Scanner-Kaufberatung
So wählen Sie das richtige Produkt

  • Das Wichtigste in Kürze
  • Mit einem Scanner digitalisieren Sie Notizen, Dokumente, Zeugnisse oder Fotos.
  • Flachbett-Scanner können nicht mehr als eine Seite gleichzeitig einlesen; eine neue Seite muss manuell eingelegt werden.
  • Modelle mit automatischem Einzug erlauben das Digitalisieren eines Dokumentenstapels.
  • Wichtige Kaufkriterien sind unter anderem die Scanqualität und die Verarbeitungsgeschwindigkeit.

Verschiedene Medien digitalisieren

Mit einem Scanner lassen sich beispielsweise Dokumente, Zeugnisse, Belege, Notizen und Fotos einlesen. Die digitalen Ausführungen können Sie so oft wie gewünscht vervielfältigen oder per E-Mail verschicken. Einmal abgespeichert und mit einem Backup versehen benötigen Sie in vielen Fällen die Papier-Originale nicht mehr.

Scanner tasten Dokumente in Papierform mithilfe von Sensoren ab und wandeln sie in eine digitale Form um. Ihr Funktionsprinzip beruht auf Licht und Reflexionen. Das zu scannende Medium, beispielsweise ein Dokument im DIN-A4-Format oder ein Foto, wird auf das Scanglas gelegt und dort mit hellem Licht angestrahlt. In den meisten Fällen fährt dafür ein Scankopf über das Dokument.

Scanner: Schlitten faehrt unter Scanglas in Position

Abhängig davon, wie hell oder dunkel das Dokument ist – ob also an einer Stelle Text, Bilder oder leere weiße Flächen vorherrschen – wird unterschiedlich viel Licht reflektiert. Spiegel führen das Licht zu einer Linse, die ihrerseits einen Halbleiter anstrahlt. Je größer die Lichtmenge ist, die auf den Halbleiter fällt, umso mehr Strom wird weitergeleitet. Die verschiedenen Stromstärken werden in Binärcodes umgesetzt, aus denen schließlich das digitale Bild entsteht. Bei Farbscannern sorgt ein Filter dafür, dass jeweils nur eine bestimmte Farbe durch den Sensor gelenkt wird. Auf diese Weise lässt sich die Intensität der einzelnen Farben ermitteln – ein digitales Farb-Abbild entsteht.

Solo-Scanner versus Multifunktionsgerät

Modelle, die sich auf das Scannen von Dokumenten oder Fotos beschränken, also keine Druck-Funktionen beherrschen, werden auch als Solo-Scanner bezeichnet. Sie stechen zum einen durch die kompakte Bauweise hervor, die durch den Wegfall der Drucker-Technik begründet ist. Zum anderen bedingt die Beschränkung auf das Wesentliche einen günstigeren Anschaffungspreis.

Als Multifunktionsgeräte werden Kombinationen aus Scan- und Druckeinheit verstanden. Dabei kann es sich sowohl um Tintenstrahl- als auch Laserdrucker handeln, die entweder nur schwarz oder darüber hinaus farbig drucken können. Diese Geräte werden oftmals im Haushalt und Heimbüro eingesetzt. Dokumente lassen sich mit einem Knopfdruck kopieren.

Scanner: Person legt etwas auf Scanglas

Einige Modelle verfügen zudem über eine Fax-Funktion, die höchstens noch im Medizin-Bereich – etwa Arztpraxen – oder in Behörden Verwendung findet. Die Zusatzfunktionen bedingen, dass die Kombigeräte mehr Platz auf dem Schreibtisch einnehmen und in der Anschaffung teurer sind als Solo-Scanner.

Verschiedene Scanner-Arten

Vor dem Kauf eines Scanners sollten Sie sich Gedanken darüber machen, welche Art von Medien Sie scannen möchten und wie oft beziehungsweise wie viele Dokumente digitalisiert werden sollen. Hinsichtlich der Modelle gibt es große Unterschiede: Flachbettscanner sind besonders kompakt, können aber immer nur ein aufgelegtes Medium verarbeiten. Scanner mit Einzug beanspruchen mehr Platz auf dem Schreibtisch, sind aber besonders praktisch, wenn eine größere Menge an Dokumenten digitalisiert werden soll; sie können Papier stapelweise digitalisieren. Entwickelte Fotos, also Positive und Ausdrucke, können beide Arten verarbeiten.

Scanner: Flachbettscanner vs. Multifunktionsgeraet
Je nach Anwendungszweck eignen sich Flachbett- oder Einzugscanner.

Flachbettscanner

Flachbettscanner sind aufgrund ihrer flachen Bauweise sehr platzsparend. Die Scaneinheit verbirgt sich unter einem Klappdeckel. Möchten Sie ein Dokument scannen, klappen Sie den Deckel hoch, legen die entsprechende Seite auf das Scanglas und schließen den Deckel wieder. Um eine weitere Seite zu scannen, müssen Sie das Dokument manuell austauschen. Für kleinere Aufgaben und den Scan einzelner Dokumente sind diese Modelle gut geeignet. Zudem sind sie aufgrund ihres begrenzten Funktionsumfangs günstig in der Anschaffung. Wollen Sie allerdings regelmäßig größere Mengen Dokumente stapelweise digitalisieren, sind Scanner mit automatischem Einzug besser geeignet.

VorteileNachteile
Besonders platzsparendManueller Seitenwechsel nötig
Günstig in der AnschaffungHoher Zeitaufwand

Einzugscanner

Ein Einzugscanner verfügt über einen Einzugschacht für Dokumente an der Oberseite. Mit diesen Geräten ist es möglich, einen Stapel Papiere oder Fotos mit einer bestimmten Anzahl an Seiten automatisch zu digitalisieren. Sie müssen also lediglich den gewünschten Stapel eingeben und den Scanvorgang starten. Anders als bei einem Flachbettscanner ist es hier nicht erforderlich, jedes Medium einzeln zum Scannen aufzulegen. Das spart nicht nur Mühe, sondern auch Zeit: Während die Medien hintereinander eingezogen und digitalisiert werden, können Sie sich bis zur Fertigstellung des Projekts anderen Aufgaben widmen.

VorteileNachteile
Dokumente stapelweise einlesbarMehr Platz auf dem Schreibtisch nötig
Große ZeitersparnisEtwas teurer in der Anschaffung

Kaufentscheidende Kriterien

Generell können fast alle Modelle Medien von mindestens der Größe A4 verarbeiten. Ausführungen für den Office-Bereich sind teilweise sogar in der Lage, Seiten größerer Abmessungen zu scannen. Neben der Entscheidung für ein Solo- oder Multifunktionsgerät und eine Scannerart ist bei der Suche nach dem passenden Scanner eine Reihe weiterer Kaufkriterien zu berücksichtigen.

Scangeschwindigkeit

Die Scangeschwindigkeit entscheidet maßgeblich darüber, wie lange Nutzer auf die Fertigstellung des Scanvorgangs warten müssen. Bei einzelnen Dokumenten mag dies noch keinen großen Unterschied machen. Sofern aber kontinuierlich große Aktenberge digitalisiert werden müssen, verkürzen selbst kleine Geschwindigkeitsstufen die Wartezeiten spürbar.

Dokumentenstapel liegt neben Scanner

Anzahl der Medien im Einzug

Scanner mit Einzug ermöglichen das komfortable, automatische, stapelweise Digitalisieren von Dokumenten oder Fotos. Hier ist also von Interesse, wie viele Medien Sie einlegen und verarbeiten lassen können. Die meisten Einzugscanner im Privatbereich eignen sich für mindestens 20 Seiten, die in den Einzug gegeben werden können. Andere Modelle ermöglichen die Eingabe von 50 Seiten. Scanner im professionellen Office-Bereich können auch 200 Seiten oder mehr in einem Arbeitsgang verarbeiten.

Auflösung

Die Auflösung eines Scanners wird in „dots per inch“ (dpi) angegeben. Das Maß sagt aus, wie viele Punkte eines Dokumentes oder eines Bildes pro Zoll abgetastet werden. Je höher der Wert, desto höher die Qualität des Scans. Eine hohe Auflösung hat allerdings auch eine höhere Dateigröße zur Folge, was sich in Speicherplatzproblemen widerspiegeln kann: Bei einer Verdoppelung der Auflösung ist viermal so viel Speicherplatz erforderlich.

Für Rechnungen und Zeugnisse kann bereits eine Auflösung von 1.200 dpi ausreichen. Bei der Digitalisierung von Fotos genügen im Privatbereich meist 4.800 dpi. Lediglich wenn Sie planen, eine digitalisierte Aufnahme später in Postergröße zu entwickeln, sollten Sie ein Modell mit einer höheren Auflösung wählen.

Farbtiefe

Die Farbtiefe gibt an, aus wie vielen verschiedenen Farbwerten ein Bild maximal bestehen kann, also wie viel Bit an Informationen pro Pixel gespeichert werden können. Im Profibereich ist die 48-Bit-Farbtiefe Standard, für den Privatbereich ist eine Farbtiefe von 24 Bit in der Regel ausreichend: Die meisten Drucker und Monitore können ohnehin nicht mehr Farben korrekt darstellen. Diese Farbtiefe entspricht auch der gewöhnlichen Fotoqualität.

Hexagone Farbverlauf rot gruen

Art der Datenübertragung

Standard ist die Übertragung per USB-Kabel. Allerdings gibt es auch WLAN-fähige Multifunktionsdrucker. Sie ermöglichen den Druck von jedem internetfähigen Gerät, das sich im gleichen Heimnetzwerk befindet. Außerdem lassen sich Scans von mehreren im Netzwerk befindlichen Geräten empfangen.

Stromversorgung

Bei der Frage nach der Energieversorgung dominiert ganz klar der Netzanschluss. In den meisten Fällen ist eine Steckdose in unmittelbarer Nähe vorhanden. Anwender, die von unterwegs arbeiten, können aber aus einigen mobilen Multifunktionsgeräten wählen, die mit Akkus arbeiten. So wird auch das Auto kurzerhand zum Büro: Dokumente drucken oder einscannen – kein Problem.

Gewicht und Größe

Bei Scannern, die hauptsächlich an einem Ort in der Wohnung Verwendung finden, spielt das Gewicht keine übergeordnete Rolle. Lediglich bei den Modellen für den mobilen Einsatz macht das Gesamtgewicht einen Unterschied bezüglich des Nutzungskomforts: Schließlich müssen Sie das Gerät tragen. Die Größe wird hauptsächlich durch die Scanner-Art bestimmt: Modelle mit Einzug benötigen mehr Platz und Multifunktions-Modelle mit Drucker beanspruchen die größte Aufstellfläche – der Platz auf dem Schreibtisch kann mitunter ganz schön knapp werden.

Klassische Flachbettscanner sind ungefähr 25 x 36 x 5 Zentimeter groß. Multifunktionsgeräte mit Drucker nehmen mit beispielsweise 32 x 46 x 24 Zentimetern deutlich mehr Raum auf dem Schreibtisch ein.

Software

Neben der Bedienung über Knöpfe am Gerät bieten die meisten Scanner eine Software, über die sich Scan- beziehungsweise Kopiervorgänge starten lassen. Je nach Modell ist sie mit Windows-, macOS– oder Linux-Betriebssystemen kompatibel. Darüber hinaus besteht bei vielen Anwendungen die Möglichkeit der Nachbearbeitung: So werden das Zuschneiden, das Drehen, die Auswahl eines Bildausschnittes und das Entfernen von roten Augen, Bildrauschen oder Staub zum Kinderspiel.

Sonderart: Fotoscanner

Fotos, sowohl entwickelte Positive als auch Negative und Dias, sind licht- und hitzeempfindlicher als Dokumente auf Papier. An ihnen nagt der Zahn der Zeit, Farben verblassen und die Aufnahme wird unschärfer. Digitalisierte Erinnerungen altern nicht. Einmal eingelesen haben die Dateien auch nach Jahren die gleichbleibende Qualität – eine vernünftige Datensicherung, die vor Dateiverlust schützt, vorausgesetzt.

Fotoscanner sind also auf die Digitalisierung von analogen Aufnahmen spezialisiert. Während Sie Positive, also entwickelte Fotos auch mit einem Flachbettscanner oder einem Einzugscanner einlesen können, benötigen Sie für das Digitalisieren von Negativ-Filmstreifen und Dia-Positiven Modelle mit Zusatzfunktionen. Letztere zwei Medienarten aus der Zeit der Analog-Fotografie brauchen für die Digitalisierung eine spezielle Durchleuchteinheit.

Teilweise gibt es entsprechende Technik auch in den Flachbettscannern, entweder direkt im Lieferumfang oder als Zusatz zum Nachrüsten. Dafür befestigen Sie Dias und Negative in speziellen Rahmen, sodass der Scanner mehrere Medien simultan erkennen und verarbeiten kann. Allerdings eignen sich solche Lösungen eher für kleinere Mengen zu bearbeitender Aufnahmen.

Digitalisierung von Analog-Fotos
Foto- und Diascanner sind speziell für das Einlesen von Dia-Positiven und Negativ-Filmstreifen ausgelegt.

Eine gute Alternative für die Digitalisierung ganzer Fotosammlungen bieten Fotoscanner, die über einen seitlichen Einschub für Dias und Negative verfügen. Hier schieben Sie die Medien manuell an die richtige Position. Noch bequemer sind Modelle, die die Negativrahmen automatisch durch das Gerät führen und die einzelnen Motive einlesen. Fotoscanner, die nacheinander Dias einziehen und digitalisieren können, erinnern optisch an die Dia-Projektoren, die früher für das Zeigen von Urlaubsbildern in großer Runde eingesetzt wurden. Letztere sind teuer, aber für Interessenten, die ihre umfangreiche Dia-Sammlung digitalisieren möchten, durchaus eine Überlegung wert. Zudem können sie die Erinnerung anschließend thematisch sortiert auf der Festplatte aufbewahren und beim nächsten Treffen mit Freunden oder auf einer Familienfeier über einen Beamer präsentieren.

VorteileNachteile
Digitalisieren Abzüge, Dias oder NegativeNur Flachbett-Modelle können auch Dokumente verarbeiten
 Deutlich teurer in der Anschaffung

Wie sollte ich gescannte Dateien sichern?

Das Einscannen der Dokumente und Fotos macht beim Digitalisieren zwar den größten Teil der Arbeit aus. Bedenken Sie aber, dass die digitalen Kopien noch nicht sicher sind: Festplatten und SSD-Speicher altern. Mit der Zeit und der Zunahme von Lese- und Schreibvorgängen steigt die Gefahr für Defekte. Auch mechanische Einflüsse – beispielsweise ein Sturz des Speichermediums oder Laptops sowie Schäden durch Feuer oder Wasser sowie der Diebstahl des Geräts – können nicht nur Stunden der Arbeit zunichtemachen, sondern schlimmstenfalls auch Erinnerungen und wichtige Nachweise unwiederbringlich zerstören.

Daher ist eine regelmäßige Datensicherung auf einem externen Speichermedium, beispielsweise einem USB-Stick oder einer externen Festplatte, unerlässlich. Sollten Sie die Scans auf dem primären Datenträger verlieren, können Sie auf die Sicherungskopie zurückgreifen.

Allerdings ist auch diese Back-up-Methode nicht frei von Risiken: Ein Feuer- oder Wasserschaden sowie Einbrecher können allen Medien, die sich im selben Raum oder Haushalt befinden, ebenfalls den Garaus machen. Daher haben sich in den letzten Jahren Cloud-Speicherdienste etabliert.

Datacenter mit zwei Cloudspeicher-Symbolen
Für sichere Back-ups sind Cloud-Speicherdienste empfehlenswert.

Viele Anbieter erlauben die automatische Synchronisation aller gewünschten Dateitypen auf dem Computer. Gegen eine geringe Monatsgebühr werden alle Dateien, die in definierten Ordnern auf dem PC abgelegt und verändert werden, automatisch in den Rechenzentren der Anbieter gespeichert. Diese weisen in der Regel sehr hohe Sicherheitsstandards gegen unbefugtes Betreten auf. Zudem sind die Dateien redundant gespeichert und somit gegen Verlust geschützt. Die digitalen Daten lassen sich weltweit ortsunabhängig abrufen und mit Familie und Freunden teilen. Das Speichern kleinerer Datenmengen ist bei vielen Anbietern sogar kostenlos möglich.

Optionale Verschlüsselung für eine erhöhte Datensicherheit in der Cloud

Viele PC-Nutzer schrecken beim Stichwort Cloud zunächst auf. Die Hemmschwelle, die Daten aus der Hand zu geben und auf fremden Servern, möglicherweise sogar im Ausland, zu speichern, ist vielen nicht geheuer. Ihnen sei die Verschlüsselung mit Tools wie Boxcryptor empfohlen. Damit werden die Daten vor dem Hochladen verschlüsselt und damit sowohl vor den neugierigen Augen des Anbieters als auch vor den Augen unbefugter Dritter sicher.

Wer hat Scanner getestet?

Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Vergleich. Wir haben die Scanner nicht selbst getestet.

Leser auf der Suche nach weiterführenden Testberichten werden im c’t magazin für computertechnik, Ausgabe 02/2021, fündig. Die Tester nahmen sechs günstige Dokumentenscanner in Form von Multifunktionsdruckern für Familie und Homeoffice unter die Lupe.

Ein Kriterium, das die Tester anwandten, um die Geräte zu vergleichen, ist die Kopiergeschwindigkeit. Hierunter ist die Dauer eines Scans mit anschließendem Ausdruck zu verstehen. Mit Abstand am schnellsten war das Modell Epson WorkForce Pro WF-4820DWF. In nur 28 Sekunden vervielfältigte das Multitalent zehn Seiten in Schwarz-Weiß. Für die gleiche Menge in Farbe benötigte es nur 43 Sekunden. Auf Platz zwei schon fast abgeschlagen landete das getestete Modell Canon Pixma TS5350. Für die Schwarz-Weiß-Kopien benötigte es 58 Sekunden im Test, auf Farbkopien warteten die Redakteure eine Minute und 29 Sekunden. Platz drei in dieser Test-Kategorie ging an den Multifunktionsdrucker HP Envy Pro 6420: Die Wartezeit betrug genau eine Minute beziehungsweise zwei Minuten und 35 Sekunden.

Die getesteten Modelle

  • Brother MFC-J497DW,
  • Canon Pixma TS5350 und
  • Epson WorkForce Pro WF-4820DWF

digitalisieren mit einer physikalischen Auflösung von 2.400 x 2.400 dpi, während Nutzer der Modelle

  • HP Envy Pro 6420 und
  • HP DeskJet Plus 4120

mit einer physikalischen Scan-Auflösung von 1.200 x 1.200 dpi vorliebnehmen müssen.

Auch die Stiftung Warentest nahm sich des Themas an und testete Anfang 2021 insgesamt 16 Tintendrucker mit Scanfunktion. Lässt man den Blick ein wenig von der Gesamtnote abschweifen und fokussiert sich auf das Kriterium „Scannen“, ergibt sich das folgende Ranking: Das Modell HP Smart Tank Plus 555 führt mit der Teilnote 2,3 dieses Testkriterium an. Ähnliche Scan-Noten erhielten die getesteten Druck-Scan-Kombinationen HP Envy 602, HP Envy Pro 6420 und Epson Expression Photo XP-970 (je 2,4). Es folgen die Testkandidaten Epson Ecotank ET-L3150 (2,5), Canon Pixma G7050, Canon Pixma TS 8350 und Canon Pixma GM450.


Teaserbild: © Ole / stock.adobe.com | Abb. 1: © Arsenii / stock.adobe.com | Abb. 2: © fotofabrika / stock.adobe.com | Abb. 3: © Warenberater | Abb. 4: © bdavid32 / stock.adobe.com | Abb. 5: © fotomek / stock.adobe.com | Abb. 6: © Philipimage / stock.adobe.com | Abb. 7: © viperagp / stock.adobe.com