nutzer Informationen über aktuelle und kommende Sendungen einholen. So sind bei Spielfilmen beispielsweise Regisseur, Darsteller und eine kurze Handlungszusammenfassung abzurufen. Von dieser Ansicht aus ist es meist auch möglich, eine Aufnahme der ausgewählten Sendung zu starten.

Digitaler Teletext

Teletext (oder Videotext) ist ein textbasierter Nachrichtenservice, den die öffentlich-rechtlichen Sender im Jahre 1980 einführten und der sich bis heute großer Beliebtheit erfreut, beispielsweise um Werbepausen zu überbrücken. Smart-TVs bieten abhängig vom eingeschalteten Sender eine digitale Variante, die Bilder, Grafiken sowie Eilnachrichten zeigt und damit mehr einer Internetseite ähnelt als dem rein textbasierten klassischem Videotext. Sender- und geräteabhängig stehen mit dem digitalen Teletext auch Services wie Sprachnachrichten zur Verfügung.

Smart-TV und Streaming

Neben dem herkömmlichen linearen Fernsehen sind es die Streamingdienste wie Amazon Prime, Netflix und Co., die für den Zuschauer von heute eine große Rolle spielen. Für diese Plattformen abgeschlossene Abonnements ermöglichen es, Filme und Serien anzuschauen, wann immer es beliebt. Damit ist eine Unabhängigkeit von Sendezeiten gegeben. Das Bezahlmodell variiert von einem festen Monatsbetrag bis zur einzelnen Bezahlung für den Download oder das Leihen eines Films. Im letztgenannten Fall steht der Film nur für einen begrenzten Zeitraum zur Verfügung.

Viele der beliebten Streaming-Apps sind seitens der Hersteller bereits vorinstalliert. Der Nutzer kann diese Auswahl allerdings nach seinen persönlichen Vorlieben erweitern.

VorteileNachteile
Internetsurfen auf großem Bildschirm möglichHäufig ohne Virenschutz
Viele verpasste Sendungen in Mediatheken verfügbarDatenschutzrechtliche Bedenken
Umfangreiche Zusatzinhalte und SonderfunktionenStändige Stromzufuhr wegen Updates nötig

Die Modellvielfalt bei Smart-TVs

Die technischen Features variieren von Hersteller zu Hersteller mitunter stark. Es gibt jedoch einige feste Größen, die Verbrauchern die Auswahl aus der Modellvielfalt erleichtern. Dazu zählen allgemeine Kriterien wie die Bildschirmgröße sowie technische Merkmale, etwa die Auflösung und die Bildschirmtechnologie.

Bildschirmgröße

Die Bildschirmgröße ist in Abhängigkeit von der Raumgröße und dem damit verbundenen Sitzabstand zu wählen. Als Faustregel gilt, dass die ideale Position etwa das 2,5-Fache der Bildschirmdiagonale betragen sollte. Bei einem 65-Zoll-Fernseher wären das also rund vier Meter. Es gilt allerdings zu beachten, dass mit einem größeren Bildschirm auch der Anspruch an die Auflösung steigt. Ist diese bei einer 65-Zoll-Diagonale nicht mindestens UHD, sind mitunter schon Pixel im Bild zu erkennen.

Energieverbrauch

Wie bei allen anderen elektrisch betriebenen Haushaltsgeräten auch hat sich bei Fernsehern eine Unterteilung in Energieeffizienzklassen durchgesetzt. Doch Vorsicht: Die Klasse sagt nicht direkt etwas über den tatsächlichen Stromverbrauch aus, sondern setzt diesen im Fall von Smart-TVs immer in Beziehung zur Bildschirmgröße. Auf Nummer sicher können Sie gehen, wenn Sie einen Blick ins Datenblatt werfen, um dort Aufschluss über den tatsächlichen Energieverbrauch zu erhalten.

Fernseher mit Energielabel

Viele Hersteller empfehlen, den Smart-TV stets im Standby-Modus zu lassen und ihn zum Beispiel nachts nicht komplett von der Stromversorgung zu trennen. Ebenso kann der Nutzer beim Betrieb des Gerätes Strom sparen, etwa durch die Anpassung des Bildmodus. Zwar kann dadurch die etwas abnehmen, wodurch Kontraste weniger scharf werden; je nach Bildmaterial fällt das aber nicht stark negativ auf.

Tuner

Viele Smart-TV-Geräte sind mit einem Dual- oder gar Triple-Tuner ausgestattet. Dual steht für „zwei“ und bedeutet, dass der Fernseher über einen eingebauten Receiver für den Empfang von TV-Signalen sowohl über Satellit (DVB-S) als auch Antenne (DVB-T) verfügt. Ein Triple-Tuner unterstützt darüber hinaus den Empfang über Kabel (DVB-C), womit der Nutzer für jegliche Empfangsarten gerüstet ist. Die beiden Standards DVB-T2 und DVB-S2 sind die terrestrischen beziehungsweise satellitären Nachfolgestandards von DVB-T sowie DVB-S und mittlerweile in jedem Neugerät zu finden.

Bildschirmtechnologie

Bei Smart-TVs sind zwei Arten von Bildschirmen verbreitet, und zwar solche mit Plasma- und solche mit LCD-Technologie. Aufgrund der Weiterentwicklung der LCD-Technik sind die einstigen Vorteile von Plasma-Bildschirmen jedoch nahezu obsolet geworden, sodass sie auf dem heutigen Markt kaum noch eine Rolle spielen. Zudem haben sie gegenüber den aktuellen LCD-Modellen den Nachteil eines deutlich höheren Stromverbrauchs. Bei den LCD-TVs gibt es wiederum drei unterschiedliche Typen.

Innenleben eines Smart-TVs
LED

Hier werden die Bildpunkte (Pixel) von Leuchtdioden angestrahlt. Die Lebensdauer dieser Dioden ist deutlich länger als diejenige von Leuchtstoffröhren herkömmlicher LCD-Panels. Außerdem ist der Energiebedarf geringer.

OLED

Bei der OLED-Technik leuchten die Bildpunkte von selbst. Da schwarze Bildpunkte nicht leuchten, sondern komplett dunkel bleiben, gilt insbesondere die kraftvolle Darstellung dunkler Töne als Stärke dieser Monitore. Ein weiterer Vorteil ist die sehr flache Bauweise.

QLED

QLED-Bildschirme sind eine technische Verbesserung von LED-Bildschirmen. Hierbei kommt eine Folie mit schwarzen Nanopartikeln zum Einsatz (Englisch: quantum dots), die auf das Licht der LEDs reagieren und damit für eine noch lebendigere Farb- und Kontrastdarstellung sorgen.

Welche Auflösung braucht ein Smart-TV?

Die Auflösung gehört für viele Nutzer zu den wichtigsten Kriterien. Je größer die Anzahl der Bildpunkte ist, die dem Smart-TV zur Verfügung stehen, desto schärfer und detaillierter ist das Bild. Während HD (High Definition) bei seiner Markteinführung noch ein bahnbrechender Standard war, ist diese Auflösung von 1.280 x 720 für heutige Ansprüche nicht mehr ausreichend. Die nächsthöhere Auflösung heißt Full HD und beträgt 1.920 x 1.080 Pixel. Handelt es sich allerdings um eine Bildschirmdiagonale von 55 Zoll oder mehr, genügt selbst Full HD oft nicht, da einzelne Bildpunkte zu erkennen sind. Diese Größe verlangt nach dem UHD-Standard mit 3.840 x 2.160 Pixeln. Viele Hersteller verwenden UHD synonym mit 4K, was technologisch gesehen nicht ganz korrekt ist, da „echtes“ 4K nur auf Kinoleinwänden mit einer Auflösung von 21:9 zur Geltung kommt.

Reaktionszeit

Mit der Reaktionszeit ist angegeben, wie lange die LCD-Zellen des Monitors brauchen, um neue Bilder aufzubauen. Die Einheit ist Millisekunden (ms). Da das Gesamtbild aus Millionen von Pixeln zusammengesetzt ist, müssen diese entsprechend schnell Farbimpulse umsetzen können, damit keine Schlieren entstehen.

Langsame Reaktionszeiten erkennt der Sportzuschauer beispielsweise daran, dass schnelle Objekte wie Bälle eine Art Schweif hinter sich herziehen. Bei einer Reaktionszeit von zehn Millisekunden oder darunter sollte dies nicht mehr vorkommen. Aktuelle Smart-TVs haben meist eine noch geringere Reaktionszeit von zwei bis fünf Millisekunden.

Mann schaut erstaunt auf Fernseher

Bildwiederholungsrate

Die Bildwiederholungsrate ist in Hertz angegeben und besagt, wie oft pro Sekunde der Smart-TV das Bild wechseln kann. Ist diese zu gering, ist ein ruckelndes Bild die Folge. Eine Bildwiederholungsrate von 50 bis 60 Hertz reicht für die meisten TV-Sendungen und Blu-Ray-Discs zwar absolut aus. Dennoch profitiert der Nutzer von einer höheren Rate wie 100 Hertz, über die einige aktuelle Modelle verfügen. Insbesondere bei schnellen Action-Szenen oder rasanten Konsolenspielen kann eine höhere Bildwiederholungsrate einen echten Vorteil bieten.

Schnittstellen

Schnittstellen bieten die Möglichkeit, den Smart-TV mit Peripheriegeräten wie Router, DVD- oder Blu-Ray-Player sowie Spielekonsole zu verbinden. Je größer die Anzahl dieser Schnittstellen, desto kompatibler das Gerät. Ein HDMI-Anschluss ist der Standard für Heimkino-Geräte und Receiver. Daher sollten mindestens zwei Schnittstellen dieser Art vorhanden sein. Über USB kann der Nutzer etwa Festplatten oder Sticks anschließen, um darauf gespeicherte Fotos auf dem TV-Bildschirm zu betrachten.

Einige Geräte erlauben die Video-Aufzeichnung auf externe Festplatten. Ein CI+-Anschluss ist erforderlich, um verschlüsselte Pay-TV-Inhalte zu dekodieren. Sky ist hierfür sicherlich das bekannteste Beispiel in Deutschland. Um die Verbindung zum Internet herzustellen, braucht der Smart-TV entweder einen kabelgebundenen LAN- oder kabellosen WLAN-Anschluss. Erstere Verbindung hat den Vorteil der höheren Geschwindigkeit bei geringerer Störanfälligkeit.

nahaufnahme der Anschlüsse eines Smart-TVs

Ist ein Smartphone im selben WLAN-Netzwerk angemeldet wie der Smart-TV, kann der Nutzer es in vielen Fällen mittels der App des Herstellers als Fernbedienung einsetzen. Dank des Smartphone-Touchscreens bedeutet dies meist einen deutlich höheren Bedienkomfort.

Der SCART-Anschluss ist ein Vorläufer des modernen digitalen HDMI-Ports. Nur wer mit seinem Smart-TV ältere Geräte wie einen VHS-Videorekorder oder eine Nintendo 64-Konsole nutzen möchte, sollte auf dieses Ausstattungsmerkmal achten. Während sowohl SCART als auch HDMI Ton- und Bild gleichzeitig transportieren, ist der TOSLINK-Anschluss nur für das Audiomaterial zuständig. Ein angeschlossenes optisches Lichtleiterkabel transportiert den Ton digital entweder zu einer Soundbar oder einem Receiver mit digitalem Eingang.

Welche Rolle spielen Curved-Monitore und 3D bei Smart-TVs?

Curved-TVs waren zum Zeitpunkt ihrer Markteinführung sehr beliebt. Zum einen sehen die Bildschirme selbst im ausgeschalteten Zustand edel aus, zum anderen warben die Hersteller mit einer besseren und realistischeren Tiefendarstellung. Die Vorteile eines besseren Bildes, insbesondere am Rand des Monitors, sind zweifellos vorhanden. Allerdings kommen sie nur dann zum Tragen, wenn der Zuschauer im Sweet Spot, also fast mittig vor dem Gerät sitzt. Für Kinoabende mit mehreren Freunden sind Curved-TVs daher eher ungeeignet. 3D-Fernseher werden nun schon seit mehreren Jahren nicht mehr hergestellt, da sich die Technik als wenig praxisgerecht erwies. Es gab keinen einheitlichen Standard für die Übertragung und die Brillen. Zudem war die Anschaffung einer Brille für jeden Zuschauer oft zu kostspielig.

Praxis-Tipp für gute Soundqualität

Wer neben guter Bild- auch auf gute bis sehr gute Klangqualität Wert legt, wird um die Anschaffung einer externen Soundbar nicht herumkommen. Eine Soundbar ist ein niedriger Lautsprecher im Querformat, der für einen realistischen Raumklang sorgt.

Oft bieten Hersteller ihn im Set mit einem Subwoofer an, der die Wiedergabe der tiefen Bassfrequenzen übernimmt. Anders als bei aufwendigen Surround-Anlagen ist der Platzbedarf einer Soundbar gering. Die Breite entspricht etwa derjenigen des Bildschirms. Daher kann der Nutzer sie problemlos unter dem Smart-TV platzieren. Der Anschluss erfolgt entweder per Bluetooth, HDMI oder ein optisches TOSLINK-Kabel.

Frau richtet Fernseher ein

Wer hat Smart-TVs getestet?

Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Vergleich. Wir haben die Smart-TVs nicht selbst getestet.

Auf der Suche nach Tests zu Smart-TVs werden Ratsuchende bei der Stiftung Warentest fündig. Im Online-Vergleich der Tester befinden sich Anfang 2021 insgesamt 490 Fernseher. Filtern Sie dort die Liste so, dass nur die noch erhältliche Modelle übrig sind, verbleiben 133 Modelle. Das beste getestete und noch erhältliche Gerät ist das Modell LG OLED65B97LA. Die Testredakteure vergaben die Note „sehr gut“ (1,4). Danach folgen drei weitere „sehr gute“ Modelle desselben Herstellers, die allesamt die Note 1,5 erhielten. Es handelt sich um die folgenden Fernseher:

  • LG OLED55B97LA
  • LG OLED55CX9LA
  • LG OLED65CX9LA

Auch wenn man den Filter auf preiswertere Modelle bis 490 Euro einstellt, liegen bei den noch erhältlichen Modellen vier Modelle des südkoreanischen Herstellers vorn:

  • LG 43UN73906LE(2,0)
  • LG 50UM74507LA(2,2)
  • LG 43UN71006LB(2,2)
  • LG 49UN71006LB(2,3)

Ebenfalls mit 2,3 wurde das Modell Samsung GU43TU8079 bewertet. Es folgen die Smart-TVs Philips 43PUS7805 (2,5) und Sony KD-43XG7096 (2,6).


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