Fleischwölfe-Kaufberatung:
So finden Sie das passende Produkt
- Das Wichtigste in Kürze
- Mit einem Fleischwolf kann jedes Fleisch fein zerkleinert werden.
- Auch für andere Lebensmittel sind Fleischwölfe gut geeignet.
- Fleischwölfe lassen sich einfach abbauen und reinigen.
- Sie können elektrisch sein oder manuell betätigt werden.
Der Fleischwolf gewinnt wieder an Beliebtheit

Viele heutige Trends haben eines gemeinsam: Das Alte kommt wieder in Mode, seien es Klamotten oder Plattenspieler. Der Fleischwolf, auch Drehwolf genannt, findet ebenfalls langsam seinen Weg zurück in den Haushalt.
In Anbetracht der Popularität alternativer Ernährungsweisen, die von Fleisch abweichen, wirkt die zunehmende Beliebtheit von Fleischwölfen zunächst überraschend. Doch die beiden Trends sind nicht widersprüchlich. Zum einen kann der Fleischwolf auch andere Lebensmittel verarbeiten wie Teig oder Gemüse – Fleischwölfe können also auch Vegetarier sein. Zum anderen werden Fleischesser ernährungsbewusster. Sie möchten die Produktion von Hackfleisch und Würstchen lieber selbst in die Hand nehmen. Auf diese Weise stellen sie sicher, dass es sich beispielsweise um regionales oder Bio-Fleisch handelt.
Was Fleischwölfe mit Fahrrädern zu tun haben
Neben dem Fleischwolf hat Erfinder Karl Drais auch das Fahrrad erfunden. Außer der manuellen Drehung der Fleischwolfkurbel und der Pedale haben die beiden Erfindungen zwar nicht viel gemeinsam. Es könnte allerdings spekuliert werden, dass der Entwickler nach einer anstrengenden ersten Fahrradtour Appetit auf eine Portion Hackepeter hatte.
Fleischwolfanatomie: die einzelnen Teile
Egal ob sie manuell oder per Strom betrieben werden, im Prinzip funktionieren alle Fleischwölfe gleich. Bevor Nutzer die zu zerkleinernden Lebensmittel in den Trichter geben, müssen sie diese auf die richtige Größe zuschneiden. Im Anschluss müssen sie nur noch den Wolf betätigen. Bei manuellen Fleischwölfen drehen Nutzer an der Kurbel, bei elektrischen Ausführungen drücken sie einen Knopf. Mithilfe der Förderschnecke wird das Fleisch durch den Wolf geschoben. Die rotierenden Klingen zerschneiden es. Dann wird das Fleisch langsam zerkleinert und durch die Lochscheibe gepresst.
Dieses YouTube-Video von Allrecipes Deutschland zeigt, wie ein manueller Fleischwolf genutzt wird:
Grundkörper oder Gehäuse
Der größte Teil eines Fleischwolfs ist sein Grundkörper. Bei hochwertigen Fleischwölfen besteht dieser aus Edelstahl. Zum Grundkörper gehören auch der Einfülltrichter, in den das Fleisch kommt, und der Ausgang, an den die Mutter festgeschraubt wird. Gegebenenfalls ist bei manuellen Fleischwölfen auch die Schraubzwinge Bestandteil des Grundkörpers.
Kurbel oder Motor
Je nach Fleischwolfart gibt es eine Kurbel oder einen Motor. Förderschnecke und Klingen rotieren also entweder durch einen Knopfdruck oder die Drehung der Kurbel.
Förderschnecke
Die Förderschnecke befindet sich im Inneren des Fleischwolfs und ist spiralförmig. Sie wird per Hand oder Motor angekurbelt und drückt das Fleisch langsam durch die Lochscheibe.
Messerscheibe
Die Messerscheibe wird an den Rand der Förderschnecke befestigt. Indem die Klingen rotieren, zerschneiden sie das Fleisch, das mithilfe der Förderschnecke langsam durch die Klingen gepresst wird.
Lochscheibe
Die Lochscheibe wird nach den Klingen an den Rand der Förderschnecke befestigt. Der Durchmesser ihrer Löcher entscheidet darüber, wie grob oder fein die Lebensmittel gewolft werden. Für verschiedene Lebensmittel werden unterschiedliche Dicken empfohlen.
Mutter oder Befestigungsring
Als Letztes wird die Mutter an den Ausgang geschraubt. Sie sorgt dafür, dass die Klingen und der Aufsatz fest und dicht genug sitzen.

Die Fleischwolfarten im Vergleich
Fleischwölfe gibt es sowohl für die Gastronomie als auch für private Küchen. Dieser Vergleich bezieht sich aber nicht auf Gastro-Fleischwölfe, sondern auf Modelle, die im Haushalt zum Einsatz kommen. Beide Ausführungen haben jedoch die gleiche Funktion: das Wolfen – wie es in der Fachsprache heißt – von Lebensmitteln, hauptsächlich Fleisch. Gastro-Fleischwölfe sind lediglich größer und können schneller größere Mengen zerkleinern.
Der manuelle Fleischwolf ist der älteste im Rudel. Um ihn zu betätigen, ist kein Stromanschluss nötig. Nutzer müssen bloß an der Kurbel drehen. Anders als ein Elektro-Wolf, der einfach auf die Arbeitsplatte gestellt wird, müssen die meisten manuellen Fleischwölfe mit einer Schraubzwinge daran befestigt werden. Wenn die Arbeitsplatte dies nicht erlaubt, funktioniert es genauso gut am Esstisch. Es gib zwar auch Modelle, die nicht befestigt werden. Sie sind aber in der Regel nicht sonderlich stabil.
Vorteile | Nachteile |
Verhältnismäßig klein und leicht | Anstrengendes Kurbeln |
Kein Strom erforderlich | Mitunter nicht an Arbeitsplatte anbringbar |
Günstiger als elektrischer Fleischwolf | Lange Dauer bei großen Fleischmengen |
Spaßiger, wenn Kinder beim Kochen helfen |
Der elektrische Fleischwolf benötigt einen Stromanschluss. Er ist deutlich einfacher zu nutzen, da er mit einem Knopfdruck betätigt wird. Bei der Platzierung des Geräts in der Küche ist zu beachten, dass die Unterfläche des Fleischwolfs eben und stabil ist. So wird sichergestellt, dass sich der Fleischwolf auch bei hoher Leistung nicht verschiebt oder umkippt.
Vorteile | Nachteile |
Einfache Bedienung | Größerer Platzbedarf |
Schneller als manueller Fleischwolf | Laut |
Keine Muskelkraft nötig | Teuer |
Fleischwölfe gibt es auch als Aufsätze für die Küchenmaschine. In ihrer Funktionalität gleichen sie elektrischen Fleischwolfen, da die Bedienung identisch ist. Wenn die Küchenmaschine bereits vorhanden ist, muss für das Gerät nicht zusätzlich Platz geschaffen werden.
Vorteile | Nachteile |
Ersparnis von Platz und Geld, falls Küchenmaschine bereits vorhanden | Teuer und wuchtig, falls Küchenmaschine noch nicht vorhanden |
Andere Geräte Nutzbar |
Das sind die wichtigsten Kaufkriterien
Beim Kauf eines Fleischwolfs ist einiges zu beachten. Das Material spielt zum Beispiel für die Langlebigkeit des Produkts eine Rolle. Außerdem muss das Gerät stabil sein, besonders wenn es sich um ein großes und schweres Modell handelt. Bei elektrischen Fleischwölfen ist auf die Leistung zu achten. Für Nutzer, die vorhaben, große Fleischmengen zu verarbeiten, ist diese umso wichtiger.
Material
Abgesehen vom Material sollte auch die Verarbeitungsqualität des Fleischwolfs hochwertig sein. Eine Möglichkeit, die Verarbeitung eines Fleischwolfs zu bewerten, ist es, diesen abzubauen und die Teile nach Kratzern, Dellen und Brüchen zu durchsuchen. Beim Zusammenbauen des Fleischwolfs kann die Passgenauigkeit der Teile geprüft werden. Gerade bei einem neuen Gerät sollte alles fest und dicht sitzen. Bei einem manuellen Fleischwolf ist zu beachten, dass er bei der Betätigung der Kurbel nicht knirscht oder quietscht, was auf zusätzliche Reibung oder Verunreinigungen hindeutet.
Fleischwölfe können aus Kunststoff, einfachem Stahl oder Edelstahl gefertigt sein. Modelle, die größtenteils oder teilweise aus Kunststoff bestehen, sind in der Regel nicht sehr robust. Deswegen sind sie für seltene Einsätze besser geeignet. Sie sind nämlich nicht sehr langlebig. Außerdem kann Plastik viel einfacher als Stahl abbrechen. Kunststoff-Wölfe punkten allerdings mit einem niedrigen Preis und geringen Gewicht.
Am beliebtesten sind Fleischwölfe aus Edelstahl. Sie weisen meist die beste Qualität auf. Zum Beispiel ist das Material glatt verarbeitet. Kratzer lassen sich aus Edelstahl leicht entfernen, beispielsweise mit Öl oder Alkohol. Diese sind gefährlicher als gedacht, da sich dort Bakterien vom rohen Fleisch sammeln können, was zu einer Lebensmittelvergiftung führen kann. Bei regelmäßiger Nutzung sind Edelstahl-Wölfe auch langlebiger und robuster. Allerdings sind sie um einiges teurer und schwerer als Wölfe aus Kunststoff. Wer sich keinen Edelstahl-Wolf leisten kann, sollte sich erst bei Fleischwölfen aus einfachem Stahl umschauen, da diese günstiger sind und ähnliche Vorteile wie solche aus Edelstahl haben.
Stabiler Stand
Ein Fleischwolf wird einer Motorkraft beziehungsweise einer manuellen Drehkraft ausgesetzt. Dementsprechend muss er an einem Platz fest und sicher montiert beziehungsweise aufgestellt werden.
Eine elektrische Ausführung kann in dieser Hinsicht von Saugknöpfen profitieren, die den Halt verbessern. Dagegen wird ein manueller Fleischwolf in der Regel mittels einer Schraubzwinge an die Arbeitsplatte oder Tischkante montiert. Fleischwölfe sollten fest daran klemmen, da ein Abrutschen Folgen mit sich bringen kann, die von Verunreinigungen bis hin zu Verletzungen reichen.

Widerstand
Dieses Kaufkriterium ist hauptsächlich bei einem manuellen Fleischwolf relevant und bezieht sich auf das Kurbeln. Die Kurbel sollte sich mit wenig Widerstand betätigen lassen. Zwar ist ein manueller Fleischwolf nie so schnell wie ein elektrischer, trotzdem sollte das Wolfen nicht allzu langsam vorangehen. Ein hoher Widerstand erhöht außerdem den Kraftaufwand erheblich.
Größe und Gewicht
Das Gewicht eines Fleischwolfs hängt sowohl vom Material als auch von der Größe ab. Selbst Modelle, die für den Haushalt gedacht sind, weisen in diesen beiden Punkten bedeutende Unterschiede auf. So kann ein manueller Kunststoff-Wolf lediglich ein oder zwei Kilogramm wiegen, während ein elektrischer Wolf aus Edelstahl bis zu zehn Kilogramm auf die Waage bringt.
Die Wahl des passenden Fleischwolfs ist zum einen vom verfügbaren Platz abhängig. Zum anderen hängt sie von den Mengen an Lebensmittel ab, die gewolft werden sollen. Ein größerer Fleischwolf kann in der Regel mehr Lebensmittel verarbeiten, da eine größere Menge in den Trichter passt und der Ausgang größer ist. Zudem hält ein schwerer Wolf eine höhere Motorleistung aus, ohne seinen Halt zu verlieren, was ebenfalls zum schnelleren Wolfen größerer Mengen führt.
Durchmesser des Ausgangs
Während die Lochscheibe entscheidet, wie fein das Fleisch zerkleinert wird, hängt die Menge an Fleisch, die ausgepresst wird, vom Ausgang ab. Wer eine große Menge möglichst schnell wolfen möchte, sollte zu einem Fleischwolf mit einem großen Durchmesser greifen. Wer nur kleine Mengen verarbeiten möchte, ist auch mit einem kleineren Durchmesser gut aufgehoben.

Die Angaben der Hersteller zu den Durchmessern der Ausgänge sorgen oft für Verwirrung, da die Zahlen keinen direkten Bezug zum tatsächlichen Durchmesser haben. Fleischwölfe für den Privatgebrauch kommen meist in den Größen fünf, acht und zehn:
Größe | Durchmesser in Zentimetern |
5 | 5,40 |
8 | 6,35 |
10 und 12 | 6,99 |
20 und 22 | 8,26 |
32 | 9,84 |
Leistung
Die notwendige Motorleistung elektrischer Fleischwölfe hängt von der Fleischmenge und Geschwindigkeit ab, die sich der Nutzer wünscht. Hohe Leistung heißt, dass schneller gewolft wird. Somit gilt: Wer wenig wolft, ist nicht auf eine hohe Motorleistung angewiesen. Verbraucher, die unsicher sind, greifen am besten zu einem Wolf mit einer Motorleistung von mindestens 1.000 Watt. Dieser sollte den Bedürfnissen eines normalen Haushalts problemlos nachkommen.
Zubehör
Beim Kauf eines Fleischwolfs ist im Lieferumfang meist nicht viel Zubehör enthalten. Was aber nicht fehlen darf, sind zusätzliche Lochscheiben. Oft kommen Fleischwölfe mit drei Aufsätzen: drei Millimeter, vier bis fünf Millimeter und acht Millimeter. Unterschiedliche Lochdurchmesser sorgen dafür, dass diverse Lebensmittel wie Backteig, Fleisch oder Gemüse gewolft werden können. Somit sind sie für den vielfältigen Einsatz des Geräts essenziell. Ein Aufsatz, der seltener inbegriffen ist, ist der Wurstfüller. Dieser erlaubt es dem Nutzer, das Fleisch so herauszudrücken, dass es sich einfach in eine Wursthülle stopfen lässt. Nicht zuletzt gibt es sogar Aufsätze für Spitzgebäck.
Einige Fleischwölfe beinhalten beim Kauf Stopfer. Damit können Nutzer das Fleisch in den Trichter drücken. Allerdings bestehen sie meist aus Plastik und sind somit nicht sonderlich hochwertig oder langlebig. Ein guter Fleischwolf sollte eigentlich keinen Stopfer benötigen, da die Förderschnecke das Fleisch langsam vom Trichter hineinzieht. Notfalls können Sie auch mit einem anderen geeigneten Küchengegenstand nachhelfen.

Preis und Hersteller
Günstige manuelle Fleischwölfe sind bereits ab 30 Euro erhältlich. Dagegen können hochwertige elektrische Fleischwölfe mehrere hundert Euro kosten. Für circa 150 Euro bekommen Sie aller Voraussicht nach ein qualitativ hochwertiges Modell, das Ihre Bedürfnisse abdeckt. Wer mehr Geld ausgeben möchte, kann sich ein leistungsstärkeres Gerät kaufen. Der Preis hängt darüber hinaus oft vom Hersteller ab. Einige der bekanntesten Marken sind Bosch, Lurch, Kenwood und Moulinex. Hersteller wie Lurch bieten auch günstige Produkte wie den Lurch 10250 für 35 Euro, wohingegen Moulinex meist teurere und leistungsstärkere Produkte verkauft.
Tipps zur Sicherheit, Reinigung und Wartung
Da in einem Fleischwolf häufig rohes Fleisch und Fisch verarbeitet werden, ist eine mangelhafte Reinigung eines der größten Sicherheitsrisiken. Wenn der Wolf nach der Nutzung nicht ordentlich gesäubert wird und sich die Keime und Bakterien an ihm festsetzten, kann das zu einer Lebensmittelvergiftung führen.
Reinigung
Der Fleischwolf sollte nach jeder Nutzung gründlich gereinigt werden, damit sich die Bakterien vom rohen Fleisch nicht festsetzten. Dafür bauen Sie ihn am besten auseinander und weichen Sie seine Einzelteile in heißem Wasser mit etwas Spülmittel ein. Säubern Sie diese im Anschluss unter fließendem Wasser und trocknen Sie die sorgfältig ab. Einige Fleischwölfe lassen sich auch in der Spülmaschine reinigen. Bei einer gründlichen Handwäsche können Sie aber jeden Teil inspizieren, um sicher zu sein, dass keine Reste festhängen. Fleischwölfe aus Edelstahl lassen sich dank ihrer glatten Oberfläche leichter säubern.
Wartung
Bei der Wartung von Fleischwölfen gibt es nicht viel zu beachten. Allerdings kommt es der Sicherheit zugute, den Wolf gelegentlich nach Kratzern zu inspizieren. Dort können sich nämlich Bakterien festsetzten. Edelstahl lässt sich mit Öl polieren. Tunken Sie ein Mikrofasertuch in Öl und polieren Sie damit die verkratze Oberfläche. So können die Oberfläche wieder glätten. Wartungsbedürftig sind lediglich die Messer beziehungsweise Klingen. Selbstverständlich sollten sie scharf sein. Wenn die Klingen nicht selbstschärfend sind, müssen sie nachgeschärft oder ersetzt werden. Nicht zuletzt ist es für die Langlebigkeit des Produkts wichtig, nur das zu wolfen, wofür das Gerät vorgesehen ist.
Sicherheit
Die Sauberkeit des Fleischwolfs ist nicht der einzige wichtige Sicherheitsaspekt. Wie ein Wolf im Blutrausch kann auch ein Fleischwolf zum Beispiel nicht zwischen einem Steak und einem Finger unterscheiden. Greifen Sie also keinesfalls in den Trichter.

Kinder sollten das Gerät nicht unbeaufsichtigt bedienen. Unter Aufsicht eines Erwachsenen können sie jedoch vor allem bei manuellen Wölfen viel Spaß haben. Auch hier muss beachtet werden, dass er gut befestigt ist, damit der Fleischwolf nicht abrutscht und auf das Kind fällt.
Wer hat Fleischwölfe getestet?
Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Vergleich. Wir haben die Fleischwölfe nicht selbst getestet.
Weder die Stiftung Warentest noch ÖKO-TEST führten bisher einen Fleischwolf-Test durch (Januar 2021). Allerdings gibt es von Haus & Garten Test einen Test aus dem Jahr 2013; dieser umfasst fünf Produkte. Bei allen Testgeräten handelt es sich um elektrische Fleischwölfe. Als Testsieger wurde der Kenwood MG700 gekrönt. Bei den meisten Anbietern kostet das Modell um die 200 Euro. Es punktete hauptsächlich mit seiner hohen Leistung und einfachen Bedienung. ETM Testmagazin und technickzuhause.de testeten ebenfalls Fleischwölfe. Die Tester des ETM Testmagazins waren vom elektrischen Wolf Gastroback 41408 Design Fleischwolf Pro M überzeugt und bewerteten ihn mit „sehr gut“. Dank einer Leistung von 2.000 Watt kann der Fleischwolf schnell große Mengen an Fleisch zerkleinern. Preislich bewegt er sich im Durchschnittsbereich von etwa 160 Euro. Die Testredakteure von technikzuhause.de zeigten sich vom Graef FW 700 überzeugt. Im Test wurde der elektrische Fleischwolf mit „sehr gut“ (1,1) benotet. Das Gerät ist hochwertig und beinhaltet viel Zubehör. Mit Anschaffungskosten von 250 Euro liegt er allerdings im oberen Preissegment.
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