Thermoskannen-Kaufberatung
So wählen Sie das richtige Produkt

  • Das Wichtigste in Kürze
  • Thermoskannen eignen sich sowohl für zu Hause als auch für unterwegs.
  • Während herkömmliche Ausführungen rund einen Liter fassen, nehmen besonders große Kannen bis zu fünf Liter auf.
  • Thermosbecher für Getränke „to go“ sind mit einem Fassungsvermögen von einem halben Liter besonders praktisch.
  • Die Kannen und Becher sind meist aus Kunststoff oder Edelstahl gefertigt. Das Innere besteht entweder Glas oder ebenfalls aus Edelstahl.
  • Die Flüssigkeit wird mittels eines Dreh-, Druck- oder Pumpverschlusses aus der Kanne herausbefördert.

Für heiße und kalte Tage

Thermoskannen und -becher finden sich heutzutage in fast in jedem Haushalt; im Laufe der mehr als 100 Jahre seit ihrer Erfindung sind sie zu praktischen Alltagsbegleitern geworden. Schließlich leisten nicht sie nur zu Hause gute Dienste, sondern auch unterwegs. Vor allem Berufspendler, die regelmäßig viel Zeit im Verkehr verbringen, kommen so immer in den Genuss von Getränken ihrer Wahl.

Auf einer Kuechenanrichte stehen drei Thermosflaschen, zwei davon ohne Deckel.

Thermoskannen halten Getränke, wie zum Beispiel Kaffee oder Tee, nicht nur heiß – auch Kaltgetränke sind darin noch stundenlang gekühlt. Es gibt eine große Auswahl von Thermoskannen-Arten, die mit ihrem schicken Design überzeugen, für viele unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten in variantenreichen Ausführungen infrage kommen und die sich vor allem durch ihre qualitativen Eigenschaften auszeichnen.

Aufbau und Funktion einer Thermoskanne

Seit der Erfindung der Thermoskanne hat sich kaum etwas an ihrem Aussehen und Funktionsprinzip geändert. Sie bestehen aus einer Außenhülle und einem Innengefäß. Dazwischen liegt eine Vakuumschicht, die verhindert, dass die Wärme von Heißgetränken im Inneren nicht allzu schnell durch kalte Luft von außen verloren geht; umgekehrt gilt das für kalte Getränke, die sich durch warme Luft von außen nicht zu schnell erwärmen. In einem Vakuum findet nämlich keine Wärmeleitung statt. Darüber hinaus sind Thermosgefäße im Inneren verspiegelt, sodass der temperaturspeichernde Effekt verstärkt wird. Modelle ohne Vakuumschicht bieten nur eine geringfügige Isolierleistung; hier ist lediglich die Verspiegelung ausschlaggebend.

Die grafische Darstellung des Inneren einer Thermoskanne. Auf der rechten Seite steht die Erklaerung der Einzelteile.
Aufbau einer Thermoskanne.

Das Prinzip sorgt dafür, dass die Temperatur des Getränks in der Kanne über einen längeren Zeitraum konstant bleibt, egal ob heiß oder kalt, und dass die Umgebungstemperatur in dieser Zeit kaum Einfluss auf die Innentemperatur nimmt. Für die Außenhülle einer Thermoskanne wird meist Kunststoff oder Edelstahl verwendet. Beide Materialien verfügen über Vor- beziehungsweise Nachteile. Beispielsweise sind Kunststoffkannen leichter und oft auch preiswerter, jedoch weniger stabil, da das Material brechen kann. Bei Edelstahl passiert das eher nicht.

Das Innere einer Thermoskanne ist entweder aus Glas oder Edelstahl gefertigt. Edelstahl ist wesentlich robuster. Die Isolierleistung von Glas ist zwar besser und das Material zudem geschmacksneutraler, doch Glas bricht schnell, wenn die Kanne beispielsweise zu Boden fällt. Auf diese Weise könnten Glassplitter in die Kanne gelangen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob das Glas im Inneren nach einem Sturz gebrochen ist, sollten Sie die Kanne vor dem nächsten Gebrauch schütteln. Ist ein klapperndes Geräusch zu hören, können Sie davon ausgehen, dass der Glaseinsatz zerbrochen ist. Um die Funktionsweise einer Thermoskanne aufrechtzuerhalten, sollten Sie diese nicht in den Geschirrspüler stellen; das Material ist sehr empfindlich und könnte so an Isolierleistung einbüßen.

Reparatur oder Garantie

Im Falle eines Glasbruchs lohnt sich eine Reparatur in der Regel nicht, da sie sehr aufwendig und teuer sein kann. Hier ist es sinnvoller, von der Garantie des Herstellers Gebrauch zu machen, sofern diese noch gültig ist. Auch Defizite und Produktionsmängel, zum Beispiel eine stark abnehmende Isolierleistung, fallen je nach Hersteller unter die Garantieleistung.

Kurze Begriffserklärung

Im Sprachgebrauch ist auffällig, dass der Begriff Thermoskanne meist mit Isolierkanne gleichgesetzt wird. Das ist allerdings nicht ganz korrekt. Zwar ist allen Modellen gemein, dass sie Getränke warm oder kalt halten. Allerdings gibt es Unterschiede hinsichtlich der verwendeten Begriffe und Einsatzzwecke. Eine Isolierkanne wird eher zu Hause oder während eines Meetings genutzt, vor allem wenn mehrere Personen anwesend sind und größere Mengen an Kaffee oder Tee benötigt werden. Thermoskannen, -flaschen oder -becher sind dagegen vorwiegend für den mobilen Einsatz auf Ausflügen, Reisen oder beim Sport geeignet.

Wie das „Thermos“ zur Kanne kam

Die ersten Thermoskannen, auch bekannt unter den Begriffen Thermosgefäße oder Thermosflaschen, wurden bereits Ende des 19. Jahrhunderts erfunden. Ein Mann namens Adolf Ferdinand Weinhold konstruierte 1881 ein wärmeisolierendes Gefäß, das von dem englischen Chemiker und Physiker Sir James Dewar 1890 durch eine innen angebrachte Verspiegelung ergänzt wurde und im Wesentlichen der Aufbewahrung von verflüssigten Gasen diente.

Laut einer anderen Überlieferung erfand Reinhold Burger aus dem brandenburgischen Dorf Glashütte die Thermoskanne, so wie wir sie heute kennen. Seinem Erfindertalent verdankte er den Auftrag eines Eismaschinenfabrikanten, einen Behälter zu entwickeln, der zur Aufbewahrung und zum Transport von kalter, verflüssigter Luft geeignet ist. Vorbild für seine Idee waren zwar die von James Dewar entwickelten Behälter, doch die Original-Behältnisse waren für einen Transport zu zerbrechlich. Deshalb versuchte Burger, diesen mehr Robustheit zu verleihen und sie stabiler zu machen.

Bis zur Idee, in diesen Gefäßen sowohl heiße als auch kalte Flüssigkeiten aufzubewahren, dauerte es noch einige Jahre, genauer gesagt bis 1903. In diesem Jahr meldete Burger sein Patent für die Thermoskanne an. Zusammen mit Gustav Robert Paalen und Albert Aschenbrenner gründete Burger 1906 die Thermos GmbH; der Unternehmensname gilt bis heute als Überbegriff für das Produkt. In den 1920er-Jahren gingen die Isolierkannen der nun als Thermos AG bekannten Firma in Serienproduktion.

Welche Bauarten gibt es bei Thermosgefäßen?

Man unterscheidet drei Arten von Thermosgefäßen:

Klassische Isolierkannen leisten zu Hause gute Dienste. Sie fassen Kaffee oder Tee für mehrere Personen und sind mit einem handlichen Griff und einer praktischen Ausgießtaste ausgestattet – ein deutlicher Vorteil gegenüber schlichten Thermosflaschen mit Drehverschluss.

Thermosflaschen und -becher sind dagegen ideal für unterwegs und Outdoor-Aktivitäten; je nach Größe verfügen sie über ein anderes Fassungsvermögen. Durch ihr schmales Design passen sie optimal in jeden Rucksack beziehungsweise jede Tasche. Zudem sind viele Thermosflaschen mit einem Trinkbecher ausgestattet, der neben dem Drehverschluss als Deckel fungiert.

Pump-Isolierkannen sind optimal für die größere Runde oder ein Buffet, da sie mehrere Liter Flüssigkeit fassen können. Durch den praktischen Pumpmechanismus lassen sich Trinkgefäße leicht und komfortabel befüllen, ohne dass die Kanne bewegt werden muss.

Eine Grafik, welche drei verschiedene Thermosgefaesse nebeneinander zeigt: Isolierkanne, Thermosflasche und Pump-Isolierkanne.
Die Grafik zeigt die verschiedenen Bauarten von Thermosgefäßen.

Darauf kommt es beim Kauf an

Wenn Sie ein Thermosgefäß kaufen möchten, ist in erster Linie der Einsatzzweck entscheidend. Für die Kaffeerunde zu Hause bietet sich ein anderes Warmhaltegefäß an als etwa für den nächsten Ausflug. Wer nur selten eine Thermosflasche nutzt, kann ruhig auf einfachere, günstigere Modelle zurückgreifen. Wenn aber eine Thermosflasche regelmäßig oder sogar permanent im Einsatz ist, sollten Sie sich immer für robuste Ausführungen mit guter Isolierleistung entscheiden. Neben den verschiedenen Bauarten spielen auch das Design, das Fassungsvermögen, der Verschluss und die Isolierleistung eine Rolle.

Führende Marken

Alfi | Emsa | Bodum | Stelton | WMF | Stanley | Thermos

Design

In puncto Design sind den individuellen Vorstellungen kaum Grenzen gesetzt. Da die Grundfunktion einer Thermoskanne immer gleich bleibt, versuchen viele Hersteller, sich in der Gestaltung ihrer Produkte von anderen Anbietern abzugrenzen. Insbesondere die klassischen Thermoskannen gibt es in einer Vielzahl an stilvollen Designs in den jeweils angesagten Trendfarben. Auch in den Bauweisen und Formen zeigen sich die Hersteller durchaus kreativ. Egal ob schlanke, bauchige oder pyramidale Form, ob grelle Neon-Farbe oder matter Anstrich, in Form und Farbe variieren die Modelle stark voneinander.

Isolierdauer und -leistung

In einer herkömmlichen Thermoskanne bleiben Kaltgetränke für rund 24 Stunden gut temperiert, während heiße Getränke im Durchschnitt circa 12 Stunden warm bleiben. Manche Modelle bieten eine bessere Isolierleistung; im Endeffekt kann die Kanne den Abkühlungs- beziehungsweise Aufwärmprozess jedoch nicht verhindern, sondern nur hinauszögern. Deswegen spielt vor allem die Ausgangstemperatur der Getränke eine Rolle. Nach der Vorgabe des Deutschen Instituts für Normung sollte eine Thermoskanne über eine bestimmte Isolierleistung verfügen, sodass ein Heißgetränk in einer vorgewärmten Kanne nach 6 Stunden noch 78 Grad Celsius aufweist.

Ist sie noch ganz dicht?

Achten Sie darauf, dass die Thermoskanne rundum dicht ist. Vor allem unterwegs ist das ein entscheidendes Kriterium, damit keine Flüssigkeit ausläuft. Um sicherzugehen, dass die Kanne gut verschlossen ist, sollten Sie dies vorab über der Spüle testen. Füllen Sie das Getränk hinein, verschließen Sie die Thermoskanne und drehen Sie diese mehrmals kopfüber. Wenn sich keine Feuchtigkeit abzeichnet, ist die Kanne bereit für den Einsatz.

Verschlussarten

Der Verschluss ist auch von der Art des Thermosgefäßes abhängt. Zu den gängigsten Verschlüssen zählen die folgenden:

Drehverschluss: Hier kann der Deckel komplett abgeschraubt werden. Das Ausgießen ist jedoch meist nur mit leicht geöffnetem Deckel möglich. Bei manchen Thermoskannen ist der Verschluss zugleich ein Trinkbecher, der ebenfalls abgeschraubt werden muss.

Druckverschluss: Bei diesem Verschluss wird der Deckel per Knopfdruck geöffnet, um die Flüssigkeit aus der Kanne herauszugießen. Damit ein Getränk hineingefüllt werden kann, lässt sich der Deckel komplett abschrauben. Bei einer zweiten Variante des Druckverschlusses befindet sich ein seitlicher Hebel am Deckel, der nach unten gedrückt werden muss.

Pumpverschluss: Hier gibt es einen Hebelmechanismus. Zum Abfüllen des Getränks müssen Sie die Flüssigkeit mithilfe eines Hebels aus der Kanne herauspumpen. Bei diesen Kannen ist der Deckel aufklappbar.

Eine Grafik, welche drei verschiedene Verschlussarten von Thermosgefaessen zeigt: Dreh-, Druck- und Pumpverschluss.
Die Grafik zeigt die verschiedenen Verschlussarten von Thermosgefäßen.

Füllmenge

Die Füllmenge hängt maßgeblich von der Art der Kanne beziehungsweise des Bechers ab. Thermosbecher fassen meist bis zu einem halben Liter. Herkömmliche Thermosflaschen bieten in der Regel eine Füllmenge von einem halben bis eineinhalb Liter. Es werden aber auch Modelle mit einer Füllmenge von rund zwei Litern angeboten, unter anderem vom Hersteller Stanley. Das Fassungsvermögen herkömmlicher Isolierkannen liegt bei circa einem Liter, die großen Pumpkannen können bis zu fünf Liter fassen.

Gewicht

Abhängig von Art und Material wiegen Thermoskannen rund 500 Gramm, das Gewicht von besonders großen Modellen kann aber auch mehr als ein Kilogramm betragen. Je größer die Kanne beziehungsweise je größer das Fassungsvermögen, desto höher das Gewicht. Darüber hinaus sind Edelstahlkannen schwerer als Plastikmodelle.

Hinweise zum Gebrauch einer Thermoskanne

Eine Frau fuellt Wasser aus dem Wasserhahn in einen Thermosbecher.

Spülen Sie die Thermoskanne direkt vor dem Gebrauch mit warmem oder kaltem Wasser aus, je nachdem, ob Sie ein Heiß- oder Kaltgetränk hineinfüllen möchten. Auf diese Weise bringen Sie die Kanne quasi auf die gewünschte „Betriebstemperatur“ und optimieren ihre Isolierleistung. Außerdem sollten Sie darauf achten, die Thermoskanne immer komplett zu befüllen. Je mehr Luft sich in der Kanne befindet, desto schneller verändert sich die anfängliche Temperatur.

Eignen sich Thermoskannen für alle Getränke und auch für Babynahrung?

Für gewöhnlich sind Thermoskannen für fast alle Getränkearten geeignet. Allerdings gibt es auch ein paar Ausnahmen: Kohlensäurehaltige Getränke und Milch sollten weder im kalten noch im erhitzten Zustand in eine Thermoskanne gefüllt werden. Verwenden Sie herkömmliche Thermoskannen und -flaschen also nicht für Babynahrung auf Milchbasis. Durch das „Klima“ in der Flasche kann die Milch sauer werden oder es bilden sich Keime, die für Sie ebenso wie für Ihr Baby gesundheitsschädlich sind. Für Baby- und Kindernahrung gibt es spezielle Thermosbehälter. Herkömmliche Modelle können Sie jedoch dafür nutzen, heißes Wasser zum Anmischen der Babynahrung bereit zu haben.

Wie ist eine Thermoskanne zu reinigen?

Mit der richtigen Pflege lässt sich die Lebensdauer einer Thermoskanne verlängern. Spülen Sie hierfür das Innere der Kanne und der Zubehörteile, wie Verschluss und Trinkdeckel, nach jedem Gebrauch mit warmem Wasser aus. Nutzen Sie nur bei gröberen Verschmutzungen ein mildes Spülmittel. Wenn Sie in Ihrer Kanne zum Beispiel Kaffee hatten und beim nächsten Mal lieber Tee trinken möchten, sollten Sie auf eine gründlichere Reinigung achten.

Neben speziellen Reinigungstabs für Thermoskannen können Sie auch auf altbewährte Hausmittel, wie Backpulver oder Natron, setzen. Vermischen Sie es einfach mit warmem Wasser und lassen es einwirken. Das entfernt auch etwaige Verfärbungen – danach gründlich ausspülen und gut abtrocknen. Wenn Sie eine Spülbürste verwenden möchten, achten Sie auf weiches Material, damit die Kanne innen nicht zerkratzt. Die Außenhülle können Sie mit einem weichen, feuchten Tuch und gegebenenfalls etwas mildem Spülmittel abwischen. Falls es keine anderen, speziellen Angaben seitens des Herstellers gibt, sollte eine Thermoskanne jedoch nicht in die Spülmaschine.

Wer hat Thermoskannen getestet?

Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Vergleich. Wir haben die Thermoskannen nicht selbst getestet.

2019 testete die Testzeitschrift dtest, die tschechische Partnerzeitschrift der Stiftung Warentest, 18 Thermoskannen. Den Test rezipierte die Stiftung Warentest auf ihrer eigenen Seite. Die Tester überprüften die Modelle unter anderem auf Temperaturveränderungen, die bei einer Anfangstemperatur von 95 Grad Celsius heißem beziehungsweise 5 Grad kaltem Wasser innerhalb von 24 Stunden gemessen wurden. Außerdem untersuchten sie die Dichtheit und Haltbarkeit der Verschlüsse sowie die Handhabung, Kratzfestigkeit und Bruchgefahr der Kannen. Zu guter Letzt führten die Tester eine Temperaturschock-Prüfung durch.

Einige der sehr gut bewerteten Kannen sind auch in Deutschland zu kaufen. Am besten beurteilen die Tester eine Kanne der Marke Stanley, die ein Fassungsvermögen von einem Liter hat und für einen Preis von rund 45 Euro erhältlich ist. Das Stanley-Modell überzeugte die Tester, indem es die Temperatur der verschiedenen Getränke sehr gut halten konnte. Darüber hinaus ist die Kanne einfach zu handhaben und solide verarbeitet. Weitere Modelle, die ebenfalls besonders gut abschnitten, stammen von den Herstellern Esbit, Curver und Tatonka.

Im April 2020 nahm die Stiftung Warentest Thermosbecher unter die Lupe. 15 Modelle aus Edelstahl testeten die Redakteure, darunter bekannte Marken wie Bodum, Emsa, Tchibo und WMF. Alle Becher sind sowohl für kalte als auch warme Getränke geeignet. Das Gesamtergebnis besagt, dass die meisten Becher für unterwegs bestens geeignet sind. Allerdings gab es Mängel bezüglich der Dichtheit: Bei manchen Modellen ist die Flüssigkeit ausgelaufen. Mitunter die Tester auch Schadstoffe im Material sowie eine kurze Haltbarkeit der Isolierleistung nach – trotz des teilweise hohen Preises.

Ein höherer Preis sollte folglich nicht das einzige Kaufkriterium sein: Einer der preiswertesten Thermosbecher im Test erhielt das Urteil „gut“, einer der teuersten hingegen das Urteil „mangelhaft“. Darüber hinaus sind manche Modelle nicht mit einer Vakuumschicht ausgestattet, wodurch die Isolierleistung schlechter ausfällt.


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