Negativscanner-Kaufberatung:
So finden Sie das passende Produkt
Das Wichtigste in Kürze
- Diascanner werden zur Digitalisierung von Dias eingesetzt.
- Es gibt portable Scanner sowie stationäre Geräte im Mittelklasse- und Profibereich.
- Bei den meisten Modellen gehört eine spezielle Software zum Lieferumfang.
Diascanner: Erinnerungen wieder zum Leben erwecken
Auf vielen Dachböden lagern noch immer unzählige Dias, auch als Umkehrfilme bezeichnet. Im Gegensatz zu Negativen zeigen sie das jeweilige Motiv mit originalgetreuer Farbwiedergabe. Die Blütezeit der kleinen Dias lag in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Insbesondere in den 1970er und 1980er Jahren gehörten abendliche Diashows zu einer beliebten Freizeitbeschäftigung. Mithilfe eines Diaprojektors wurden Kindheitserinnerungen, Urlaubsfotos oder Momentaufnahmen von besonderen Anlässen auf der großen Leinwand vorgeführt. Noch im Jahr 2001 lag der Diafilm-Anteil an den insgesamt 187 Millionen in Deutschland verkauften Filmen bei rund sieben Prozent.
Mit dem Aufstieg der Digitalfotografie kamen sie letztendlich etwas aus der Mode. Die Dias aus den vorangegangenen Jahrzehnten verschwanden langsam, wurden in Kisten verstaut und gerieten in Vergessenheit. Doch der Zahn der Zeit setzt diesen kleinen Fotoschätzen mit fortschreitendem Alter immer mehr zu. Staub, Schmutz und Zerfall greifen die kleinen Bildchen an und können sie beschädigen oder gar zerstören. Meist sind Dias Unikate, daher ist ein zerstörtes Bild unwiederbringlich verloren.
Viele dieser Bildchen sind wertvolle Zeitzeugen längst vergangener Erinnerungen. Eine umfassende Rettungsaktion zum Erhalt der Bilddokumente lohnt sich also. Die Lösung zur Digitalisierung der Dias bieten die praktischen Diascanner. Dank des speziellen Reproduktionsverfahrens werden die einzigartigen Fotos digitalisiert und somit langfristig für die Nachwelt bewahrt.

Die Funktionsweise
Die meisten Diascanner besitzen eine relativ kompakte Bauweise, sind auf das klassische Kleinbildformat ausgelegt und werden in erster Linie von Privatanwendern genutzt. Teilweise sind auch Mittelformat-Modelle erhältlich. Diascanner wandelt Dias in digitale Bilder um und ermöglichen so den dauerhaften Erhalt der alten Bilder. Viele Geräte können neben Dias auch Negative verarbeiten. Vereinzelt ist auch die Digitalisierung von alten Papierfotos möglich.
Ein Diascanner besteht aus mehreren Komponenten. Im Scanner findet der eigentliche Scanvorgang statt; zusätzlich verfügt das Gerät über eine Durchlichteinheit, die als Träger der zu scannenden Dias dient. Der Diascanner durchleuchtet den Diafilm, der integrierte Sensor (CCD- oder CMOS-Bildsensor) tastet das Bild Pixel für Pixel ab und ein Analog-Digital-Umsetzer sorgt für eine Übertragung der erfassten Daten in eine digitale Datei. Dabei registriert der Sensor des Diascanners auch die Farbtiefe der einzelnen Bildpunkte.

Die verschiedenen Typen
Im Handel werden unterschiedliche Diascanner-Arten angeboten, die sich in Bezug auf die Bauart beziehungsweise den Sensor in unterschiedliche Gruppen einordnen lassen.
Portable Diascanner
Bei den portablen Diascanner handelt es sich um die kompaktesten Varianten. Sie werden zu vergleichsweise günstigen Preisen angeboten. Für diese Variante ist kein Anschluss an einen PC erforderlich, da die Daten im internen Speicher des Scanners oder auf einer SD-Karte gespeichert werden. Die Übertragung auf den PC kann problemlos zu einem späteren Zeitpunkt per USB erfolgen. Somit gibt es in der Regel keine Kompatibilitätsprobleme.
Vorteile | Nachteile |
Handlich und kompakt | Eher geringe Scanqualität |
Keine Kompatibilitätsprobleme zwischen PC und Scanner | Meist nicht als Kombigerät erhältlich (für Dias, Papierbilder und Negative) |
Einfache Handhabung | Vorschau-Display meist sehr klein |
Zum Teil mit Vorschau-Display ausgestattet | |
Günstiger Anschaffungspreis |
Stationäre Mittelklasse-Diascanner
Im Vergleich zu den portablen Varianten sind diese Modelle meist deutlich größer. Manche Vertreter ähneln optisch den Flachbettscannern, andere Geräte besitzen eine eher quadratische Form. Bei den stationären Mittelklasse-Scannern ist ein Anschluss an PC oder Laptop erforderlich, da Einstellungen und Scanvorgang mittels einer speziellen Software direkt über den Computer realisiert wird und auch die Speicherung extern erfolgt.
Vorteile | Nachteile |
Gute Scanqualität | Anschluss an PC oder Laptop erforderlich |
Problemlose Handhabung | Relativ lange Scandauer |
Unterschiedliche Auflösungen | Nur wenige Modelle mit Zusatz-Scanfunktion für Papierfotos |
Hochwertige Scan- und Bildbearbeitungssoftware |
Stationäre Profi-Diascanner
Diese Geräte sind die erste Wahl für Profi-FotografInnen und anspruchsvolle AmateurInnen. Sie ähneln optisch häufig den klassischen Diaprojektoren oder den Mini-PCs. Im Vergleich zu den Mittelklasse-Modellen sind sie deutlich größer und schwerer, bieten jedoch auf der anderen Seite auch eine exzellente Scanqualität. Die Hersteller setzen bei diesen Geräten in der Regel auf leistungsstarke CMOS-Sensoren sowie eine energiesparende LED-Durchlichteinheit. Meist erfolgt der Scanvorgang aus Magazinen heraus, unterstützt werden die gängigen Formate wie CS, Paximat, LKM und Universal.
Vorteile | Nachteile |
Exzellente Scanqualität | Hoher Anschaffungspreis |
Nutzt Magazine | Lange Scandauer |
Ermöglicht automatisches Scannen | Nur für Dia-Scan geeignet |
Hochwertige Scan- und Bildbearbeitungssoftware | Anschluss an PC erforderlich |
Gute Bildvorschau |
Scanner mit CMOS-Sensor
Streng genommen werden die Dias bei dieser Variante abfotografiert und somit nicht gescannt. Dennoch werden die Geräte als CMOS-Scanner bezeichnet. CMOS-Sensor (Complementary Metalloxide Semiconductor) benötigt wenig Platz und sind in der Regel in den kompakten Diascannern eingebaut.
CCD-Scanner
Diese Geräte wurden eigens zur Digitalisierung von Positiv- und Negativfilm entwickelt und werden auch als Filmscanner bezeichnet. Ähnlich wie der Diaprojektor durchleuchtet der CCD-Scanner das Filmmaterial. Der integrierte Sensor erfasst die Bildinformationen; anschließend wird das Bild mit hoher Auflösung abgespeichert. CCD-Sensoren (Charge-Coupled Device bedeutet ladungsgekoppeltes Bauteil) verfügen über geringes Bildrauschen und hohe Lichtempfindlichkeit. Ein größerer Sensor bedingt immer eine höhere Bildqualität bei den Scans. Diese Sensoren werden meist in den stationären Diascannern verbaut.
Darauf kommt es beim Kauf an
Welcher Diascanner die beste Wahl ist, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. VerbraucherInnen sollten die eigenen Anforderungen beachten und sich vor dem Kauf hinsichtlich der unterschiedlichen Modellvarianten genau informieren. Für die Bildqualität des digitalisierten Diafilms sind vor allem die Auflösung und die Farbtiefe entscheidend. Grundsätzlich sollten sie beim Kauf eines Diascanners auf folgende Faktoren achten:
Die Auflösung
Bei günstigen Geräten muss meist eine geringere Auflösung hingenommen werden. Portable Diascanner bieten häufig 1.800 bis 3.200 dpi, Mittelklassegeräte liegen bei maximal 7.200 dpi und die Profigeräte bieten durchschnittlich 5.000 dpi. Erstaunlicherweise liegt diese bei Profiscannern somit im Vergleich zu den Mittelklassegeräten erkennbar niedriger. Allerdings handelt es sich hier um die optische Auflösung.
Wenn das Kleinformat später stark vergrößert auf dem Bildschirm angesehen, bearbeitet oder ausgedruckt werden soll, ist eine relativ hohe Auflösung erforderlich. Herkömmliche Flachscanner bieten lediglich eine Auflösung zwischen 300 und 1.200 dpi. Diascanner liefern eine deutlich höhere Auflösung und digitalisieren je nach Modell mit 1.600 bis 7.000 dpi. Eine höhere Auflösung bieten nur die professionellen Trommelscanner.
Die Farbtiefe
In Bezug auf das breite und sehr dynamische Farbspektrum kann kaum ein Fotomedium den Diafilm übertreffen. Diese Eigenschaft soll selbstverständlich auch bei den Scans erhalten bleiben. Aus diesem Grund liegt die Farbtiefe bei den meisten Diascannern zwischen 24 und 48 Bit (zwischen 16,7 Millionen und 281 Billionen Farbtöne).
Die Formate
Die Bildinformationen werden grundsätzlich im JPG-Format gespeichert. Bei einigen Diascannern lassen sich zusätzlich weitere Dateiformate auswählen, beispielsweise RAW, PNG und TIFF. So lassen sich die Fotos später problemlos mit Lightroom oder Photoshop bearbeiten. Abhängig von der jeweiligen Modellvariante speichert das Gerät die Dateien im internen Speicher, legt sie auf einer SD-Karte ab oder überträgt die Daten auf den angeschlossenen PC.

Die Software
Im Mittelklasse- und Profibereich ist für den Einsatz des Scanners die Installation einer speziellen Software erforderlich, die in der Regel zum Lieferumfang gehört. Meist handelt es sich hierbei um SilverFast SE oder Cyberview. Alternativ setzen viele PrivatanwenderInnen auf VueScan von Hamrick. Die Programme ermöglichen die wahlweise Scan-Speicherung als JPG-, RAW- oder TIFF-Datei und unterstützen unterschiedliche Auflösungen, Farbkorrekturen und einen Infrarotscan zur Kratzer- und Staubreduktion. Gängige Korrekturverfahren in der gehobenen Mittelklasse und im Profibereich sind:
- ICE (Staub- und Kratzerkorrektur)
- FARE (von Canon, Staub- und Kratzerkorrektur)
- Auto Dust (von Minolta, manuelle Staubentfernung)
- GEM (Filmkornglättung)
- ROC (Farbrestauration)
Vor dem Kauf des Diascanners empfiehlt es sich, unbedingt die Kompatibilität von Software und heimischem Betriebssystem zu prüfen.
Die Anschlüsse
Ein schneller USB-Anschluss ist für eine optimale Konnektivität unverzichtbar. Wenn die eingescannten Bilder direkt auf dem Fernseher angesehen werden sollen, kann zusätzlich ein HDMI-Anschluss sinnvoll sein.
Der Scanvorgang
Bei den günstigen Modellen kommt ausnahmslos die Single-Pass-Methode zum Einsatz: In den Schlitten des Scanners können meist bis zu vier Dias eingelegt werden. Hier nimmt der Scanvorgang aufgrund des manuellen Diawechsels vergleichsweise viel Zeit in Anspruch. Diese Methode findet auch bei vielen Mittelklasse-Geräten Anwendung. Vereinzelt gibt es in diesem Segment Modelle, bei denen jedes Dia einzeln eingelegt, gescannt und wieder entnommen wird. Die Scanvorgänge bei den High-End-Geräten können je nach Modell variieren, sodass entweder das Schlittenmodell angewendet oder die Verarbeitung ganzer Magazine ermöglicht wird.
Eine Frage des Budgets
Ein wichtiger Punkt ist ohne Zweifel das vorhandene Budget. Die kompakten Diascanner sind die günstigsten Varianten und bieten meist gute Scanergebnisse zum günstigen Anschaffungspreis. Auch wenn Profi-Geräte ohne Zweifel die beste Scan-Qualität bieten, lohnt sich die Anschaffung eines so teuren Gerätes in der Regel nicht, wenn nur eine geringe Anzahl alter Dias digitalisiert werden soll. Hier sollten Kaufinteressierte immer das Budget, den Einsatzzweck und das grundsätzliche Preis-Leistungs-Verhältnis als ganzheitlichen Faktor betrachten.
Diascanner vorbereiten
Vor der Inbetriebnahme des Diascanners mit Anbindung an den PC müssen NutzerInnen vorab die mitgelieferte Scansoftware auf dem Computer installieren. Bei portablen Geräten entfällt dieser Schritt. Die Einrichtung des Diascanners erfolgt in wenigen Schritten:
- Netzstecker des Scanners mit dem Stromnetz verbinden.
- Bei stationären Geräten wird per USB-Kabel eine Verbindung zum Computer hergestellt.
- Achtung: Einige Hersteller weisen ausdrücklich darauf hin, dass die Verbindung zum Computer erst nach der Installation der Software erfolgen darf.
- Wenn der Scanner auch Negative beziehungsweise Papierfotos scannen kann, müssen NutzerInnen vor dem Scanvorgang das gewünschte Medium in den Einstellungen auswählen.
Bei einigen Scannern ist im Lieferumfang eine weiche Reinigungsbürste enthalten, mit der die Dias vor den Scanvorgang vorsichtig gereinigt werden können. Mit dieser Bürste können NutzerInnen den losen Staub entfernen, der andernfalls zu Staubflecken auf dem gescannten Bild führen würde.
Wer hat Negativscanner getestet?
Achtung: Da es uns nicht möglich war, die Produkte selbst zu testen, handelt es sich hierbei um einen Vergleich von Diascannern.
Seit den 1960er Jahren führt die Stiftung Warentest regelmäßige Tests zu unterschiedlichen Dienstleistungen und Produktgruppen durch. Verbraucher schätzen insbesondere die Unabhängigkeit und die Seriosität des Testinstituts. Wenn die TestexpertInnen einen Test durchführen, werden im ersten Schritt alle Testprodukte anonym einkauft. Anschließend legen die TesterInnen zu jeder Produktgruppe individuelle Testkriterien fest. Ein gutes Testurteil ist für viele VerbraucherInnen ein wichtiges Auswahlkriterium und auch die Hersteller legen großen Wert auf ein möglichst gutes Testprädikat. Neben der Stiftung Warentest führen auch andere Institutionen und einige Fachmagazine immer wieder Tests durch. Dazu zählen beispielsweise ÖKO-TEST, Chip, PC-Magazin und Computer Bild. Ebenso wie bei anderen Produkten lohnt sich auch bei der Suche nach dem passenden Diascanner ein Blick auf einen aktuellen Diascanner-Test.
Stiftung Warentest: Bilder digitalisieren
Den letzten Test rund um die Digitalisierung von Bildern führte die Stiftung Warentest im Jahr 2010 durch. Auch wenn die TesterInnen immer wieder neue Produkte testen und manche Tests regelmäßig auffrischen, wurde bisher kein weiterer Diascanner-Test durchgeführt. Im damaligen Test stellten sich sieben Testmodelle dem Vergleich, darunter drei Diascanner, ein Diadublikator, drei Flachbettscanner und drei Dienstleister. Die beste Bildqualität boten laut Auskunft der TesterInnen die Testgeräte der Hersteller Epson und Canon. Nach Optimierung der Voreinstellungen zeigten diesbezüglich auch die Diascanner von Reflecta, Plustek und Rollei gute Ergebnisse. Testsieger wurde der Reflecta Digitdia 5000 mit einer Gesamt-Testnote von 2,4 (Gut). Auf dem zweiten Platz konnte sich das Modell Plustek Opticfilm 7600i Ai behaupten.
PC-Magazin: Diascanner im Test
Im Jahr 2012 führte das PC-Magazin ebenfalls einen Diascanner-Test durch und beurteilte vier unterschiedliche Geräte. Getestet wurden die Modelle Braun Multimag Slidescan 6000, Canon Canoscan 5600F, Plustek OpticFilm 8200i Ai und Semikon SD-1340.S. Nach Ansicht der TesterInnen bot das Gerät von Braun die beste Leistung und wurde daher zum eindeutigen Testsieger gewählt. Besonders positiv wurde bewertet, dass pro Durchgang 100 Dias direkt eingescannt werden konnten. Im Fazit zum Test-Ergebnis erwähnten die TesterInnen die sehr gute Ausgabequalität und die problemlose Bedienbarkeit.
Computer Bild: Die Bestenliste
Im Archiv des Testportals Computer Bild ist eine Bestenliste mit drei Diascannern einsehbar. Testsieger ist hier der Diascanner Nikon Coolscan V ED, bei dem es sich um einen reinen Filmscanner handelt, der für das Scannen von Papierfotos somit nicht geeignet ist. Negative und Dias werden jedoch problemlos eingelesen und selbst kleinste Details werden zuverlässig erfasst. Dieses Testgerät gab die eingescannten Dias nahezu originalgetreu wieder und erhielt die Testnote 2,05 (Gut). Etwas weniger überzeugt waren die TesterInnen vom Testgerät Reflecta RPS 7200 Professional. Ein scharfer Scan mit lediglich geringen Verzerrungen wurde positiv bewertet, jedoch waren die Farben etwas verfälscht und auch die Geschwindigkeit war nicht zufriedenstellend. Insgesamt erhielt das Modell die Testnote 2,51 (Befriedigend). Mit der Gesamtnote 4,37 (Ausreichend) landete das dritte Gerät im Test auf dem letzten Platz. Der Opticfilm 7200 bietet eine gute Bildqualität und exzellente Detailgenauigkeit, allerdings zeigte sich bei den Bildern eine leichte Verzerrung.
Gibt es aktuelle Tests?
Leider hat sich ÖKO-TEST dem Thema Diascanner-Test bisher noch nicht gewidmet. Eine Suche auf anderen Webseiten blieb ebenfalls weitgehend erfolglos. Lediglich auf der Seite des Computermagazins Chip ist ein weiterer Diascanner-Test aus dem Jahr 2007 einsehbar. Damals testeten die Chip-TesterInnen das Modell Reflecta DigitDia 5000 und bescheinigten dem Diascanner ein gutes Gesamtergebnis. Gelobt wurden im Test insbesondere die problemlose Verarbeitung ganzer Diamagazine und eine gute Schärfe. Weiterhin punktete das Testmodell mit Ausstattungsmerkmalen wie Digital ICE und die hardwarebasierte Kratzerentfernung. Auf der Minusseite wurde lediglich verzeichnet, dass dieses Gerät nur einen mittleren Dichteumfang bietet und bei sehr dünnen Dias zeitweise blockieren kann.
Teaserbild: © Philipimage / stock.adobe.com| Abb. 1: © gradt / stock.adobe.com | Abb. 2: © Philipimage / stock.adobe.com | Abb. 3: © Egoitz / stock.adobe.com