Convertibles-Kaufberatung:
So finden Sie das passende Produkt
- Das Wichtigste in KĂŒrze
- Bei einem Convertible handelt es sich um ein Hybrid-GerĂ€t, das technisch betrachtet eine BrĂŒcke zwischen einem Tablet und einem Notebook schlĂ€gt.
- Die Verwandlung erfolgt entweder durch eine abnehmbare Tastatur oder ein um 360 Grad drehbaren Displays.
- Convertibles sind praktisch fĂŒr User, die viel unterwegs sind oder das GerĂ€t hauptsĂ€chlich fĂŒr Multimedia-Inhalte nutzen.
- Wer viel mit der Hand schreibt, wird Convertibles mit Stiftfunktion zu schÀtzen wissen: Das Schreiben erfolgt auf dem Display und die Aufzeichnungen werden automatisch digitalisiert.
Convertibles: Die VerwandlungskĂŒnstler unter den Laptops
Wer die Rechenpower und FunktionalitĂ€t eines ĂŒblichen Notebooks mit der MobilitĂ€t und dem Nutzererlebnis eines Tablets verknĂŒpfen möchte, findet in einem Convertible (aus dem Englischen: âto convertâ bedeutet âumwandelnâ) die ideale Lösung. Diese Hybride wurden speziell dafĂŒr entwickelt, die Anforderungen an ein Tablet und an ein Notebook in einem GerĂ€t zu erfĂŒllen.
Convertibles ĂŒberzeugen mit einem kraftvollen Prozessor und einem leistungsfĂ€higen Betriebssystem. NĂŒtzliches Zubehör und die Bedienung via Touchscreen-BenutzeroberflĂ€che runden das Bild des mobilen Allrounders ab. Die 2-in1-GerĂ€te sind vielseitig einsetzbar und bieten deutlich mehr Leistung als ein Tablet. Gleichzeitig sind sie handlicher und weisen eine höhere MobilitĂ€t auf als klassische Laptops.
Die Verwandlung vom Notebook zum Tablet und zurĂŒck geschieht mit wenigen Handgriffen. Ăber Tastatur und Maus lassen sich die GerĂ€te wie ein Laptop bedienen. Wird die Tastatur nach hinten weggeklappt oder vollstĂ€ndig abgenommen, verwandelt sich der Bildschirm in einen Touchscreen. Weitere Nutzungsmöglichkeiten (HĂ€nge-, Stand oder Zelt-Modus) liefern eine ĂŒberzeugende AnpassungsfĂ€higkeit und Vielseitigkeit. Nicht grundlos werden Convertibles auch als âMultimode-Notebooksâ bezeichnet.
Die unterschiedlichen Varianten
Convertibles lassen sich in zwei Hauptgruppen einteilen: Convertible-Notebooks und Detachables. Im folgenden Abschnitt zeigen wir die Unterschiede sowie die jeweiligen Vor- und Nachteile der beiden Varianten detailliert auf.
Convertible-Notebooks: Laptops mit drehabrem Display
Convertible-Notebooks sind mit einer fest verbauten Tastatur an einem Scharnier ausgestattet. Durch das Scharnier lĂ€sst sich das Display um 360 Grad drehen. Die Verwandlung in ein Tablet ist mit nur einem Handgriff vollzogen. Nutzer, die gern an der Tastatur arbeiten und dieses möglichst immer verfĂŒgbar haben wollen, sind folglich mit einem Convertible-Notebook bestens bedient.

Dank der fest verbauten Tastatur ist der Schreibkomfort bei einem Convertible-Notebook deutlich besser als bei einem Modell, dessen Tastatur vollstĂ€ndig abgelöst werden kann. FĂŒr Vielschreiber, die Wert auf eine gute Tastatur legen, ist diese Variante im Vergleich zum Detachable die bessere Wahl. Umgekehrt weisen Convertible-Notebooks im Vergleich zu Detachables ein etwas höheres Gewicht auf und sind etwa breiter.
Vorteile | Nachteile |
Stabiler Stand wie bei einem herkömmlichen Notebook | Im Vergleich zu Detachables schwerer |
Höherer Schreibkomfort als beim Detachable | Im Tablet-Modus breiter als ein herkömmliches Tablet |
Tastatur steht immer zur VerfĂŒgung | |
Mobil und einfach zu transportieren |
Detachables: Tablets mit abnehmbarer Tastatur
Bei Detachables handelt es sich um Tablets, die sich bei Bedarf mit einer Tastatur ergĂ€nzen lassen. Je nachdem, wofĂŒr das Tablet gerade benötigt wird, können es Nutzer mit oder ohne Tastatur (dann via Touchscreen) bedienen. Das Display der Detachables ist vergleichsweise klein und wird ab einer GröĂe von 10,1 Zoll angeboten. Demnach ist diese Variante als MobilgerĂ€t fĂŒr unterwegs ideal.

Ein Detachable eignet sich fĂŒr diejenigen Nutzer, die nur selten und wenig mit der Tastatur arbeiten. Das schnelle Beantworten von E-Mails und das Bearbeiten kleinerer Aufgaben ist mit diesen GerĂ€ten einfach und schnell erledigt. Andernfalls sind sie mit einem Convertible-Notebook besser beraten.
Vorteile | Nachteile |
Leicht und handlich | Kleine Tastaturen mit geringem Schreibkomfort |
Sehr mobil | Weniger stabiler Stand im Vergleich zu Convertible-Notebooks |
FĂŒr âWenigschreiberâ, Reisende, Pendler und Multimedia-Interessenten geeignet |
Darauf kommt es beim Kauf an
Convertibles ĂŒberzeugen mit ihrer LeistungsfĂ€higkeit und ihrer Handhabung. Die kleinen Hybrid-GerĂ€te sind dank ihrer FunktionalitĂ€t mittlerweile sehr beliebt, und die Auswahl auf dem Markt ist vielfĂ€ltig. Bei diesem umfangreichen Angebot ist es nicht einfach, das ideale Modell fĂŒr die eigenen Zwecke zu finden. Daher folgt an dieser Stelle eine ausfĂŒhrliche Kaufberatung: Worauf ist bei der Wahl also zu achten?
GröĂe und Gewicht: AbhĂ€ngig vom Einsatzzweck
Die Faktoren GröĂe und Gewicht sind in Hinblick auf das individuelle Nutzerverhalten nicht zu unterschĂ€tzen. Immerhin nehmen sie groĂen Einfluss darauf, wie komfortabel die Bedienung und die Nutzung empfunden werden. Wer das Convertible hauptsĂ€chlich im Tablet-Modus nutzt, sollte besonders auf das Gewicht des GerĂ€ts achten. Bei einem Gewicht von mehr als einem Kilogramm wird der Transport nĂ€mlich auf Dauer lĂ€stig und ermĂŒdend. Die nachfolgende Ăbersicht veranschaulicht, welche GröĂe sich fĂŒr welchen Einsatz am besten eignet:
DisplaygröĂe | 10,1â11,6″ | 12â12,6″ | 13â15″ |
GerĂ€tegewicht | ca. 0,6â1,25 kg | ca. 0,75â1,25 kg | ca. 1,4â2,5 kg |
MobilitĂ€t fĂŒr Reisende und Pendler | â | â | â |
Schreibkomfort fĂŒr ein lĂ€ngeres Arbeiten mit Tastatur | â | â | â |
LĂ€ngeres Arbeiten am Bildschirm | â | â | â |
Streamen von Filmen | â | â | â |
Surfen und Internetnutzung | â | â | â |
Der Einsatzweck in AbhĂ€ngigkeit zu GröĂe und Gewicht eines Convertibles.
GrundsĂ€tzlich gilt, dass die GröĂe des Displays nicht allein darĂŒber entscheidet, fĂŒr welche Einsatzbereiche sich das jeweilige Modell eignet. Beim Streamen von Filmen sind auch Kriterien wie die Auflösung relevant. FĂŒr eine HD-Auflösung ist beispielsweise eine Pixeldichte von 1.280 x 720 empfehlenswert.
Die Akku-Laufzeit: Entscheidend fĂŒr mobile Nutzer
Wer mit dem Convertible eher stationĂ€r am Schreibtisch als unterwegs arbeitet, muss die Akku-Laufzeit nicht wesentlich beachten. In der Regel steht bei Bedarf jederzeit eine externe Stromversorgung zur VerfĂŒgung. Anders sieht es bei Verbrauchern aus, die ihr Convertible hauptsĂ€chlich mobil nutzen. In diesem Fall sollte Akku-Laufzeit mindestens sieben Stunden betragen.
Energiespartipps
Es lohnt sich auch, darauf zu achten, ob die Helligkeit des Bildschirms regulierbar ist oder weitere MaĂnahmen zur Energieeinsparung möglich sind. Dadurch lĂ€sst sich der Stromverbrauch reduzieren und die Akku-Laufzeit verlĂ€ngern.
Hohe Effizienz: Der Prozessor macht es möglich
In der Prozessorleistung zeigen sich signifikante Unterschiede. Zwar darf auch die Grafikkarte des Convertibles nicht unberĂŒcksichtigt bleiben, denn gerade fĂŒr Gamer ist dieser Punkt sehr wichtig. Doch es hat sich herausgestellt, dass bei den meisten Convertibles ein Intel–Graphics-HD-Chip verbaut ist, und zwar on board. Ein genauer Blick auf den Prozessor lohnt sich also auf jeden Fall.
Der Intel–Core-i5-Prozessor ĂŒberzeugt mit seiner vergleichsweise hohen Leistung. Das GerĂ€t ist damit in der Lage, mehrere Befehle im Multitasking ohne Verzögerungen auszufĂŒhren. Auch Anwendungen mit hoher DatenintensitĂ€t lassen sich problemlos nutzen.
Wer mit Office-Anwendungen arbeitet und gleichzeitig das Internet zum Recherchieren und Streamen nutzt, kommt in der Regel mit einem kleineren Prozessor aus. Hier finden sich zum Beispiel die Intel–Core-i3-Prozessoren, der Intel Core m3 und der Intel Pentium. Die geringste Leistung zeigen die Intel–Atom-Prozessoren. FĂŒr einfache Aufgaben am Convertible reichen diese aus, allerdings ist es empfehlenswert, nicht zu viele Anwendungen gleichzeitig zu öffnen.
Der interne Speicher
Die GröĂe des internen Speichers sollte vom Verwendungszweck abhĂ€ngen. Wer hĂ€ufig groĂe Dateien, etwa Videos, speichern möchte, benötigt entsprechend Platz. Der GroĂteil der Hersteller setzt auf preiswerte Flash-Speicherkarten (eMMC). Der Speicher weist in der Regel eine GröĂe von 32 bis 64 Gigabyte auf.
Wer sein Convertible fĂŒr Gaming oder Videos nutzt, kommt damit nicht lange aus. FĂŒr solche Nutzer ist ein Convertible-Notebook mit SSD (Solid State Disk) die bessere Wahl. Diese Modelle sind zwar deutlich teurer, bieten dafĂŒr jedoch einen Speicherplatz von wenigstens 128 Gigabyte an.
Gut zu wissen
Der interne Speicher lĂ€sst sich mĂŒhelos mit einem integrierten Kartenleser erweitern. Ăber diesen lassen sind externe Speicherkarten nutzbar. Die handelsĂŒblichen GröĂen betragen 8, 16, 32, 64 oder 128 Gigabyte. Je nach Modell ist auch die eingebaute Festplatte durch eine Variante mit höherer KapazitĂ€t austauschbar. Hier lohnt sich ein genauer Vergleich.
Die Stiftfunktion als Alternative zum Tippen
Viele Convertible-User nutzen zum Schreiben lieber einen Stift als eine Tastatur. Daher sind zahlreiche Convertibles mit der so genannten Stift- oder Stylus-Funktion ausgestattet. In der Regel entwickelt jeder Hersteller eigene Eingabestifte fĂŒr seine Modelle.

Die beiden Modelle Samsung Galaxy Books 10.6 und 12 sind beispielsweise mit dem hauseigenen S Pen ausgestattet. Dieser funktioniert auf Basis der Induktion und ist weder auf eine Stromversorgung noch auf eine Bluetooth-Verbindung angewiesen. Im direkten Vergleich dazu sind die Modelle von Microsoft, HP, Lenovo, Acer und Asus mit einem aktiven Stift versehen, der via Bluetooth mit dem Convertible gekoppelt wird und Batterien benötigt.
Im Alltag zeigen sich schnell die Vorteile der Stift-Funktion. PDF-Dokumente lassen sich mit der entsprechenden Software mĂŒhelos bearbeiten und speichern. AuĂerdem entfĂ€llt das lĂ€stige Zettelchaos, da sĂ€mtliche handschriftlichen Aufzeichnungen direkt digitalisiert werden.
Mobile StÀrke dank LTE
Nicht alle Convertibles sind von Haus aus LTE-fĂ€hig, sondern lassen sich lediglich per WLAN mit dem Internet verbinden. Der Vorteil LTE-fĂ€higer Convertibles: Sie können mĂŒhelos mit einer SIM-Karte ausgestattet werden, um annĂ€hernd ĂŒberall auf der Welt einen Internet-Zugang zu gewĂ€hrleisten. Diese Modelle liegen in ihrem Anschaffungspreis deutlich höher als diejenigen, die lediglich einen WLAN-Anschluss aufweisen.
Zubehör fĂŒr Convertibles
Je nachdem, zu welchem Zweck das Convertible angeschafft wird, lohnt sich die Anschaffung bestimmter Zubehörteile. Die gute Nachricht: Viele dieser hilfreichen Gadgets lassen sich unabhÀngig vom Hersteller und Modell nutzen.
Docking-Station
Eine Docking-Station vergröĂert die FlexibilitĂ€t des Convertibles erheblich, ist allerdings nur dann sinnvoll, wenn das GerĂ€t hauptsĂ€chlich stationĂ€r zum Einsatz kommt. In der Regel sind gleich mehrere USB-AnschlĂŒsse (2.0 und 3.0), Grafik-AusgĂ€nge fĂŒr HDMI und DVI sowie Audio-Ein- und AusgĂ€nge vorhanden. Docking-Stationen ĂŒberzeugen inzwischen mit einem zeitgemĂ€Ăen, kompakten Design und ermöglichen den mĂŒhelosen Anschluss von Maus und Tastatur, externer Festplatte, Drucker, Monitor, Ethernet und Audioanlage.
Notebook-Tasche
Da Convertibles in der Regel fĂŒr den mobilen Gebrauch angeschafft werden, ist ein optimaler Rundum-Schutz besonders wichtig. Eine Notebook-Tasche in der passenden GröĂe schĂŒtzt die sensible Elektronik und bietet zusĂ€tzliche Features, die im hektischen Alltag nicht zu unterschĂ€tzen sind. Je höherwertig die Tasche ist, desto funktionaler ist sie ausgestattet.
Hochwertige Taschen sind sehr leicht, hervorragend gepolstert und mit einem ergonomischen, doppelt verstellbaren Schultergurt versehen. Alternativ lĂ€sst sich die Tasche ĂŒber die Handgriffe tragen. Eine spezielle Lasche ermöglicht die Befestigung der Tasche am Griff eines Trolleys. ZusĂ€tzliche InnenfĂ€cher nehmen sĂ€mtliche wichtigen Zubehörteile auf und sorgen dafĂŒr, dass diese sicher verstaut und schnell wieder auffindbar sind.
Wer hat Convertibles getestet?
Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Convertibles-Vergleich. Wir haben die vorgestellten Produkte keinem Test unterzogen.
Aktuelle Tests zu Convertibles finden sich nicht nur auf dem Testportal der Stiftung Warentest, sondern auch bei Computer Bild und Chip.
Stiftung Warentest: Mobile Computer im Test
Die Stiftung Warentest veröffentlichte im Oktober 2019 einen umfangreichen Testbericht ĂŒber mobile Computer, darunter Convertibles, Tablets mit Tastatur, Notebooks und Ultrabooks. Alle Convertibles und Tablets im Test sind mit einem Eingabestift ausgestattet; auĂerdem verfĂŒgen die Tablets ĂŒber eine ansteckbare Tastatur. Die Bewertung der mobilen Computer erfolgte in fĂŒnf Testdisziplinen:
- Funktionen: Surfen im Internet, E-Mail, BĂŒroanwendungen, Video und Foto, 3D-Spiele, Kamera(s), Ton
- Display: Reaktionszeiten, Farbraum, Schwarzwert, Farb- und Helligkeitsverteilung, maximale Helligkeit, Blickwinkel, Wiedergabe von Graustufen, Textdarstellung, Darstellung unterschiedlicher Testbilder, störende Reflexionen
- Akku: Akku-Laufzeit mit voll aufgeladenem Akku bei vergleichbarer Display-Helligkeit wÀhrend des Abspielens eines Videos, mit höchster Display-Helligkeit beim Surfen via WLAN, Akku-Ladezeiten laut Ladestrom-Messung und Schnell-Ladefunktion, Wirkleistungsaufnahme von Netzteil und GerÀt im Standby- Möglichkeit, den Akku zu wechseln
- Handhabung: Gebrauchsanleitung, Inbetriebnahme, Wiederherstellung, alltÀglicher Gebrauch, Tastaturkomfort, Handlichkeit, Transport, Verarbeitung
- Vielseitigkeit: Lieferumfang (Hard- und Software)
WĂ€hrend die Testdisziplin âFunktionenâ eine Gewichtung von 30 Prozent erhielt, wurden die Testkategorien âDisplayâ, âAkkuâ und âHandhabungâ mit jeweils 20 Prozent gewichtet. Die Vielseitigkeit wurde in der Bewertung nicht berĂŒcksichtigt.
Computer Bild: Convertible-Laptops im Test
Im Mai 2019 veröffentlichte das Testportal Computer Bild auf seiner Website einen ausfĂŒhrlichen Testbericht rund um Convertibles. 26 Modelle mit dem Betriebssystem Windows 10 standen auf dem PrĂŒfstand und wurden nach unterschiedlichen Kriterien getestet und bewertet. Vertreten waren TestgerĂ€te der Hersteller Microsoft, HP, Asus und Thomson.
Die untersuchten Testkandidaten unterschieden sich in GröĂe und Leistung sowie in ihrer Bauform. So waren Modelle mit klappbarem Display im Test, andere wiesen ein abnehmbares Display auf. Zwei Modelle aus dem Hause Microsoft â das Surface Book 2 13 und das Surface Book 2 15 â punkteten mit den Vorteilen beider Varianten: Die Displays lassen sich sowohl umklappen als auch abnehmen. Entsprechend teuer sind sie in der Anschaffung, und zwar in erheblichem Abstand zu den anderen.
Zum Testsieger wurde das Microsoft Surface Book 2 13.5 mit dem Testurteil âGutâ (2,1) gekĂŒrt, dicht gefolgt vom Surface Book 2 15 i7. Den dritten Platz belegte das HP Spectre Folio 13 ebenfalls mit dem TestprĂ€dikat âGutâ (2,3).
Chip: Convertibles im Test
Die Zeitschrift Chip veröffentlichte im Juni 2018 einen umfangreichen Test zu Convertibles auf ihrer Website. Vorgestellt wurde unter anderem das Porsche Design Book One. Es punktete mit hervorragender Ausstattung und einem kontraststarken Display, ist allerdings auch entsprechend teuer. Dennoch kostet es lĂ€ngst nicht so viel wie das Microsoft Surface Book 2 15“ mit hochwertiger Nvidia–GeForce-Grafikkarte und einem Intel–Core-i7-Prozessor. Vor allem die Akkulaufzeit ĂŒberzeugte die Tester.
Zum Preis-Leistungs-Sieger wurde das Samsung Galaxy Book 10.6 LTE gekĂŒrt. Es ist im direkten Vergleich deutlich preiswerter; der Intel–Core–m3-7Y30-Prozessor ist fĂŒr die ĂŒblichen alltĂ€glichen Anwendungen völlig ausreichend. Weitere Pluspunkte sind der USB 3.0-Port und das integrierte LTE-Modul.
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