Seniorenhandys-Kaufberatung:
So finden Sie das passende Produkt
Das Wichtigste in Kürze
- Mit ihren groß dimensionieren Bedientasten und ihren vereinfachten Funktionen sind Seniorenhandys speziell auf die Bedürfnisse älterer Menschen zugeschnitten.
- Die einfache Handhabung der Seniorenhandys stellt sicher, dass sich selbst unerfahrene NutzerInnen schnell damit zurechtfinden.
- Dank Notruftaste mit gespeicherten Notfallkontakten sind Senioren für jegliche Ernstfälle gewappnet.
- Besonders lange Akkulaufzeiten gewährleisten eine permanente Erreichbarkeit.
Handys, Smartphones und Apps für Senioren
Früher oder später trifft es jeden: Die Sehkraft, das Hörvermögen und die Feinmotorik lassen nach. Abhilfe schaffen hier Seniorenhandys, die neueste Technik mit einfacher Bedienbarkeit kombinieren und das Telefonieren beziehungsweise SMS-Schreiben komfortabel machen. Zusätzlich reduzieren Apps für SeniorInnen die Komplexität der Anwendungen. Inzwischen finden sich sogar Senioren-Smartphones auf dem Markt. Während NutzerInnen mit Seniorenhandys lediglich SMS beziehungsweise MMS verschicken, Anrufe tätigen und auf die Notruffunktion zurückgreifen können, stellen Senioren-Smartphones zusätzlich einen Internetzugang, der auch unterwegs oder auf Reisen das Surfen, E-Mail-Schreiben sowie andere Internetfunktionen vereinfacht. Smarte Modelle besitzen darüber hinaus den Vorteil einer anpassbaren Benutzeroberfläche.
Alter schützt vor Online nicht
Studien zeigen, dass die digitale Mobilität im Alter von Bedeutung ist. SeniorInnen schätzen vor allem deshalb die Digitalisierung, weil sie die Bewältigung des Alltags einfacher macht und ein gewisses Maß an Komfort ermöglicht. Über das Internet halten SeniorInnen aktive Kontakte mit der Umwelt. Das Netz liefert Fahrpläne und macht das Verreisen einfach. Unterm Strich ist festzuhalten, dass das Internet bei den „Silver Surfern“ zum Wohlbefinden beitragen und den Alltag vereinfachen kann.
Mit dem Seniorenhandy sollen altersbedingte Einschränkungen ausgeglichen werden. Auf hochauflösende Displays, schnelle Prozessoren und leistungsstarke Kameras wird bei der Ausstattung meist verzichtet. Wichtiger als Hightech sind bei den Seniorenhandys die Stabilität des Gehäuses, eine lange Akkulaufzeit sowie allen voran eine Notruffunktion, um auch im Falle eines Sturzes oder Unfalls noch Hilfe holen zu können. Manche Modelle sind sogar mit einer Ladestation ausgestattet, sodass ältere Menschen nicht erst das Ladekabel einstöpseln müssen. Auch die Lautstärke lässt sich meist höher einstellen als es reguläre Handys zulassen.
Ältere, behinderte oder anderweitig eingeschränkte Menschen sollten für den Notfall stets ein Telefon bei sich tragen. Schließlich können beim Gang in den Keller oder beim Verlassen des Hauses Notsituationen eintreten, in denen schnellstmöglich Hilfe angefordert werden muss. Seniorenhandys sollen besonders einfach und sicher zu bedienen sein, damit sie auch in Notsituationen noch benutzbar sind. Aus diesem Grund haben sie große Displays und Funktionstasten, die zum Teil sogar beleuchtet oder mit einem akustischen Signal versehen sind, sowie altersgerecht gestaltete Nutzeroberflächen. Dieser und weitere Vorteile sind noch einmal in der nachfolgenden Übersicht aufgelistet:
Vorteile | Nachteile |
Einfach zu bedienen | Meist kein Internet |
Notrufknopf für schnelle Hilfe | Kein App-Download |
Größere, teils beleuchtete, Tasten | In der Regel keine Kamera |
Schnellwahlfunktion für die wichtigsten Kontakte | |
Zum Teil mit Tischladestation ausgestattet | |
Auch für Kinder und Menschen mit Behinderungen geeignet | |
Günstiger als Smartphones |
Das muss ein Seniorenhandy leisten
Einer Umfrage des Statistischen Bundesamtes zufolge surfen 50 Prozent der Ü65-Generation surft täglich im Internet. Seniorenhandys sind speziell für die Bedürfnisse dieser Altersgruppe entwickelt. Als stark vereinfachtes Mobiltelefon kann es aber auch von Kindern, Menschen mit Behinderung oder bei vorübergehender Erkrankung genutzt werden. Ihr Funktionsumfang bleibt selbst bei eingeschränkter Motorik oder Sinneswahrnehmung stets bedienbar.
Zwar sind bereits seit einigen Jahren Handys und Smartphones für SeniorInnen auf dem Markt, doch zeigen Technik, Design und Apps noch einiges an Potenzial. So können Seniorenhandys beispielsweise noch einfacher und sicherer werden. Zu den wichtigsten Anforderungen an Seniorenhandys gehören eine einfache Bedienung, größere Tasten beziehungsweise ein größeres Display, eine robuste Verarbeitung, Notruf- und Schnellwahltasten, eine ICE- beziehungsweise Sicherheitsfunktion sowie eine möglichst lange Akkulaufzeit.
Robustheit und einfache Bedienung
Vereinfachte Seniorenhandys mit extra-großem Display können größere Tasten, Symbole und Menüs in großer Schrift unterbringen. Auf dem Markt gibt es auch Senioren-Smartphones mit einer Klapptastatur, die über den Touchscreen geklappt wird. Einige Smartphones werden sogar mit einem Eingabestift für Berührbildschirme ausgeliefert, da die Fingerdruckbedienung im Alter Probleme bereiten kann.
Ein weiteres Kriterium, das ein Seniorenhandy erfüllen muss, ist die Stoßunempfindlichkeit. So sollte das Handy auf alle Eventualitäten des Alters vorbereitet sein. Schließlich fallen dann häufiger Dinge herunter oder das Handy muss Stürze der BesitzerInnen aushalten. In diesen Fällen ist es wichtig, dass es funktionsfähig bleibt. Ein zusätzlicher Schutz lässt sich mit stabilen Handyhüllen erreichen.

Durchdachte Notruffunktion
Die Notruftaste auf dem Seniorenhandy versucht einen gespeicherten Kontakt anzurufen oder ihm eine SMS beziehungsweise Sprachnachricht zu schicken. Nach dem Drücken der Notfalltaste telefoniert das Seniorenhandy eine Liste von Notrufnummern solange nacheinander ab, bis jemand erreicht wird.
Meldet sich allerdings die Mailbox, bricht bei einigen Modellen die Notruffunktion. Um dieses Manko zu umgehen, müssen die Angerufenen bei einigen Modellen eine bestimmte Taste drücken, um die Annahme des Anrufs zu bestätigen. Wird die Taste nicht gedrückt, versucht die Notruffunktion, den nächsten Kontakt zu erreichen. Doch nicht alle Modelle haben Lösungsstrategien für die Notruffunktion. In einem solchen Fall wird bestenfalls keine Notrufnummer hinterlegt, bei der eine Mailbox abnehmen kann.

Das sind die wichtigsten Entscheidungskriterien für die Notfall-Funktion:
- Der Notfallknopf befindet sich auf der Geräterückseite.
- Notrufe können noch abgebrochen werden, wenn sie versehentlich getätigt wurden.
- Es sollte drei bis fünf Notfallrufnummern hinterlegt werden können.
- Die hinterlegten Notfallkontakte werden im Idealfall automatisch angerufen.
- Gleichzeitig sollte der Versand einer Notruf-SMS erfolgen.
ICE Funktion für medizinische Daten
Der ICE ist ein Speicher im Seniorenhandy, in dem umfassende Informationen über den Handybesitzer oder die Handybesitzerin hinterlegt werden. Mit der ICE Funktion lassen sich Medikamente, Allergien, Unverträglichkeiten, Kontaktdaten von Angehörigen und Krankheitsgeschichten speichern. In Notfällen lassen sich die wichtigen Daten von den HelferInnen über die ICE-Funktion des Patienten oder der Patientin schnell abrufen. Wichtig ist, dass die Daten regelmäßig aktualisiert werden.
2G, GSM oder Dual-Band?
Bei günstigeren Seniorenhandys handelt es sich meist um Geräte mit 2G-Technologie. Damit stehen Nutzern lediglich Basisfunktionen zur Verfügung. Doch nicht immer funktioniert eine günstige Telekommunikationstechnologien auch im Urlaubsland. Wer mit dem Seniorenhandy ins Ausland verreist, sollte sich für ein GSM- oder Dual-Band-Handy entscheiden. Auch für SeniorInnen kann ein Dual-SIM-Handy bei Auslandsreisen vorteilhaft sein, um die heimische und die ausländische SIM-Karte ohne lästiges Wechseln nutzen zu können.
Unterstützung des Hörgeräts
Viele Seniorenhandys sind auch von Menschen mit eingeschränktem Hörvermögen geeignet. Allerdings ist es ratsam, vor dem Kauf die Kompatibilität mit dem eigenen Hörgerät zu testen. Neben dem Nutzen der Freisprecheinrichtung lassen sich Hörgeräte teilweise auch über Bluetooth mit dem Seniorenhandy verbinden.
Analog versus digital
Während es bei der Benutzung eines analogen Hörgerätes zu einem störenden Rauschen kommen kann, verursachen digitale Hörgeräte keine derartigen Schwierigkeiten. Heutzutage handelt es sich bei den meisten Hörgeräten um digitale Ausführungen
Was kostet ein Seniorenhandy?
Ein sehr einfaches Ü60-Handy kostet etwa 20 bis 40 Euro. Senioren-Smartphones spielen dagegen mit Anschaffungskosten zwischen 150 und 250 Euro in einer anderen Preisklasse. Ein Handy-Vertrag macht in den meisten Fällen weniger Sinn, da sich SeniorInnen meist im eigenen Zuhause aufhalten, in dem für gewöhnlich ein Festnetzanschluss installiert ist. Die Verwendung einer Prepaid-Karte ist daher die empfehlenswertere Variante.
Alternativ bieten sich auch alte Handys an, die mit einer kostenlosen Launcher-App zum Seniorenhandy beziehungsweise Senioren-Smartphone umfunktioniert werden. Dabei ist es jedoch wichtig, auf einen leistungsfähigen Akku zu achten, mit dem das Telefon mindestens 24 Stunden eingeschaltet bleiben kann.
Senioren-Apps für herkömmliche Smartphones
Wer sich ein reguläres Smartphone zulegt, kann dieses mit Senioren-Apps auf die eigenen Ansprüche einstellen. Spezielle „Senioren-Launcher“ für Android-Betriebssysteme ersetzen die normale Handy-Steuerung, indem sie eine neue Oberfläche erzeugen, die den Ansprüchen der SeniorInnen zumindest gerechter wird. Interessierte sollten dabei allerdings stets erwägen, ob das Smartphone ein sehr einfaches Seniorenhandy im Notfall tatsächlich ersetzen kann.
Launcher-Apps für individuelle Anpassungen
Bei regulären Android-Smartphones lässt sich die Nutzungsoberfläche nahezu beliebig anpassen. Eine Launcher-App ersetzt die vorinstallierte Nutzeroberfläche durch eine andere. NutzerInnen wählen eine Oberfläche, die den eigenen Bedürfnissen am besten entgegenkommt. Viele Launcher-Apps sind kostenlos, womit sie insbesondere bei kleine Budgets eine Alternative darstellen.
Für einen leichteren Umgang mit dem Smartphone vereinfacht der Simple Launcher die Oberfläche. Wichtige Funktionen wie Kontakte oder Chats werden in klare Kacheln gelegt. Eine Notruffunktion ist ebenfalls integriert. Die kostenlose App lässt sich leicht konfigurieren und ist werbefrei. Ähnlich aufgebaut, aber noch einfacher strukturiert, ist Simple Mode. Wichtige Anwendungen, die Kontakte und einige Systemeinstellungen lassen sich in große Kacheln auf mehreren Bildschirmen angeordneten.

Allerdings können die Launcher-Apps auch Fehler produzieren. So werden teilweise unnötig viele Daten gesendet oder Sicherheitsrisiken übersehen, während andere Launcher-Anbieter Funktionen entfernen und den Funktionsumfang des Smartphones auf ein Einfachhandy reduzieren. Samsung bietet bereits eine integrierte Lösung auf allen ausgelieferten Smartphones: Die im Standard verfügbare alternative Oberfläche „Einfacher Modus“ kann auch älteren NutzerInnen den Zugang erleichtern.
Bei Senioren-Launchern sollten außerdem folgende Aspekte beachtet werden:
- Zwar wird die alltägliche Bedienung des Smartphones vereinfacht, nicht aber diejenige der Standard-Apps. Der Launcher kann deren Schriftgröße oder Funktionsdarstellung nicht verändern. Allerdings bietet Android standardmäßig eine Grundfunktion, um die Systemschrift groß zu stellen. Das ist mitunter auch in einzelnen Apps wie etwa WhatsApp möglich.
- Die Entsperr-Funktion des Smartphones kann zum Problem werden, wenn die Benutzung der Fingerabdruck-Sensoren oder Code-Eingaben schwierig ist. Diese Display-Sperre lässt sich jedoch deaktivieren.
Notfall-App mit GPS-Funktion
GPS BodyGuard wird auf dem Smartphone zur Hauptzentrale für Notrufe. Die kostenlose App kann bei mehrmaligem Drücken des Ausschalters automatisch die aktuelle Position sowie einen Hilferuf an einen hinterlegten Kontakt schicken. Zudem werden die üblichen Notrufnummern hinterlegt. Weitere Auslöser für Notrufe lassen sich einrichten. Die App ist zusätzlich mit einer Sturzerkennung ausgestattet.
Emporia für Android-Smartphones
Der oberösterreichische Hersteller Emporia etwickelte eine App, um Smartphones komfortabler und die Bedienung einfacher zu machen. Die Mach dein Handy einfach-App soll nicht nur SeniorInnen, sondern auch digitalen Neueinsteigern unter 65 Jahren den Einstieg erleichtern. Emporia legt eine vereinfachte Oberfläche auf das Smartphone: Große, kontrastreiche Schrift, klare Farben und selbsterklärende Symbole machen das Smartphone Display übersichtlich.
Zur Übersichtlichkeit des Displays greift die App auf Formensprache sowie große Icons und Bedienflächen zurück. Die drei Hauptseiten sind in einen Homescreen, einen persönlichen Screen und einen App-Screen strukturiert. Gleich auf dem Startbildschirm sind die wichtigsten Apps angeordnet: Kamera, Fotos, Telefon, WhatsApp, SMS und Word. Andere zentrale Einstellungen, wie die mobilen Daten, der Wecker oder die WLAN-Verbindung lassen sich ebenfalls über die App von Emporia regeln. Alle Benachrichtigungen werden gesammelt im Info-Center angezeigt. Darüber hinaus macht es die Anwendung unmöglich, Apps irrtümlich zu verschieben oder gar zu löschen.
Eingebauter Notfallmodus
In jedem Smartphone ist ein Notfallmodus standardmäßig integriert. Beim Samsung Galaxy wird ein Notruf beispielsweise durch dreimaliges Drücken der Einschalt-Taste abgesetzt. Einige Handys zeigen bereits auf dem Sperrbildschirm eine Notfall-Information. Wird eine Nummer hinterlegt, kann der Anruf umso schneller erfolgen.
Wer hat Seniorenhandys getestet?
Achtung: Da es uns nicht möglich war, die Produkte selbst zu testen, handelt es sich hierbei um einen Vergleich von Seniorenhandys.
Die Stiftung Warentest, das wohl bekannteste Testinstitut Deutschlands, testete Seniorenhandys und -Smartphones der Hersteller Doro, Swissstone und Emporia. Diese Unternehmen gehören zu den Marktführern und entwickeln bereits seit mehreren Jahren Seniorenhandys. Dabei wurden auch in vergangenen Tests immer wieder ausgezeichnete Lösungen vorgestellt. Getestet wurden von der Stiftung Warentest 13 einfache und zwei smarte Seniorenhandys. Sechsmal konnten die TesterInnen die Testnote „Gut“ vergeben. Veröffentlicht wurden die 15 Produkte im „Test“-Heft 1/2017.
Die Seniorenhandys wurden nicht nur im Labor geprüft, sondern mussten auch einen Praxistest bestehen. Neun ältere Menschen (drei mit Sehproblemen, drei mit Hörproblemen und drei mit Motorikeinschränkungen) testeten die Modelle ausgiebig im Alltag. Von den einfachen Seniorenhandys konnten nur zwei alle drei Gruppen überzeugen. Auch reine Software-Lösungen für herkömmliche Handys waren Bestandteil des Tests. Die auf den Samsung-Smartphones installierten Apps überzeugten am meisten. Bei den einfachen Seniorenhandys überzeugten das erstplatzierte Panasonic KX-TU329 sowie das zweitplatzierte Doro Phone Eay 613 alle PraxistesterInnen.
Das Testmodell KX-TU329 erhielt mit der Note 2,1 das Testurteil „Gut“. Mit Ausnahme der Kategorie Stabilität, in der es nur ein „Befriedigend“ erhielt, schnitt das Seniorenhandy in allen Testbereichen mit der Testnote „Gut“ ab. Das Phone Easy 613 konnte die TesterInnen ebenfalls mit der Gesamtnote „Gut“ (2,2) überzeugen. Ohne Internet und GPS erreichte es im Bereich der Telefonfunktion und der Vielseitigkeit jeweils die Note 2,2. Für die Handhabung wurde sogar eine Note 1,8 vergeben, die Stabilität erhielt eine 1,5 (Note „Sehr gut“). Der Akku war allerdings weniger überzeugend und erhielt die Note 3,1. Auch das Swisstone BBM 625 schnitt im Test der Stiftung Warentest mit der Bewertung „Gut“ (2,5) ab. Lediglich die Telefonfunktion des Seniorenhandys wurde mit „Befriedigend““(2,6) bewertet.
Bei den Senioren-Smartphones konnte das Doro Lierto 825 den ersten Platz ergattern. Menschen mit Seh- oder Motorikschwäche entschieden sich im Praxistest jedoch für das Emporia Smart. Allerdings musste das Emporia Smart bei den zahlreichen Falltests passen.
Folgende Geräte befanden sich im Test:
- Alcatel Onetouch 2004G
- Amplicomms PowerTel M6700
- Bea-fon Mobile SL470
- Doro PhoneEasy 613
- Emporia Flipbasic Olympia Classic
- Panasonic KX-TU329
- Pearl / Simvalley Mobile XL-947
- Primo by Doro Primo 366
- Swisstone BBM 515
- Swisstone BBM 625
- Telme X200
- Tiptel Ergophone 6230
- Doro Liberto 825 (Senioren-Smartphone)
- Emporia Smart (Senioren-Smartphone)
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