Handstaubsauger-Kaufberatung:
So finden Sie das passende Produkt
- Das Wichtigste in Kürze
- Handstaubsauger sind ideale Helfer bei kleinen Flächen.
- Es gibt verschiedene Arten, die sich in der Konstruktion und den Einsatzmöglichkeiten unterscheiden: kabellose Handstaubsauger, spezielle Auto-Handstaubsauger, Kombinationsgeräte mit abnehmbaren Handstaubsauger und Sonderformen für spezielle Zwecke.
- Es wird zwischen Nass- und Trockensaugern unterschieden.
Handstaubsauger – praktische Helfer im Haushalt
Ob Krümel auf dem Tisch oder in der Küche, Tierhaare, Staub, mit den Schuhen hereingetragener Schmutz oder Spinnweben in einer Ecke: Mit einem Handstaubsauger sind lokale Verunreinigungen schnell beseitigt. Das handliche Gerät ist eine praktische Alternative zum herkömmlichen Staubsauger, mit der man ohne viel Aufwand für Sauberkeit sorgt. Handstaubsauger nehmen kaum Platz in Anspruch und sind hervorragend für kleine Haushalte geeignet.
Was zeichnet einen guten Handstaubsauger aus?
Vom einfachen Modell für kleine Einsätze bis hin zum High-End-Gerät mit umfangreicher Ausstattung und hohem Funktionsumfang – die Auswahl unter den Handstaubsaugern ist groß. Welches Gerät sich am besten eignet, ist eine Frage der persönlichen Bedürfnisse und der Ansprüche an den kleinen Helfer.
Beim Handstaubsauger handelt es sich im Prinzip um einen haushaltsüblichen Staubsauger, der jedoch wesentlich kleiner und leichter ist. Abmessungen und Gewicht sind durchschnittlich so gehalten, dass die Bedienung mit einer Hand erfolgen kann.
Geschichte des Staubsaugers
Der erste Staubsauger wurde 1906 gebaut. Er bestand aus einem Ventilator zum Antrieb sowie einem Kissen, einem Kasten und einer rotierenden Bürste. Nach der Patentierung 1908 folgte 1912 die Einführung in Deutschland. Die ersten Sauger bestanden aus einem großen Hauptgerät, von welchem Schlauchverbindungen in die Räumlichkeiten ausgingen. Alternativ war das Hauptgerät auf einem Fahrzeug montiert, und die Schläuche wurden durch die Türen und Fenster zum Saugen in die Wohnräume gelegt. Mehr Mobilität war anfangs nicht möglich. Bis zur Entwicklung des ersten akkubetriebenen Handstaubsaugers in den 1980er Jahren vergingen rund 70 Jahre.
Funktionsprinzip des Handstaubsaugers
Handstaubsauger verfügen über einen Motor mit Sauggebläse, einen Filter und einen Auffangbehälter. Der Motor sorgt dafür, dass die Luft samt Verschmutzungen durch eine Öffnung eingesaugt wird. Während Schmutz und Staub dank Filter im Auffangbehälter verbleiben, wird die Luft durch andere Öffnungen wieder ausgeblasen.
Die Stromversorgung erfolgt üblicherweise per Akku – kabelgebundene Ausführungen wären im Einsatz wesentlich unflexibler. Spezielle Sauger für das Fahrzeug können dort auch über den Ladeanschluss betrieben werden und ihre Energie von der Autobatterie erhalten.
Die Gehäuse der haushaltsüblichen Handstaubsauger bestehen aus stabilem, aber leichtem Kunststoff. Mit einem Schalter wird das Gerät in Betrieb gesetzt. Hochwertigere Modelle verfügen zusätzlich über eine Regelung der Saugkraft. Zum regelmäßigen Aufladen wird der Akkusauger mit der Steckdose verbunden.
Zur Reinigung lässt sich das Gehäuse öffnen. Die Kunststoffteile und der Auffangbehälter können mit einem Lappen und Wasser gereinigt werden. Davon ausgenommen ist selbstverständlich jener Teil, der den Motor, die Akkus und den Anschluss für das Stromkabel zum Aufladen birgt. Je nach Ausstattung verfügt der Handstaubsauger über verschiedene Aufsätze, die mit einem Handgriff ausgetauscht werden können. Die Aufsätze eignen sich zum Beispiel zum Saugen in schwer erreichbaren Ecken und Winkeln sowie für Polster und glatte Flächen.
Die Vorteile eines Handstaubsaugers
Jeder durchschnittliche Haushalt verfügt über einen Staubsauger. Mit diesem werden Verunreinigungen und Verschmutzungen in allen Räumen zuverlässig und gründlich beseitigt. Da stellt sich die Frage: Wozu sollte zusätzlich ein Handstaubsauger dienen?

Handstaubsauger erfreuen sich großer Beliebtheit: Sie sind ohne großen Aufwand einsatzbereit, flexibel einsetzbar, handlich und leicht. Ein großer Staubsauger muss vor jedem Einsatz aus der Abstellkammer, dem Schrank oder seiner Ecke geholt werden. Er wiegt wesentlich mehr, und das Saugen gestaltet sich alleine aufgrund der Größe umständlicher.
Ein Handstaubsauger ist eine ideale Ergänzung, um zwischendurch für Sauberkeit zu sorgen: In der Küche und auf dem Tisch beseitigt er im Handumdrehen kleinere Essensreste wie Brotkrümel, und auch Tierhaare auf dem Sofa, der Decke oder dem Boden sind schnell entfernt; glatte Flächen werden von Staub und Ecken von Spinnweben befreit.
Die gründliche und flächige Reinigung von Polstern, Teppichen und Böden bleibt natürlich dem klassischen Staubsauger vorbehalten. Der kleine Handstaubsauger kommt oft dann zum Einsatz, wenn das große Gerät nicht in bestimmte Ecken gelangen kann.
Moderne Geräte arbeiten deutlich gründlicher als ein Kehrbesen. Handelt es sich um einen Nass-Trockensauger, beseitigt er auch feuchte Partikel problemlos.
Gründe für die Anschaffung eines Handstaubsaugers
Handstaubsauger beanspruchen nur wenig Stauraum. Viele Modelle bringen Halterung mit, die sich an der Wand befestigen lassen. Sobald der Handstaubsauger in ihr eingehängt ist, wird der Akku wieder aufgeladen.
Das handliche Gerät erreicht auch schwer zugängliche Stellen und kann ohne große Anstrengung überall im Haus eingesetzt werden. Dank kabellosem Betrieb gibt es keinen einschränkenden Einsatzradius. Die Saugleistung ist in Anbetracht der Größe auch bei einfachen Handstaubsaugern oft erstaunlich gut, was auf den kurzen Saugweg zurückzuführen ist: Zwischen Einsaugdüse und Motor sind nur einige Zentimeter Abstand – der Motor muss daher zum Aufnehmen von Staub und Schmutz nicht so viel Kraft aufbringen wie ein großer Bodenstaubsauger.
Welche Arten von Handstaubsaugern gibt es?
Grundsätzlich wird zwischen kabelgebundenem und kabellosem Betrieb unterschieden. Bei Handstaubsaugern für den Hausgebrauch hat sich der kabellose Betrieb durchgesetzt. Im gewerblichen Einsatz, beispielsweise an einer Tankstelle zur Innenraumreinigung des Fahrzeugs, sind dagegen kabelgebundene Handstaubsauger im Einsatz. Manche Modelle sind speziell für die private Fahrzeugreinigung konzipiert und werden gegebenenfalls mit entsprechendem Kabel über die Autobatterie versorgt. Eine besondere Konstruktion sind Handstaubsauger, die in einen normalgroßen Staubsauger integriert sind. Es handelt sich dabei um zwei Geräte in einem. Der Handstaubsauger wird bei Bedarf aus dem großen Staubsauger ausgeklinkt.
Neben den herkömmlichen Handstaubsaugern haben Hersteller inzwischen solche für spezielle Aufgaben entwickelt. Dazu zählen sehr kleine Geräte, die per USB-Schnittstelle an den Computer angeschlossen werden, um die Tastatur und die Anschlüsse von feinem und grobem Staub zu befreien. Im Folgenden verschaffen wir Ihnen einen Überblick über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Gerätetypen.
Die Vor- und Nachteile kabelgebundener Handstaubsauger:
Vorteile
- Konstant hohe Saugleistung
- Kein Aufladen notwendig
- Gut geeignet für die sorgfältige Reinigung eines Fahrzeug-Innenraums
Nachteile
- Begrenzte Reichweite
- Kein mobiler Einsatz möglich
Die Vor- und Nachteile von Akku-Handstaubsaugern:
Vorteile
- Flexibel einsetzbar
- Unbegrenzte Reichweite
- Ideal für die schnelle Nutzung zwischendurch
- Platzsparend
Nachteile
- Regelmäßige Aufladung erforderlich
- Leistung lässt bei geringem Ladestand nach
Die Vor- und Nachteile von Kombigeräten:
Vorteile
- Großer Staubsauger und Handstaubsauger in einem
- Mehr Flexibilität
Nachteile
- In manchen Fällen recht teuer
Die kleinen mobilen Handstaubsauger zeichnen sich durch eine kompakte Form aus. Sie sind besonders leicht, handlich und flexibel im Einsatz. Handstaubsauger für das Fahrzeug können häufig direkt über die Autobatterie mit Energie versorgt, aber auch kabellos im Akkubetrieb genutzt werden.
Weitere Unterscheidungsmerkmale sind die Ausstattung und die Leistung. Die Preisspanne ist recht breit: Einfache Geräte ohne viele Extras sind bereits für 10 bis 20 Euro erhältlich, während Top-Geräte rund 100 Euro kosten können.
So finden Sie den richtigen Handstaubsauger
Welcher Handstaubsauger das richtige Gerät für Sie ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Folgende Aspekte sind bei der Kaufentscheidung zu beachten:
- Betriebsweise (kabelgebunden oder Akku)
- Ausstattung und Zubehör
- Funktionsumfang
- Saugleistung und Energieverbrauch
- Größe und Gewicht
- Konstruktion
- Filter
- Behältervolumen
- Anschaffungs- und Betriebskosten
Betriebsweise
Ein Handstaubsauger wird entweder per Kabel und Stromnetz oder Akku betrieben. Akkubetriebene Geräte sind unabhängig von einer Steckdose einsetzbar. Kabelgebundene Geräte sind in ihrer Flexibilität eingeschränkt. Sie eignen sich vornehmlich für die Nutzung an einem bestimmten Ort wie einer kleinen Küche, an der Werkbank oder in der Garage, um das Auto auszusaugen.
Ausstattung und Zubehör
Zur Standardausstattung eines handlichen Akku-Handsaugers zählen ein in der Regel auswaschbarer Filter und ein Ladekabel. Der Auffangbehälter ist im Gehäuse integriert. Günstige Geräte bringen oft kein weiteres Zubehör mit, die teuren kommen häufig mit verschiedenen Aufsätzen. Die unterschiedlichen Aufsätze sind für das Reinigen von Fugen, Sofaritzen, glatten Flächen sowie Matratzen, Polstern und Teppichen konzipiert. Hochwertigere Geräte können einen rotierenden Bürstenaufsatz mitbringen, was speziell für Tierhaare auf Polstern, Decken und Teppichen praktisch ist. Ist der Handstaubsauger mit einem Haltegriff mit Verlängerungsmöglichkeit und einem Schlauch ausgestattet, verwandelt er sich bei Bedarf in ein Gerät, das einem normalen Staubsauger ähnelt. Er kann im Stehen bedient werden – durch den Schlauch vergrößert sich die Reichweite.

Optimal sind Handstaubsauger, für deren Bestandteile Ersatz lieferbar ist. Darüber hinaus können optional erhältliche Zusatzteile das Gerät bedarfsgerecht aufwerten. Der Akku ist nicht bei jedem Handsauger austauschbar – lässt die Leistung im Laufe der Zeit nach, ist eine Neuanschaffung erforderlich. Gehört ein Wandhalter zum Lieferumfang, ist der Handstaubsauger stets griffbereit, ohne viel Platz in Anspruch zu nehmen. Verfügt der Wandhalter über eine Kabelführung, wird bei bestehender Stromverbindung der Akku aufgeladen, sobald das Gerät eingehängt ist. Hinsichtlich der Energiekontrolle ist eine Ladestandsanzeige sinnvoll.
Funktionsumfang
Ein Ein-Aus-Schalter ist selbstverständlich. Einige Modelle bieten auch eine Regulierung der Saugkraft. Sollen nur einige Krümel beseitigt werden müssen, ist eine geringe Saugleistung, die den Akku nicht unnötig stark belastet, völlig ausreichend. Je nach Konstruktion und Filter dürfen nur trockene Substanzen aufgesaugt werden, da Feuchtigkeit den Motor und den Akku beschädigen können. Ist der Handstaubsauger explizit als Nass- und Trockensauger deklariert, schadet Feuchtigkeit dagegen nicht. Beim Einsatz eines Bürstenaufsatzes kann möglicherweise zwischen Rotieren und nicht Rotieren umgeschaltet werden.
Saugleistung und Energieverbrauch
Die Leistung des Handstaubsaugers ist in Watt angegeben. Die Wattleistung bezeichnet die Motorstärke und bestimmt den Stromverbrauch: Je höher die Wattzahl ist, umso mehr Energie verbraucht der Handstaubsauger.
Eine hohe Wattzahl lässt auf einen stärkeren Motor schließen. Dieser bestimmt die Saugkraft allerdings nicht allein: Die Saugleistung ist auch von der Konstruktion und dem Saugweg abhängig. Ein Handstaubsauger mit geringer Wattzahl und geringem Stromverbrauch kann also durchaus eine hohe Saugkraft haben.
Schafft der Akku bei voller Leistung nur wenige Minuten, ist das Gerät zur Beseitigung von Krümeln in der Küche oder auf dem Tisch durchaus geeignet. Da mit schwindender Akkuladung die Saugkraft nachlässt, sollten Sie bei umfangreicherer Nutzung auf eine längere Akkulaufzeit achten. Grundsätzlich wirkt sich Folgendes günstig auf die Einsatzdauer aus:
- Kurzer Saugweg
- Reibungsarmer Motor
- Regulierbare Saugkraft
Größe und Gewicht
Ein Handstaubsauger muss handlich sein und sollte daher möglichst wenig wiegen. Griff oder Stange sollten bequem in der Hand liegen. Eine kompakte Bauweise und leichte Materialien sorgen für eine komfortable Handhabung. Eine umfangreiche Ausstattung bei Profigeräten kann sich ungünstig auf die Maße und das Gewicht auswirken. Dem steht ein höherer Funktionsumfang gegenüber. Ob ein möglichst leichtes und handliches Modell oder ein etwas schwereres Gerät mit viel Ausstattung die besser Wahl ist, hängt stets von den persönlichen Ansprüchen ab.
Konstruktion
Bewährt haben sich bei Handstaubsaugern Konstruktionen aus stabilem und stoßfestem, aber leichtem Kunststoff. Gehäuse aus Metall sind wesentlich schwerer. Kunststoff bietet außerdem den Vorteil, dass er leicht zu reinigen ist – viele Teile eines Handstaubsaugers können in die Spülmaschine gegeben werden. Das ist besonders beim Auffangbehälter und bei den Aufsätzen praktisch. Wie das Gerät zu reinigen ist, entnehmen sie den diesbezüglichen Herstellerangeben.
Die einzelnen Gehäuseteile sollten zwar stabil miteinander verbunden, aber auch mit wenigen Handgriffen voneinander zu lösen sein: Entriegelungsknöpfe und Schieber sind einfach und schnell bedienbar. Ebenso zeichnet sich ein guter Handstaubsauger dadurch aus, dass Aufsätze unkompliziert auszutauschen sind.
Filter
Der Filter dient dazu, Staub, Haare und diverse Partikel davon abzuhalten, durch das Sauggebläse in den Motor- und den Elektronikbereich des Gerätes zu gelangen oder einfach wieder in die Raumluft geblasen zu werden. Im Idealfall ist der Filter leicht entnehmbar und auswaschbar.
Behältervolumen
Der Schmutzbehälter ist bei einem Handstaubsauger üblicherweise wesentlich kleiner als bei einem klassischen Gerät. Für eine gelegentliche Nutzung im Alltag können 0,3 Liter gegebenenfalls ausreichen. Soll mit dem Handstaubsauger die Wohnlandschaft, der Teppich oder das Auto gereinigt werden, ist ein größeres Volumen besser. Zu bedenken ist nur, dass ein größerer Behälter auch ein größeres und eventuell etwas weniger handliches Gerät bedeutet.
Anschaffungs- und Betriebskosten
Die Preise für Handstaubsauger sind breit gefächert. Es ist sinnvoll, sich zunächst über die gewünschte Ausstattung Gedanken zu machen und anschließend die Anschaffungskosten der infrage kommenden Geräte zu vergleichen. Dabei ist zu berücksichtigen, ob das gewünschte Zubehör im Lieferumfang enthalten ist oder einzelne Teile gesondert zu ordern sind. Auch die eventuellen Kosten für Ersatzteile können in eine Kaufentscheidung einfließen. Zudem gilt es, die Betriebskosten zu berücksichtigen – ein energieeffizientes Gerät kann sich auszahlen.
Reinigung, Pflege und Wartung
Da der Handstaubsauger bei der Nutzung ständig mit Staub und Schmutz in Kontakt kommt, muss er gelegentlich gereinigt werden. Dazu zählt das Ausleeren des Auffangbehälters und das Befreien des Filters von Staub- und Schmutzpartikeln. Behälter und Gehäuseteile können schnell mit einem feuchten Tuch gesäubert werden, eventuell auch mit einem sanften Reinigungsmittel. Dadurch wird verhindert, dass sich Schmutz in Ritzen und Schlitzen ansammelt. Allergiker sollten häufiger eine gründliche Reinigung vornehmen, da sich im Filter und im Auffangbehälter Hausstaubmilben wohlfühlen. Zudem siedeln sich dort Keime und Bakterien an.
Wer hat Handstaubsauger getestet?
Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Vergleich von Handstaubsaugern. Wir haben die vorgestellten Produkte keinem Test unterzogen.
Der Begriff Handstaubsauger ist nicht eindeutig definiert. So werden sowohl die Stabstaubsauger, die auch Stielstaubsauger genannt werden, bezeichnet als auch die kompakten Handsauger, die typischerweise in der Küche zum Beseitigen von Krümel und zum Reinigen von Autoinnenräumen genutzt werden.
Stabstaubsauger gibt es mit Kabel und kabellos mit Akku. In der Regel befinden sich der Motor und der Staubbehälter direkt am Stiel. Ein Schlitten zum Hinterherziehen wie bei einem Bodenstaubsauger gibt es hingegen nicht.
Ein Test der Stiftung Warentest aus dem Jahr 2019 offenbart: Die Akkus sind die Schwachstelle dieser Sauger. Nach durchschnittlich rund 15 Minuten oder 60 Quadratmetern geht den Geräten die Puste aus. Für kleine Wohnungen sind sie damit für gewöhnlich geeignet. Wohnungen oder Häuser mit einer großen Wohnfläche erfordern hingegen das zwischenzeitliche Wiederaufladen. Wichtig in diesem Zusammenhang ist auch die Ladedauer des Akkus, denn davon hängt gegebenenfalls ab, wann Nutzer weiterarbeiten können. Auch dieser Faktor fließt in den Test mit ein.
Bei den kabellosen Handstaubsaugern erreichten lediglich zwei Modelle das Testurteil „befriedigend“, und zwar der Bosch BSS1A114 ProPower und der Dyson SV 12G Cyclone V10. Bei den übrigen Modellen enttäuschte die getestete Saugleistung.
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